Lange Nacht zur US-Präsidentschaftswahl

Us-wahlteaser
© IfPol

Am 8. November, dem Abend der US-Präsidentschaftswahl, veranstaltet das Institut für Politikwissenschaft in Kooperation mit seinem Förderverein die Lange Nacht zur US-Präsidentschaftswahl zu der alle Politikinteressierten herzlich eingeladen sind.

Der Abend wird um 20 Uhr im Hörsaal SCH 100.2, Scharnhorststraße 100 eröffnet und von kurzen Expertenvorträgen zum Thema „Wahlen in den USA“ begleitet.

Im Laufe der Nacht werden Politikwissenschaftlerinnen und Politikwissenschaftler aus der ganzen Welt live in den Hörsaal geschaltet um die Auswirkungen des Urnengangs zu kommentieren. Der Eintritt ist kostenfrei und musikalisch begleitet wird der größten Hits der US-Geschichte. Zwischen den Beiträgen wird es für alle Gelegenheit zum Austausch und zur Diskussion geben, diejenigen, die sich trauen, werden außerdem die Gelegenheit erhalten, ihre Kräfte mit den Professorinnen und Professoren des Instituts in einem „Beat the Prof“-USA-Quiz zu messen.

Ab 00:00 wird es schließlich eine live-Übertragung des offiziellen CNN-Wahlabends geben, in die sich unsere die Experten vor Ort einklinken werden.

Die Veranstaltung wird voraussichtlich gegen 5 Uhr morgens enden, wenn das Endergebnis feststeht.

Hier noch einmal das Programm in der Schnellübersicht:

20:00 Beginn der Veranstaltung

Impulsvortrag: Land der unbegrenzten Möglichkeiten? – US Wahlen 2016 - Prof. Dr. Klaus Schubert

20:45 Impulsvortrag: „Bedeutung der Swing States“ - Dr. Matthias Freise

21:15 Skype-Interview: Prof`’in Dr. Joyce Mushaben, University of Missouri St. Louis

Geschlechterrollen im Präsidentschaftswahlkampf“ –

21:40 Skype-Interview: Prof. Dr. Stefan Toepler, George Mason University

Clinton, Trump und die Zivilgesellschaft in Amerika“

22:00 Impulsvortrag: „Beziehungen zwischen den USA und Lateinamerika“ Dr. Ivo Hernandez

22:40 Skype Interview: Dr. Nicole Kerschen, Université Paris Ouest

23:00 „Beat the Profs“ Quiz

00:00 Live Übertragung: CNN Wahlabend

03:15 Skype Interview: Prof. Dr. Kurt Huebner, University of British Columbia, Vancouver