Lehrveranstaltungen im Wintersemester 2022/23


Prof. Dr. Eduard Mühle: Proseminar: Einführung in die Neuere Geschichte: Das sozialistische Polen

Mi, 16-20 Uhr (F 033)

Das Proseminar wird am Beispiel einer Nachkriegsgesellschaft der Jahre 1945-1989 eine Einführung in die neueste Geschichte bieten. Dazu werden exemplarische Schlüsseldokumente der Geschichte des sozialistischen Polen sowie zentrale Texte der einschlägigen Sekundärliteratur analysiert und – in Verzahnung mit einer systematischen propädeutischen Einführung in das Handwerkszeug und die Arbeit des Neuzeithistorikers – jeweils in Einzelreferaten und gemeinsamer Seminararbeit 'zum Sprechen gebracht'. Dazu sind alle im Learnweb bereitgestellten Quellentexte und Sekundärtitel von allen TeilnehmerInnen zur jeweiligen Sitzung vorzubereiten. Intensive Mitarbeit ist mithin neben den im Modulhandbuch ausgewiesenen weiteren Anforderungen (Referat, Klausur, Hausarbeit) unerlässliche Voraussetzung für eine erfolgreiche Teilnahme.

Einführende Literatur:

Włodzimierz Borodziej, Geschichte Polens im 20. Jahrhundert, München 2010, S. 253-382; Markus Krzoska, Ein Land unterwegs. Kulturgeschichte Polens seit 1945, Paderborn 2015.


Prof. Dr. Eduard Mühle: Proseminar: Einführung in die Mittelalterliche Geschichte: Das mittelalterliche Polen

Do, 8-12 Uhr (F 033, Ausnahme: am 20.10.22 in SCH 100.4., Scharnhorststraße 100)

Das Proseminar wird am Beispiel des mittelalterlichen Polen (10.-14. Jahrhundert) Einblicke in die Grundstrukturen mittelalterlicher Geschichte eröffnen und exemplarisch in die Arbeitsweisen, Methoden und Hilfsmittel der Mediävistik einführen. Es werden ausgewählte Quellen sowie zentrale Texte der einschlägigen Sekundärliteratur analysiert und in gemeinsamer Seminararbeit 'zum Sprechen gebracht'. Dazu sind alle im Learnweb bereitgestellten Quellentexte und Sekundärtitel von allen TeilnehmerInnen zur jeweiligen Sitzung vorzubereiten. Intensive Mitarbeit ist neben den im Modulhandbuch ausgewiesenen weiteren Anforderungen (Referat, Klausur, Hausarbeit) unerlässliche Voraussetzung für eine erfolgreiche Teilnahme..   

Einführende Literatur:

Christian Lübke: Frühzeit und Mittelalter, in: Rudolf Jaworski u.a.: Eine kleine Geschichte Polens, Frankfurt a. M. 2000, S. 20-125; Eduard Mühle, Die Piasten. Polen im Mittelalter, München 2011.


Prof. Dr. Ricarda Vulpius: Hauptseminar: Migrations- und Integrationserfahrungen im Zarenreich: Autobiographien von Russlanddeutschen, 18.-20. Jahrhundert [Forschendes Lernen]

Mo, 14-16 Uhr (F 043)

Blanke Not, aber auch religiöse Motive bei Württemberger Pietisten oder Mennoniten aus dem Raum um Danzig und Westpreußen führten zur Auswanderung großer Bevölkerungsgruppen in das Russische Reich. Privilegien wie Steuerfreiheit, Landzuteilung und Befreiung vom Militärdienst lockten die Siedler an. Siedlungsgebiete für die Kolonisten im 18. und Anfang des 19. Jahrhunderts entstanden vor allem an der unteren Wolga und am Schwarzen Meer, aber auch in Georgien. Die offizielle Anwerbungspolitik hatte unter Katharina II. 1763 begonnen und wurde unter Alexander I. Anfang des 19. Jahrhunderts fortgeführt.

Am Beispiel der Geschichte dieser deutschen „Kolonisten“ und anhand der von Studierenden zu analysierenden Autobiographien bietet das Hauptseminar eine Einführung in die Migrations- und Integrationsforschung. Sie verfolgt die Wege der Auswanderer und ihr Schicksal im Russländischen Reich und schlägt einen zeitlichen Bogen bis zur Liquidation der Autonomen Sozialistischen Sowjetrepublik der Wolgadeutschen und der Deportation der deutschen Minderheit 1941 aus dem europäischen Teil der Sowjetunion.

Bestandteil des Seminars ist sowohl ein Austausch mit dem Projektleiter der Wanderausstellung „Deutsche aus Russland. Geschichte und Gegenwart“ als auch eine Exkursion zum Museum für russlanddeutsche Kulturgeschichte nach Detmold. Der Besuch des Detmolder Museums wird eine Brücke zwischen der Geschichte und der Gegenwart von Russlanddeutschen in Deutschland vermitteln und macht mit den Möglichkeiten für Masterarbeiten zu in der dortigen Bibliothek schlummernden unveröffentlichten Memoiren von Russlanddeutschen bekannt.

Das Seminar folgt den Maximen des Forschenden Lernens. Damit wird bei einer Teilnahme die Bereitschaft zu umfangreicher Lektüre und zu intensiver Gruppenarbeit vorausgesetzt.

Einführende Literatur:

Mathias Beer/Dittmar Dahlmann (Hrsg.), Migration nach Ost- und Südosteuropa vom 18. bis zum Beginn des 19. Jahrhunderts, 1999; Klaus J. Bade et al. (Hrsg.), Enzyklopädie Migration in Europa. Vom 17. Jahrhundert bis zur Gegenwart, Paderborn 2007; Eisfeld, Alfred (Hrsg.), Einwanderung in das Wolgagebiet 1764-1767, Göttingen 1999; György Dalos, Geschichte der Russlanddeutschen. Von Katharina der Großen bis zur Gegenwart, München 2016; Viktor Krieger, Von der Anwerbung unter Katharina II. bis 1917, Bonn 2017 (Bundeszentrale für politische Bildung, by-nc-nd/3.0); Victor Dönninghaus/Jannis Panagiotidis/ Hans-Christian Petersen (Hrsg.), Jenseits der "Volksgruppe". Neue Perspektiven auf die Russlanddeutschen zwischen Russland, Deutschland und Amerika, Berlin/Boston 2018.


Prof. Dr. Ricarda Vulpius: Übung: Einführung in die Geschichte Osteuropas (Teil I)

Di, 14-16 Uhr (F 042)

In Debatten der „allgemeinen“ Geschichte wird Osteuropa als Geschichtsregion oft außen vor gelassen. Zu Unrecht! Mit dieser Übung werden zum einen Grundthemen der Geschichte Ostmittel- und Osteuropas behandelt (Multiethnizität, Multikonfessionalität, Nationsbildung und imperiale Überlagerung) als auch durch das Prisma Osteuropas Zugänge zu den wichtigsten Entwicklungen der modernen Historiographie geboten: zur Geschichte der Raumbilder, zur Globalgeschichte, Emotionsgeschichte, Alltagsgeschichte, Sinnesgeschichte und Geschlechtergeschichte. Der Lektürekurs wird einerseits die enge Verflechtung Ost- und Westeuropas deutlich machen, andererseits aufzeigen, wo wesentliche Unterschiede zur Entwicklung Westeuropas zu finden sind.

Im Sommersemester folgt eine weitere einführende Übung (Teil 2), mit der die Strukturmerkmale des ostslawischen Raums mit Schwerpunkt Russland ins Zentrum gestellt werden. Die Übungen sind sowohl konsekutiv als auch einzeln belegbar.

Einführende Literatur:

Klaus Zernack: Osteuropa. Eine Einführung in seine Geschichte. München 1977; Jenö Szücs: Die drei historischen Regionen Europas. Frankfurt/M. 1989.


Prof. Dr. Ricarda Vulpius/Prof. Dr. Jens Niebaum: Übung: Ukrainische Erinnerungsorte – kunstgeschichtlich und historisch betrachtet

Mi, 10-12 Uhr (F 040)

Russlands Überfall auf die Ukraine und Wladimir Putins Infragestellung ihrer eigenstaatlichen Existenz ist Anlass genug, um sich mit der ebenso vielschichtigen wie wechselvollen Geschichte und Kultur dieses Landes auseinanderzusetzen. Mit dieser Übung wird der Rahmen geboten, zentrale Erinnerungsorte der Ukraine in interdisziplinärem Zugriff von Geschichtswissenschaft und Kunstgeschichte in den Blick zu nehmen. Es wird darum gehen, die Bedeutung dieser Orte und ihre räumlich-visuelle Ausgestaltung vor dem Hintergrund divergierender Deutungsnarrative kritisch zu untersuchen und kulturgeschichtlich zu kontextualisieren.

Als Studien- bzw. Prüfungsleistung sollen kurze Texte, Blogbeiträge o.ä. erstellt werden, die die Konstruktion dieser Erinnerungsorte aus ggfs. unterschiedlichen Perspektiven, ihre baulich-bildliche Fassung sowie Nutzungen und Vereinnahmungen durch verschiedene gesellschaftliche, politische, religiöse o.a. Gruppen skizzieren. Idealerweise möchten wir diese Beiträge anschließend in einer kleinen Ausstellung uniweit – analog u./o. digital – präsentieren. Dabei soll, soweit möglich, auch die aktuelle Situation der behandelten Objekte miterfasst werden. Den Teilnehmenden bietet sich auf diese Weise die Gelegenheit, ein breites Spektrum an Recherche-, Darstellungs- und Vermittlungskompetenzen einzuüben und gleichzeitig einen Beitrag zu leisten, die allzu verbreitete Unkenntnis über ukrainische Geschichte und Kultur zu überwinden.


Dr. Kateryna Kobchenko: Proseminar: Einführung in die Neuere Geschichte: NS-Zwangsarbeit als Erinnerungsort von Oral History: Erfahrungen ehemaliger osteuropäischen Zwangsarbeiter im Vergleich

Mo, 14-18 Uhr (F 153)

Im Proseminar werden sich Studierende mit dem Thema Zwangsarbeit im Dritten Reich auf der Grundlage lebensgeschichtlicher Interviews mit ehemaligen osteuropäischen Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeitern befassen. Die zentrale, aber nicht die einzige Quelle dafür ist das elektronische Archiv der oralhistorischen Interviews (https://archiv.zwangsarbeit-archiv.de/de/), das ca. 600 Interviews aus mehreren nationalen Sammlungen mit deutschen Übersetzungen enthält. Quellenkritische Arbeit und die Analyse der Besonderheiten der oralhistorischen Interviews bilden damit ein wichtiges Ziel des Proseminars.

Zu Beginn der Lehrveranstaltung wird in das Thema NS-Zwangsarbeit und insbesondere Zwangsarbeit im Dritten Reich eingeführt. Dadurch werden Formen und Einsatzbereiche der Zwangsarbeit sowie verschiedene Kategorien der Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter wie „Ostarbeiter“, KZ-Häftlinge, Kriegsgefangene, jüdische Zwangsarbeiter kennengelernt. Anschließend werden die Zwangsarbeit-Erfahrungen anhand von Fallbeispielen von Vertretern verschiedener nationalen Gruppen und Kategorien der osteuropäischen Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter auf Basis ihrer Interviews analysiert und verglichen.

Einführende Literatur:

Spoerer, Mark: Zwangsarbeit unter dem Hakenkreuz. Ausländische Zivilarbeiter, Kriegsgefangene und Häftlinge im Deutschen Reich und im besetzten Europa 1938–1945. Stuttgart/München 2001; Plato, Alexander von u.a. (Hrsg.): Hitlers Sklaven: Lebensgeschichtliche Analysen zur Zwangsarbeit im internationalen Vergleich. Wien/Köln 2008; Obertreis, Julia (Hg.) Oral history: Basistexte. Stuttgart 2012.


Martin Koschny: Übung: Mittelalterliche Chroniken in Ost-Mitteleuropa im 12. Jahrhundert

Mo, 10-12 Uhr (F 040)

Gegenstand der Lektüre-Übung ist eine intensive Beschäftigung mit der Chronistik Ost-Mitteleuropas im 12. Jahrhundert. Im Zentrum werden die Chroniken des Gallus Anonymus, des Cosmas von Prag, sowie des Magisters Vincentius (gen. Kadlubek) stehen. Alle drei bieten einen hervorragenden Einblick sowohl in die Anfänge der Historiographie als auch in die Herrschafts- und Gesellschaftsformen des 12. Jahrhunderts in dieser Region. Gleichzeitig verorteten diese Werke die Herrschaftsgebiete geographisch als Teile Europas und dessen Bewohner innerhalb der christlichen Welt. In der Veranstaltung werden jeweils ausgewählte Ausschnitte aus den genannten Texten gelesen und anschließend diskutiert. Da jeweils deutsche bzw. englische Übersetzungen zur Verfügung stehen, ist eine Kenntnis der lateinischen Sprache nicht Voraussetzung für eine erfolgreiche Teilnahme.

Quellen: 

Polens Anfänge. Gallus Anonymus: Chronik und Taten der Herzöge und Fürsten von Polen, hrsg. von Josef Bujnoch, Graz u. a. 1978; Die Chronik der Polen des Magisters Vincentius / Magistri Vincentii Chronica Polonorum, hrsg. von Eduard Mühle, Darmstadt 2014 [Freiherr-vom-Stein-Gedächtnisausgabe- Serie A: Ausgewählte Quellen zur Geschichte des Mittelalters, Bd. 48]; Cosmas of Prague. The Chronicle of the Czechs, übers. u. mit Einleitung u. Anmerkungen versehen v. Lisa Wolverton (Medieval Texts in Translation), Washington, D.C. 2009.

Einführende Literatur: 

Christian Lübke: Frühzeit und Mittelalter, in: Rudolf Jaworski u.a.: Eine kleine Geschichte Polens, Frankfurt a. M. 2000, S. 20-125; Eduard Mühle: Die Piasten. Polen im Mittelalter, München 2011; Aurast, Anna: Fremde, Freunde, Feinde. Wahrnehmungen und Bewertungen von Fremden in den Chroniken des Gallus Anonymus und des Cosmas von Prag, Bochum 2019.


Anne Kluger: Übung: Zähnung zeigen! - Untergrund-Briefmarken als Quelle zu oppositioneller Geschichtspolitik in der Volksrepublik Polen

Blockübung: Fr., 4.11.22, 10-12 Uhr (online), Fr., 18.11.22, 10-18 Uhr (F 153), Sa., 19.11.22, 10-18 Uhr (F 042), Fr., 13.1.23, 10-12 Uhr (F 153)

Staatlichen Repressionen und Verboten ausgesetzt suchten die oppositionellen Gruppen, die sich Ende der 1970er und v. a. in den 1980er Jahren im staatssozialistischen Polen formierten, nach unterschiedlichen Wegen, um ihrem Protest an den bestehenden Verhältnissen Ausdruck zu verleihen. Abseits des offiziellen Publikations- und Zensursystems zirkulierten im Untergrund etwa Zeitschriften, Bücher sowie Flugblätter, die von Oppositionellen herausgegeben wurden und Kritik an Staat und Partei übten oder Tabus der Propaganda und Geschichtspolitik thematisierten. Auch Briefmarken fanden einen enormen Absatz, obwohl sie zur Verwendung in der staatlichen Post selbstverständlich nicht geeignet waren. Aber was zeigten diese Untergrundbriefmarken? Wie entstanden sie, wie verbreiteten sie sich und warum waren sie so erfolgreich?

In der Übung werden Briefmarken aus dem polnischen Untergrund exemplarisch als Quellen zur Oppositionsbewegung in der Volksrepublik Polen und zum ‚unabhängigen‘ Publikationswesen untersucht. Neben der Einordnung in den politischen und gesellschaftlichen Kontext steht v. a. die ‚Entschlüsselung‘ und Interpretation der Briefmarken selbst im Vordergrund. So wird auch die Anwendung der geschichtswissenschaftlichen Quellenkritik auf visuelle Quellen eingeübt und hinsichtlich ihrer Möglichkeiten und Grenzen reflektiert.

Einführende Literatur:

Plate, Silke: Widerstand mit Briefmarken. Die polnische Oppositionsbewegung und ihre Unabhängige Post in den 1980er Jahren, Paderborn 2021, Dies.: Protest auf Briefmarken. Die Nachahmung postalischer Medien in der polnischen Oppositionsbewegung, in: Naguschewski, Dirk/Schöttker, Detlev (Hgg.): Philatelie als Kulturwissenschaft. Weltaneignung im Miniaturformat, Berlin 2019, S. 127–145; Paczkowski, Andrzej: Revolution and Counterrevolution in Poland, 1980–1989. Solidarity, Martial Law, and the End of Communism in Europe, Rochester/NY 2015; Borodziej, Wlodzimierz: Geschichte Polens im 20. Jahrhundert, München 2010; Friszke, Andrzej: Polen. Geschichte des Staates und der Nation, Berlin 2009.


Thomas Busch: Übung: Russisch für Historiker: Von der Bauernbefreiung zur Revolution. Russland 1861-1917 im Spiegel der Literatur

Mo, 18-20 Uhr (F 073)

Gibt es ein wiederkehrendes Muster der Geschichte Russlands, das eine vergleichsweise gebildete und vielseitig begabte Gesellschaft daran hinderte, sich demokratisch zu konstituieren? Gab es nur eine Minderheit, die sich autokratischen Herrschern widersetzte (und emigrierte), während ein Großteil mit einer habituellen Bereitschaft zur autoritären Verehrung und einem diensteifrigen Gehorsam reagierte? Die Zeitspanne zwischen der Reformzeit in der Mitte des 19. Jahrhunderts bis zur Revolution des Jahres 1917 scheint dies zu bestätigen. Anhand zeitgenössischer Belletristik soll der Frage nach den Gründen für den relativ direkten Übergang von der Autokratie des Zaren in die Diktatur des Proletariats nachgegangen werden.

In der Übung werden russische Quellen und Darstellungen auszugsweise gelesen und übersetzt, soweit Teilnehmer über Russischkenntnisse verfügen. Soweit diese Teilnehmer in der Übung funktionale Sprachkenntnisse gem. Stu­dienord­nung nachweisen wollen, sind Grundkenntnisse des Russischen (nicht nur des Alphabets) erforderlich.

Allen anderen Teilnehmern ohne entsprechende Sprachkenntnisse steht unabhängig davon die Möglichkeit eines allgemeinen Leistungsnachweises offen.

Einführende Literatur:

Schmidt, Christoph: Russische Geschichte 1547-1917, 2. A., München 2009 (= Oldenbourg-Grundriss der Geschichte Bd. 33); Goehrke, C.: Russischer Alltag. Eine Geschichte in neun Zeitbildern, Bd. 2: Auf dem Weg in die Moderne, Zürich 2003.


Weitere Informationen

Dr. Vitalij Fastovskij hält von September 2022 bis August 2023 als Visiting Scholar an der UC Berkeley auf und bietet deshalb in dieser Zeit keine Lehrveranstaltungen in Münster an.