Archiv für den Tag: 21. Mai 2020

32 deutschsprachige Elsevier Lehrbücher für drei Monate online frei zugänglich während der Coronavirus-Krise

Die folgenden Lehrbücher aus der Medizin stellt Elsevier für drei Monate (bis zum 15. Juli) kostenfrei zur Verfügung, um die Literaturversorgung während der Coronakrise zu verbessern. (Wir hatten nochmal um deutschsprachige Inhalte gebeten, da uns die letzte Liste nun so gar nicht gefallen hatte…)

Foto: (c) Elsevier

„Paper of the Month“ März 2020 geht an Laura Sòria-Martínez aus dem Institut für Zelluläre Virologie

Für den Monat März 2020 geht das „Paper of the Month“ der Medizinischen Fakultät der WWU Münster an Laura Sòria-Martínez aus dem Institut für Zelluläre Virologie für die Publikation: Prophylactic Antiviral Activity of Sulfated Glycomimetic Oligomers and Polymers  in der Zeitschrift Journal of the American Chemical Society, 142(11).2020, 5252-5265, [Volltext]

Virale Infektionen stellen ein großes Risiko für die allgemeine Gesundheit dar. Oft sind ihre Prävention und Behandlung problematisch. Vielversprechende Ansätze zielen darauf ab, konservierte Mechanismen im viralen Eintritt, wie die Bindung an Zellglykane, zu beeinflussen. Eine Komplikation der bisherigen Behandlung durch natürlich vorkommende Glykane sind ihre Heterogenität und mögliche biologische Nebenwirkungen.

Glykananaloga (auch Glykomimetika) wurden chemisch als Alternative zu natürlichen Glykanen synthetisiert, um eine vielseitige Plattform von Substanzen gegen verschiedene Viren zu schaffen. Diese Glykananaloga verhinderten nicht nur die Infektion von humanen Papillomviren (HPVs), Herpes-Simplex-Viren, und anderen ins Ziel genommenen Viren, sondern auch von Influenza-Viren, die kein Ziel waren. Die antivirale Wirkung gegen HPVs konnte in präklinischen Tiermodell bestätigt werden. Von den synthetisierten Substanzen wirkte ein Teil durch Inhibierung der Virusbindung, während ein anderer Teil seine Wirkung nach Zellbindung entfaltete.

Synthetische sulfatisierte Glykoanaloga sind eine ernstzunehmende Alternative zu natürlich vorkommenden Glykanen. Sie bieten eine geeignete Plattform, um antivirale Mittel mit einer Breitbandwirkung zu entwickeln, sowie den inhibitorischen Mechanismus spezifisch anzupassen.

 

Eine Liste aller bisherigen Gewinner der Paper of the Month – Auszeichnung finden Sie hier.

Der Paper of the Month – Aufsteller in der Zweigbibliothek Medizin bietet den Besuchern die Lektüre der Studie vor Ort an.

Foto: MFM/Christian Albiker

31.892 Besucher im Januar: Stärkster Monat seit Beginn der Aufzeichnungen

Im Januar 2020 besuchten genau 31.892 Nutzer die Zweigbibliothek Medizin. Das war der besucherstärkste Monat seit Beginn der Aufzeichnungen. Damit wurden die Besucherzahlen aus dem letzten Jahr – die bereits Rekord waren – nochmals deutlich übertroffen. Die Steigerungsrate betrug 2,6%. Damit verzeichnete die Bibliothek bereits das siebte Jahr in Folge steigende Benutzerzahlen.

Weitere Rekorde:

  • Der bisherige Rekordsamstag 7.7.2018 (1.053) wurde deutlich übertroffen: Am 25.1.2020 kamen 1.114 Besucher in die Bibliothek – Rekord für einen Samstag!
  • 1.262 machten im Januar Gebrauch von den langen Öffnungszeiten und suchten die Bibliothek erst nach 22 Uhr auf.
  • Der bisherige Rekordsonntag wurde nur knapp verfehlt: Am 19.1.2020 kamen 1.156 Besucher in die Bibliothek – nur 14 weniger als am 7.7.2019 mit 1.170.

Foto: Krockenmitte @ Photocase

Bücherflohmarkt in der ZB Medizin: jetzt nur noch 1 Euro pro Buch

Die Zweigbibliothek Medizin hat die Regale geräumt und trennt sich von älteren Auflagen begehrter Lehrbücher. Der Buchpreis wurde heute auf 1 Euro pro Buch reduziert. Angeboten werden wie immer Altauflagen von Lehrbüchern aus allen Bereichen der Medizin. Die Bücher stehen im Westflügel der Bibliothek (ehemalige Lehrbuchsammlung) und können an der Leihtheke bezahlt werden.

Foto : Pixabay

„Paper of the Month“ Dezember 2019 geht an Dr. Max Masthoff aus dem Institut für klinische Radiologie

Für den Monat Dezember 2019 geht das „Paper of the Month“ der Medizinischen Fakultät der WWU Münster an Dr. Max Masthoff aus dem Institut für klinische Radiologie für die Publikation Introducing Specificity to Iron Oxide Nanoparticle Imaging by Combining 57Fe-Based MRI and Mass Spectrometry. In der Zeitschrift Nano Letters, 19(11).2019: 7908-17 [Volltext]

Eisenoxid-Nanopartikel (ION) werden als Kontrastmittel für die Magnetresonanztomographie (MRT) verwendet. Jedoch kann auch natürlich vorkommendes Eisen das MRT-Signal beeinflussen. Bisher ist eine spezifische Unterscheidung von endogenem Eisen (56Fe) und applizierten ION (ebenfalls 56Fe) nicht möglich. Daher sind die Analyse des Langzeitverbleibs des applizierten Eisens und spezifische Studien zur MRT-Zellverfolgung nur eingeschränkt möglich.

In dieser Studie wurden basierend auf nicht radioaktivem 57Fe-ION neuartige ION entwickelt sowie mit der Kombination von MRT und massenspektrometrischen Verfahren eine spezifische Unterscheidung zwischen endogenen Eisenvorkommen und applizierten Eisenpartikeln möglich. So konnten die 57Fe-ION als MRT-Kontrastmittel charakterisiert und der Langzeitverbleib des applizierten Eisens evaluiert werden. Hierbei konnten die Autoren zeigen, dass das verwendete 57Fe auch noch 90 Tage nach Applikation im Organismus zu finden ist und in den physiologischen Eisenstoffwechsel einfließt. Zudem konnte in dieser Studie gezeigt werden, dass die 57Fe-ION mittels MRT und Massenspektrometrie eine hochspezifische Markierung und Verfolgung von Immunzellen in einem Entzündungsmodell ermöglichen.

Die Verwendung von 57Fe-ION mit kombinierter MRT und Massenspektrometrie ermöglicht eine nicht-radioaktive, spezifische Detektion, Quantifizierung und Evaluation des Langzeitverbleibes des eingesetzten Eisen-Kontrastmittels. Zudem erlauben 57Fe-ION eine spezifische Validierung von ION-basierten Zellverfolgungsstudien mittels nichtinvasiver MRT.

Eine Liste aller bisherigen Gewinner der Paper of the Month – Auszeichnung finden Sie hier.

Der Paper of the Month – Aufsteller in der Zweigbibliothek Medizin bietet den Besuchern die Lektüre der Studie vor Ort an.

 

Foto: MFM/Christian Albiker

Unser Buch zum Weltknuddeltag: Körperkontakt und Körperkontaktstörungen – Grundlagen und Therapie

Am heutigen 21.1.2020 ist Weltknuddeltag! Der Weltknuddeltag wird traditionell am 21. Januar begannen, dem Tag genau zwischen dem Fest der Liebe (24.12.) und dem Tag der Liebenden (Valentinstag). Inmitten der dunklen und eher trostlosen Jahreszeit soll dieser Tag der menschlichen Herzlichkeit die oftmals gedrückte Stimmung auflockern. Passend dazu möchten wir Ihnen unser aktuelles E-Book präsentieren: Fähig zum Körperkontakt: Körperkontakt und Körperkontaktstörungen – Grundlagen und Therapie – Babys, Kinder & Erwachsene – IntraActPlus-Konzept. Heidelberg: Springer, 2015

„Die Körperkontaktstörung ist eine der am meisten übersehenen Störungen. – Dabei zeigen empirische Befunde und Erfahrungen aus der Therapiepraxis zunehmend, dass es diese Störung gibt: die Unfähigkeit von Babies und Kindern, Blick- oder Körperkontakt mit ihren Eltern aufzunehmen. – Die Befunde zeigen auch: Wenn die Fähigkeit zum Körperkontakt blockiert und damit die Bindungsfähigkeit gestört ist, steigt die Wahrscheinlichkeit von späteren Auffälligkeiten im Sozialverhalten erheblich. Und über das Sozialverhalten kann die Körperkontaktstörung Einfluss auf alle Lebensbereiche – wie etwa Spiel- und Lernverhalten, Umgang mit Gleichaltrigen oder Konfliktverhalten – nehmen. Sie stellt damit eine weitflächige Bedrohung der seelischen Gesundheit dar!“ (aus Springer-Link)


Alle in der Universität Münster zugänglichen Springer e-Books finden Sie hier: Medizin, Naturwissenschaften und Psychologie. Im Buchkatalog der Universitätsbibliothek, kann man gezielt nach Online-Büchern suchen. Die Bibliothek wird die Lehrbücher unter den obigen Titeln der Liste aller Online-Lehrbücher hinzufügen. Zugänglich sind diese Bücher nur im Hochschulnetz der Universität.

* Alle englischsprachigen Bücher des Springer-Verlags des Erscheinungsjahres 2020 aus dem Fachgebiet Medicine stehen Ihnen nur bis zum 31.12.2020 zur Verfügung.

„Paper of the Month“ Oktober 2019 geht an Dr. Eva Freisinger aus der Klinik für Kardiologie I

Für den Monat Oktober 2019 Dr. Eva Freisinger aus der Klinik für Kardiologie I: Koronare Herzkrankheit, Herzinsuffizienz und Angiologie für die Publikation Mortality after use of paclitaxel-based devices in peripheral arteries: a real-world safety analysis in der Zeitschrift European Heart Journal, Epub ahead of print, published online: 08 Oct 2019  [Volltext], ausgezeichnet.

Der Einsatz medikamentös beschichteter Stent- und Ballonkatheter stellt einen etablierten Standard in der endovaskulären Therapie der peripheren arteriellen Verschlusskrankheit zur Senkung der arteriellen Wiederverschluss-Rate dar. Eine Metaanalyse deutete jedoch auf eine fast 2-fach erhöhte Langzeit-Sterblichkeit nach dem Einsatz Paclitaxel-beschichteter Katheter hin. Dies führte zu Einschränkungen seitens der Zulassungsbehörden FDA und BfArM.

Das Team um OÄ Dr. med. Eva Freisinger, Klinik für Kardiologie I, untersuchte in einer groß angelegten Studie umfassende Daten der BARMER Krankenkasse mit 64.771 behandelten Patienten der Real-Versorgung. Gemeinsam mit dem Institut für Biometrie und Klinische Forschung wurden 107.112 Kathetereingriffe unter Verwendung von insgesamt 23.137 Paclitaxel-basierten Devices mittels zeitabhängiger Cox-Regressionsanalyse ausgewertet. Hierbei konnte keine erhöhte Langzeit-Sterblichkeit über einen Zeitraum von im Mittel 7,6 Jahren nachgewiesen werden.

Die Studienergebnisse führen international zu einer Klärung der Sicherheitsfrage Paclitaxel-basierter Katheter in der PAVK-Therapie, und damit zu einer Entlastung von Behandlern und betroffenen Patienten.

Eine Liste aller bisherigen Gewinner der Paper of the Month – Auszeichnung finden Sie hier.

Der Paper of the Month – Aufsteller in der Zweigbibliothek Medizin bietet den Besuchern die Lektüre der Studie vor Ort an.

Foto: MFM/Christian Albiker

 

Visible Body App – Probleme nach Update

Derzeit haben uns vermehrt Meldungen von Nutzerinnen und Nutzern erreicht, die darauf hindeuten, dass es nach dem Update auf das neue Apple Betriebssystem iOS 13.1.3 Probleme bei der Nutzung der Visible Body App gibt.

Leider kann es nach einem Update immer mal dazu kommen, dass eine App nicht mehr wie zuvor funktioniert. Das es gerade jetzt zu Beginn des Semesters und mit der iPad-Ausgabe für das Posselt- und Fleming-Semester zusammen fällt, tut uns sehr leid.

Wir gehen davon aus, dass die Entwickler der Visible Body App zeitnah ein Update bereitstellen werden, um die App wieder im vollem Unfang nutzbar zu machen. Wir werden in regelmäßigen Zeitabständen evaluieren, ob die App wieder wie gewohnt funktioniert und bitten bis dahin um Geduld.

Bild: Visible Body

eScience-Tag der WWU am 02.12.2019

Unter dem Motto „eScience is Your Science“ findet am Montag, den 02.12.2019, im Vom-Stein-Haus (Schlossplatz 34) der erste eScience-Tag der WWU Münster statt.

Die ULB meldet:
„Ab 12 Uhr können Sie an Workshops zur Anwendung von Schlüsseltechnologien teilnehmen. Nachmittags stellen Expert*innen der WWU in kurzen Vorträgen einschlägige Methoden und Infrastrukturen vor. Aktuelle Forschungsprojekte zeigen im Rahmen einer Postersession, was eScience im Bereich Forschung bereits leistet. Ein Abendvortrag um 18 Uhr beschließt die Veranstaltung. Der eScience-Tag richtet sich ausdrücklich an Forschende aller Fachbereiche und Disziplinen – mit und ohne Erfahrungen im Bereich eScience. Interessierte können sich über Grundlagen informieren, für Expert*innen steht der Erfahrungsaustausch im Vordergrund. Im „Meet & Greet“-Bereich gibt es Gelegenheit zum persönlichen Kennenlernen und zur Vernetzung.

Weitere Informationen zum Programm finden Sie hier.

Forschende, die bereits eScience-Methoden bzw. entsprechende Infrastruktur in der eigenen Arbeit nutzen, sind besonders herzlich eingeladen, sich an der Postersession und/oder am Posterslam (zweiminütiger Kurzvortrag zum Poster) von 16:30 Uhr bis 18 Uhr zu beteiligen. Die Ausstellung soll verdeutlichen, auf welch vielfältige und innovative Weise eScience die wissenschaftliche Praxis bereits aktuell verändert.“

Bei Rückfragen oder Interesse an der Postersession melden Sie sich gerne bei

Studierfähigkeitstests an der Medizinischen Fakultät

Donnerstag und Freitag dieser Woche findet wieder das Auswahlverfahren für die Studierenden des Wintersemesters 2019 statt. Die Schlussbewertung des Studierfähigkeitstests (s.u.) wird in der Zweigbibliothek Medizin durchgeführt. Der Multimedia-Raum im 1.OG bietet durch seine 40 PCs ideale Möglichkeiten für diese computergestützte Evaluierung. Bitte haben Sie Verständnis für die Schließung des Raumes von 8:00 – 16:30 Uhr am 22. August 2019 und von 8:00 – 13:00 Uhr am 23. August 2019. Bitte beachten Sie, dass der kleine Gruppenarbeitsraum sowie der neue Lernraum als auch die Schließfächer im 1.OG in der angegebenen Zeit nicht benutzt werden können.

Gemäß den Erkenntnissen aus nationalen wie internationalen Studien wird in Münster ein eigener, dreigliedriger Studierfähigkeitstest angewendet, der insbesondere auch non-kognitive Merkmale in einem reliablen Setting in die Bewertung einbezieht. Dieser wurde gemäß der vom Fachbereichsrat hierzu verabschiedeten Satzung zum Wintersemester 2012/13 eingeführt und besteht aus folgenden drei Komponenten:

– Die Beurteilung eines Bewerbungsschreibens
– Ein naturwissenschaftlicher Verständnistest
– Ein Multiple Mini-Aktionstest

In einer Nachricht vom 22.08.2019 meldet die Medizinische Fakultät:

„Als Innovation 2012 eingeführt, bundesweit beachtet, über sieben Jahre hinweg laufend verfeinert, von der Fachwelt anerkannt, vom Land für die neue „Landarzt“-Quote konzeptionell übernommen – und jetzt ausgemustert: Die Medizinische Fakultät der Universität Münster (WWU) muss ihren „Münsteraner Studierfähigkeitstest“, mit dem sie Studienplatz-Bewerberinnen und -Bewerber über die Abiturnote hinaus nach sozialen und kommunikativen Qualitäten ausgesucht hat, auf unbestimmte Zeit – und vielleicht für immer – aussetzen. (…) Grund sind die Auswirkungen einer Entscheidung des Bundesverfassungsgerichtes (BVG).“ Die ganze Meldung: Musterprojekt wird ausgemustert: Mediziner der Uni Münster enttäuscht über das neue Verfahren der Studienplatzvergabe

Grafik: pixabay

Endlich: Die Bibliothek bekommt eine Klimaanlage

Laut Wikipedia war der Sommer 2018 deutschlandweit der zweitwärmste (nur 2003 war wärmer) und der zweittrockenste (nur 1911 war trockener) seit Beginn der Wetteraufzeichnungen im Jahr 1881. An künftigen Rekordsommern führt kein Weg mehr vorbei, was offensichtlich auch schon die Medizinstudierenden früherer Zeiten wussten. Dr. Obst: „Kaum hatte ich 1996 meinen Dienst in der ZB Med angetreten, stand eine Delegation von Studierenden in meinem Büro, die den Einbau einer Klimaanlage forderten. Zur Unterstützung ihrer Forderung hatten sie eine lange Unterschriftenliste mitgebracht.“

In den Jahren danach hörten die Klagen nie auf – und auch die Versuche der Bibliothek, die Verwaltung von dem leichteren Lernen bei niedrigen Temperaturen zu überzeugen. Nichts half – bis vor kurzem auf einmal alle Türen aufgingen: Der Geschäftsbereich Infrastrukturmanagment des UKM hat sich die Bitten von Nutzern und Bibliothek zu eigen gemacht, in wenigen Monaten ein hunderte Seiten starkes Leistungsverzeichnis erstellt, Anfang des Jahres eine Ausschreibung herausgegeben, mehrere Firmen gefunden und schliesslich im Mai beauftragt. Nächste Woche kann nun mit den Arbeiten begonnen werden – gut 23 Jahre nach der Unterschriftenliste.

Die komplette Bibliothek zu klimatisieren, hätte aufgrund der hohen Decken einen höheren sechstelligen Betrag gekostet. Dies war aus finanziellen Gründen vollkommen illusorisch, so dass jetzt „nur“ der hintere Teil der Bibliothek (mit den niedrigeren Decken) klimatisiert wird: Lesesaal, Wintergarten und Lehrbuchsammlung. Vor allem dort (aber auch in den übrigen Bereichen der Bibliothek) wird es während der Bauphase zu unvermeidlichen Lärmbelästigungen durch die notwendigen Stemm- und Bohrarbeiten kommen.

Bereits am jetzigen Donnerstag geht es los. Die Arbeiten werden im Lesesaal anfangen, der dann (vermutlich für 2 Wochen) nicht mehr zur Verfügung steht. in den folgenden Wochen werden sich die Benutzungseinschränkungen mit dem Baufortschritt über den Wintergarten zur Lehrbuchsammlung verlagern. Wir hoffen, dass die Arbeiten im Juni abgeschlossen werden können, so dass Sie zu Ende des Semesters wieder ungestört lernen können. Es wird für Ausgleichsflächen zum Lernen gesorgt werden. Wir halten Sie auf dem Laufenden und bitten die Unannehmlichkeiten zu entschuldigen.