Fotos


Toastverkostung: zur Begrüßung überreicht Prof. Melanie Esselen den Teilnehmer*innen Toastproben zur Verkostung.© FB12 - Hauke Engler 
Gut gebräunt: die verschieden lang getoasteten Scheiben werden im Lauf des Tages im Labor analysiert.© FB12 - Hauke Engler 
Herzliches Willkommen: Der Dekan des Fachbereichs begrüßt die Teilnehmenden.© FB12 - Hauke Engler 
Spannend: Zunächst gibt es informationen zu den verwendeten Messverfahren.© FB12 - Hauke Engler 
Hochkomplexe Technik: Dr. Benedikt Cramer zeigt das Innenleben eines Massenspektrometers.© FB12 - Hauke Engler 
Präzises Arbeiten: an den Feinwaagen werden die Proben auf ein zehntel Gramm genau abgewogen.© FB12 - Hauke Engler 
Probenvorbereitung: Zunächst wird das Extraktionsmittel hinzugefügt...© FB12 - Hauke Engler 
...Die Proben werden gut durchmischt...© FB12 - Hauke Engler 
...Anschließend kommt der interne Standard für die Messung hinzu.© FB12 - Hauke Engler 
Milliliterarbeit: Mit Pasteurpipetten können auch kleinste Mengen Flüssigkeit genau abgemessen werden.© FB12 - Hauke Engler 
Lebensmitteltoxikologie: Prof. Dr. Melanie Esselen erläutert das Vorkommen und die Toxikologie von Acrylamid in Lebenmitteln.© FB12 - Hauke Engler
Workshop zum Nachweis von Acrylamid in Lebensmitteln
Als Belohnung für das besonders gute Abschneiden in der 2. Runde der Internationalen Chemie-Olympiade, folgten 8 Schüler*innen aus NRW der Einladung zum Workshop „Nachweis einer toxischen Lebensmittelkontaminante: Acrylamid in Lebensmitteln“ am Institut für Lebensmittelchemie.
Der Dekan des Fachbereichs Chemie und Pharmazie, Prof. Dr. Frank Glorius, begrüßte die jungen Oberstufenschüler*innen herzlich. Im Anschluss an einen Vortrag von Dr. Benedikt Cramer zur Analyse von Acrylamid in Lebensmitteln ging es ins Labor. Dort bereiteten die Schüler*innen verschieden lang geröstete Toast-Proben für die Analyse vor. Nach der Extraktion des Acrylamids wurden die Proben mittels Hochleistungs-Flüssigchromatographie und Massenspektrometrie auf ihren Acrylamidgehalt analysiert.
Nach dem gemeinsamen Mittagessen und anschließender Vorlesung zu dem Thema „Bildung und Toxizität von Acrylamid in Lebensmitteln“ von Frau Prof. Dr. Melanie Esselen, eröffnete sie die Diskussion zu den Analyseergebnissen des Laborversuchs.
Zum Abschluss tauschten sich die Schüler*innen mit den Mitarbeiter*innen des Instituts und Studierenden des Fachbereichs zu dem Versuch, aber auch zum Studienverlauf und der Forschung an der Universität Münster aus.

