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Vorbesprechung Sommersemester 2023

Wir freuen uns auf Sie!

Die gemeinsame Vorbesprechung für die Veranstaltungen der Studiengänge
"Antike Kulturen Ägyptens und Vorderasiens" (AKÄV, B.A.) und "Sprachen und Kulturen Ägyptens und Altvorderasiens" (SKÄA, M.A.) findet am Montag, dem 3. April 2023 um 10:15 Uhr statt.

Ort: "Hofgebäude" Hörsaal RS 2 (Eingang zwischen Rosenstraße 9 und Schlaunstraße)

Für den Zutritt zur Vorbesprechung gelten die zu diesem Zeitpunkt aktuellen Regelungen der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster. Bitte informieren Sie sich unter https://www.uni-muenster.de/de/coronavirus-information.shtml

Alternativ zur Vorbesprechung in Präsenz besteht zu der oben genannten Zeit die Möglichkeit einer Teilnahme über Zoom. Link, Meeting-ID und Kenncode werden rechtzeitlich bekannt gegeben.

Gerne stehen wir Ihnen bei Fragen zur Verfügung: aovaa @ uni-muenster.de


Der Vorlesungsbeginn des Sommersemesters an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster (WWU) ist am 03.04.2023, die Vorlesungszeit endet am 14.07.2023.

Die QISPOS-Anmeldephase im Sommersemester geht vom 17. April 2023 bis zum 13. Juni 2023.

Wir gratulieren!

Antonis Kourkoulakos verteidigt erfolgreich seine Dissertation

Antonis Kourkoulakos während seiner Disputatio
© Jorrit Kelder

Antonis Kourkoulakos hat am 23.09.2022 seine Dissertation mit dem Titel "Getting rid of the Interface: East Aegean/Western Anatolia and the Role of Aššuwa and Arzawa in Late Bronze Age Cultural Interaction." (Betreuer: E. Rehm, J. Kelder (Leiden/Niederlande)) erfolgreich verteidigt. Für die Dissertation erhielt er die Auszeichnung summa cum laude. Herzlichen Glückwunsch!

Vorbesprechung Wintersemester 2022/23

Wir freuen uns auf Sie!

Die gemeinsame Vorbesprechung für die Veranstaltungen der Studiengänge
"Antike Kulturen Ägyptens und Vorderasiens" (AKÄV, B.A.) und "Sprachen und Kulturen Ägyptens und Altvorderasiens" (SKÄA, M.A.) findet am Montag, 10.10.2022 um 10:15 Uhr (Erstsemester im B.A.-Studiengang) bzw. um 11:00 Uhr (Studierende im 3. bzw. 5. Semester im B.A.-Studiengang sowie Studierende im M.A.-Studiengang) statt.

Ort: "Hofgebäude" Hörsaal RS 2 (Eingang zwischen Rosenstraße 9 und Schlaunstraße)

Für den Zutritt zur Vorbesprechung gelten die zu diesem Zeitpunkt aktuellen Regelungen der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster. Bitte informieren Sie sich unter https://www.uni-muenster.de/de/coronavirus-information.shtml

Alternativ zur Vorbesprechung in Präsenz besteht zu den oben genannten Zeiten die Möglichkeit einer Teilnahme über Zoom:

Zoom-Meeting beitreten
https://wwu.zoom.us/j/65365005399?pwd=Uk1SOHowVUxON2o5UGRLT0lqU2pFdz09

Meeting-ID: 653 6500 5399
Kenncode: 321757 

Gerne stehen wir Ihnen bei Fragen zur Verfügung: aovaa @ uni-muenster.de


Der Vorlesungsbeginn des Wintersemesters an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster (WWU) ist am 10.10.2022, die Vorlesungszeit endet am 03.02.2023.

Die QISPOS-Anmeldephase im Wintersemester geht vom 24. Oktober 2022 bis zum 20. Dezember 2022.

Orientierungstag für Erstsemester

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© Institut für Altorientalische Philologie und Vorderasiatische Altertumskunde

Die Fachschaft AKÄV möchte alle Erstsemester ganz herzlich zu einem Orientierungstag am Dienstag, 04.10.2022 einladen!
Treffpunkt ist um 11 Uhr im Foyer des Instituts für Altorientalistik und Vorderasiatische Archäologie (Rosenstraße 9).
 

Nikita Artemov bekommt Dissertationspreis der WWU

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© WWU

Nikita Artemov hat mit seiner Dissertation "Ṭupšar lā šanān: Intertextuelle und motivgeschichtliche Studien zum Prolog des Chicago-Prismas Sanheribs unter besonderer Berücksichtigung der Königstitulatur" (Betreuer: Prof. Dr. H. Neumann) den diesjährigen Dissertationspreis der WWU erhalten! Herzlichen Glückwunsch!

Trauer um Prof. a.D. Dr. Joachim Krecher

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© Joachim Krecher

Am 12. Dezember 2020 verstarb im Alter von 87 Jahren in Münster Joachim Krecher, Professor im Ruhestand für altorientalische Philologie im Institut für Altorientalistik und Vorderasiatische Archäologie an der Westfälischen Wilhelms-Universität.
 

Band 5 der Peshdar Plain Project Publications erschienen

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© Janoscha Kreppner

Der neu erschienene Band bietet einen umfassenden Bericht über die Feldforschungsaktivitäten des Jahres 2019 im Dinka Settlement Complex (Nordostirak).
Karen Radner, Janoscha Kreppner & Andrea Squitieri (eds.), The Dinka Settlement Complex 2019. Further Archaeological and Geophysical Work on Qalat-i Dinka and the Lower Town. Peshdar Plain Project Publications 5. Gladbeck: PeWe-Verlag, 2021.
Inhaltsangaben und Buchbestellung beim PeWe-Verlag: https://www.pewe-verlag.de/?page_id=2301
Hier geht es zur open access Publikation: https://epub.ub.uni-muenchen.de/74269/

Erfolgreiche Museumsexkursion nach Brüssel und Paris

Exkursion Bruessel Paris 2020 2
© Johanna Kreppner

Vom 3.2. bis 8.2.2020 besuchten 26 Studierende, Mitarbeiter_innen und interessierte Gäste des Instituts für Altorientalistik und Vorderasiatische Archäologie gemeinsam das Musée Art & Histoire (Brüssel) und den Louvre (Paris).

Münsteraner Team gräbt in der Autonomen Region Kurdistan des Nordirak

Blick Auf Die Grabungsflaeche 2019
© Janoscha Kreppner

Infolge der Berufung von Prof. Dr. Janoscha Kreppner auf die Professur für Vorderasiatische Archäologie war im Sommer 2019 erstmals eine fünfköpfige Münsteraner Delegation an den Feldforschungen des Peshdar Plain Projektes in Irakisch-Kurdistan beteiligt.

Florian Janoscha Kreppner neuer Professor für Vorderasiatische Archäologie

Kreppner
© Florian Janoscha Kreppner

In der Nachfolge von Prof. Dr. Reinhard Dittmann hat am 1. Oktober 2018 Prof. Dr. Florian Janoscha Kreppner als neuberufener Professor für Vorderasiatische Archäologie seine Lehr- und Forschungstätigkeit am Institut für Altorientalistik und Vorderasiatische Archäologie der WWU Münster aufgenommen.

Trauer um Prof. em. Dr. Karl Hecker

Hecker Trauerrahmen
© K. Hecker

Das Institut für Altorientalische Philologie und Vorderasiatische Altertumskunde trauert um Prof. em. Dr. Karl Hecker, der am 22. April 2017 im Alter von 83 Jahren nach kurzer schwerer Krankheit verstorben ist. Karl Hecker war von 1977 bis zu seinem Eintritt in den Ruhestand 1998 Professor für Altorientalistik am Altorientalischen Seminar der Universität Münster, dessen Leitung er zugleich innehatte.
 

Buch über altorientalische Siegel und Keilschriftdokumente des Archäologischen Museums der Universität Münster erschienen

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© Ugarit-Verlag

Der 20. Band der im Ugarit-Verlag Münster erscheinenden Serie „Altertumskunde des Vorderen Orients“ (AVO) enthält die wissenschaftliche Bearbeitung von 209 altorientalischen Roll- und Stempelsiegeln sowie von zwei altmesopotamischen Tontafeln und einer gesiegelten Tonbulle der dem Archäologischen Museum der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster gestifteten Sammlung Tono Eitel.

Broschüre zur Institutsgeschichte erschienen

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© Ugarit Verlag

Im Zusammenhang mit der Tagung „Aus der Vergangenheit lernen. Altorientalistische Forschungen in Münster im Kontext der internationalen Fachgeschichte“, die vom 30.11-2.12. 2016 in Münster stattfand, sowie in Verbindung mit der die Tagung begleitenden Studioausstellung zu Geschichte und Gegenwart der Altorientalistik in Münster ist eine von Ludger Hiepel, Hans Neumann und Ellen Rehm verfasste Broschüre mit dem Titel „Das Institut für Altorientalische Philologie und Vorderasiatische Altertumskunde. Über 100 Jahre: Geschichte einer Institution an der Westfälischen Wilhelms-Universität“ im Ugarit-Verlag Münster erschienen.

Neue wissenschaftliche Reihe begründet

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© Ugarit Verlag

Mit „Kārum – Emporion – Forum. Beiträge zur Wirtschafts-, Rechts- und Sozialgeschichte des östlichen Mittelmeerraums und Altvorderasiens“ (KEF) ist im Ugarit-Verlag Münster eine weitere altertumswissenschaftliche Reihe begründet worden. Reihenherausgeber sind die Ägyptologin Angelika Lohwasser und der Altorientalist Hans Neumann (beide Universität Münster) sowie der Althistoriker Kai Ruffing (Universität Kassel).

Altorientalistin mit Akademie-Preis ausgezeichnet

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© Susanne Paulus

Dr. Susanne Paulus, Altorientalistin und wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Altorientalische Philologie und Vorderasiatische Altertumskunde der WWU Münster ist mit dem Karl-Arnold-Preis für Nachwuchswissenschaftler der Nordrhein-Westfälischen Akademie der Wissenschaften und Künste für ihre herausragende Forschungsarbeit ausgezeichnet worden.

Texte aus der Umwelt des Alten Testaments. Neue Folge Band 8 erschienen

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Ende März 2015 ist der 8. Band des von Prof. Dr. Bernd Janowski (Tübingen) und Prof. Dr. Daniel Schwemer (Würzburg) als Hauptherausgeber verantworteten und von der DFG geförderten Editionsprojekts „Texte aus der Umwelt des Alten Testaments. Neue Folge“ (TUAT.NF) im Gütersloher Verlagshaus erschienen.

Altorientalistin mit Forschungspreis ausgezeichnet

Paulus
© Susanne Paulus

Dr. Susanne Paulus, Altorientalistin und wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Altorientalische Philologie und Vorderasiatische Altertumskunde der WWU Münster ist mit dem Heinz-Maier-Leibnitz-Preis der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) ausgezeichnet worden.

Sammelband zur Geschichte Mesopotamiens im frühen 3. Jahrtausend v. Chr. erschienen

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© Ugarit-Verlag

Soeben erschienen ist ein von Prof. Dr. Reinhard Dittmann vom Institut für Altorientalische Philologie und Vorderasiatische Altertumskunde der Universität Münster und von Prof. Dr. Gebhard J. Selz (Universität Wien) unter Mitarbeit von Prof. Dr. Ellen Rehm (Universität Münster) herausgegebener Sammelband zur Geschichte Mesopotamiens im frühen 3. Jahrtausend v. Chr.

Band zur mittelbabylonischen Rechts- und Sozialgeschichte erschienen

Aoatsusanne
© Uagrit-Verlag

Als Band 51 der Serie „Alter Orient und Altes Testament“ ist kürzlich die Dissertation von Dr. Susanne Paulus vom Institut für Altorientalische Philologie und Vorderasiatische Altertumskunde zu den babylonischen Kudurru-Inschriften von der kassitischen bis zur frühneubabylonischen Zeit (1550 bis 625 v. Chr.) erschienen.

Altorientalistik im Exzellenzcluster „Religion und Politik“

Clusterlogo
© EXC Religion und Politik

Mit dem Projekt „Im Dienste der Götter und des Königs – Politische, ökonomische und soziale Interaktion im Bereich kultisch-religiöser Institutionen in Mesopotamien im ausgehenden 3. und frühen 2. Jt. v. Chr.“ ist nunmehr auch die Altorientalische Philologie/Altorientalistik im Münsteraner universitären Forschungsverbund „Religion und Politik“ vertreten.