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EU-Förderung für internationale Kooperationen des Germanistischen Instituts

Die Partnerländer sind Usbekistan, Georgien und Armenien.
© Germanistisches Institut

Das Germanistische Institut der Universität Münster erhält für die kommenden 3 Jahre eine Förderung in Höhe von rund 126.000 Euro aus Mitteln der Europäischen Union. Die Unterstützung erfolgt im Rahmen der Programmlinie KA 171 – Erasmus+ Mobilität mit Partnerländern und stärkt die Zusammenarbeit mit den Partnerländern Usbekistan (Projektleitung Prof. Dr. Silvia Reuvekamp), Georgien und Armenien (Projektleitung Dr. Nils Bahlo).

Durch die Förderung wird der beidseitige Austausch von Studierenden, Dozierenden und Nachwuchswissenschaftlerinnen ermöglicht. Geplant sind u.a. Gastaufenthalte, gemeinsame Seminare, Workshops sowie projektbezogene Forschungskooperationen.

Die neue Förderung knüpft an bestehende akademische und wissenschaftliche Kooperationen des Germanistischen Instituts in den Regionen Zentralasien und Kaukasus an und trägt so nicht nur zur Internationalisierung des Germanistischen Instituts bei, sondern stärkt auch den interkulturellen Dialog und die wissenschaftliche Vernetzung.

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Internationale Kooperationen des Germanistischen Instituts