Institut für Christliche Sozialwissenschaften
Schön, dass Sie unseren Internetauftritt besuchen. Hier finden Sie aktuelle Informationen zum Studium der Christlichen Sozialwissenschaften sowie einen Einblick zu unserer breit aufgestellten Forschung. Haben Sie weitere Fragen, wenden Sie sich gerne an unsere Mitarbeiter:innen.
Aktuelles


Marianne Heimbach-Steins blickt auf mehr als 30 Jahre Sozialethik zurück
Zwei neue studentische Hilfskräfte am ICS
Das ICS begrüßt zwei neue studentische Hilfskräfte im Team. Seit Anfang Juni ist Christine Mootz im Bereich der Öffentlichkeitsarbeit zuständig, Cosima Spieß unterstützt ab Juli die Jahrbuchredaktion.
Wir freuen uns auf die gemeinsame Zeit und Zusammenarbeit!


Sichtbar anerkannt. Vielfalt sexueller Identitäten


Verantwortung und Gerechtigkeit in der Wirtschaft
Tagungsbericht im Pre-Print erschienen
Im Pre-Print Bereich des Jahrbuchs für Christliche Sozialwissenschaften ist ein weiterer Tagungsbericht für den 66. Band erschienen. Josef Könning berichtet unter dem Titel "Demokratiegefährdung und Religion. Internationale Perspektiven" vom 25. Forum Werkstattgespräch der Arbeitsgemeinschaft Christliche Sozialethik in der Katholischen Akademie Berlin (24.–26. Februar 2025).
Zum Pre-Print Bereich des JCSW gelangen Sie hier.
Verabschiedung einer studentischen Hilfskraft
Nach vielen Jahren der tatkräftigen Unterstützung verabschiedete das Team des ICS Anna-Sophia Kleine Ende April. Im Team der studentischen Hilfskräfte war Anna-Sophia Kleine vor allem für die Bibliotheksbestellungen zuständig, übernahm zahlreiche Korrekturen und Recherchen sowie in den vergangenen Monaten den Schnitt und Dreh in unserer Video-Reihe "3 Fragen an…".
Danke für die gemeinsame Zeit. Wir wünschen ihr für ihre Zukunft alles Gute!


Grenzverschiebungen und neue Blickachsen
Zum Tod von Papst Franziskus – sozialethische Aspekte des Pontifikats
Papst Franziskus wird Vielen zuerst mit seinen einfachen und bewegenden Gesten, mit seiner Nähe zu den Menschen, vor allem zu den Notleidenden, in Erinnerung bleiben. Bereits mit seinem ersten Auftritt als Papst hatte er den für sein Pontifikat charakteristischen neuen Ton gesetzt, als er sich ohne Prunkgewand als "Bischof von Rom" den Gläubigen zeigte, schlicht "Guten Abend" sagte und die Gläubigen bat, für ihn den Segen Gottes zu erbitten, ehe er sie selbst segnete. Bereits in diesem Moment kündigte er an, mit den Gläubigen auf einen "Weg der Geschwisterlichkeit" gehen zu wollen. Die Symbolik des Anfangs weckte Erwartungen an eine Erneuerung der Kirche "von oben" und "von innen" – und an eine andere Theologie als jene, für die sein Vorgänger Joseph Ratzinger / Papst Benedikt XVI. gestanden hatte.
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"Der Mensch ist zur Gemeinschaft geboren"
Weitere Tagungsberichte im Pre-Print erschienen
Nachdem kürzlich mit dem Beitrag von Stefan Meyer unter dem Titel "Demokratischer Postliberalismus: Fehlanzeige" der erste Tagungsbericht für den 66. Band des Jahrbuchs für Christliche Sozialwissenschaften erschienen ist, freuen wir uns nun über zwei weitere Beiträge im Pre-Print Bereich des JCSW:
Timo Hartmann rekapituliert die Tagung der Professur für Christliche Sozialethik an der Universität Augsburg zum Thema "Ökologische Weltbilder". Und das Organisationsteam des 34. Forum Sozialethik, Timo Hartmann, Esther Jünger, Pavlos Leußler und Alexandra Palkowitsch, blickt zurück auf drei ertragreiche Tage in der Katholischen Akademinie Schwerte zum Thema "Gegen des Aus im gemeinsamen Haus – Paradigmenwechsel in der Christlichen Sozialethik?".
Zum Pre-Print Bereich des JCSW gelangen Sie hier.