Herzlich willkommen!
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Arbeitsbereich Neuromotorik und Training

Herzlich Willkommen im Arbeitsbereich Neuromotorik und Training der Universtität Münster. Auf den folgenden Seiten finden Sie Informationen zu den Mitarbeitenden des Arbeitsbereichs, zu aktuellen Forschungsschwerpunkten sowie zu allen Fragen, die Lehre und Studium betreffen. Zögern Sie nicht, uns bei Fragen zu kontaktieren.

Hier geht es zu unseren Sprechstundenzeiten.

Seit 2021 sind wir im Erdgeschoss der Wilhelm-Schickard-Straße 8 beheimatet (siehe Karte beim Team).

  • Neueste Publikationen

    • Piesch L; Stojan R; Zinner J; Büsch D; Utesch K; Utesch T. . ‘Effect of COVID-19 Pandemic Lockdowns on Body Mass Index of Primary School Children from Different Socioeconomic Backgrounds.Sports medicine - open 10, Nr. 1: 20. doi: 10.1186/s40798-024-00687-8.
    • Maliszewski, K; Feldmann, A; McCully, KK; Julian, R. . ‘A systematic review of the relationship between muscle oxygen dynamics and energy rich phosphates. Can NIRS help?BMC Sports Science, Medicine and Rehabilitation 16. doi: 10.1186/s13102-024-00809-5.
    • Fröhlich, S; Kutz, FD; Müller, K; Voelcker-Rehage, C. . ‘Cardiorespiratory fitness is associated with cognitive performance in 80+-year-olds: Detangling processing levels.’ GeroScience 2024. doi: 10.1007/s11357-024-01065-8.
    • Stojan, Robert; Voelcker-Rehage, Claudia. . „Bewegung und Kognition - Geistige Fitness durch körperliche Aktivität fördern .“ Weiterbildung 2024-01.
    • Tickell, Samuel. . ‘A Sociological View of the NBA and How Aggressive Media and Culture Strategies Drove the Rise of a Mega Sport.’ In Interdisciplinary Analyses of Professional Basketball: Investigating the Hardwood, edited by Neuhaus, Nill; Thomas, Niklas, 245–271. Charm: Springer Nature. doi: 10.1007/978-3-031-41656-9_12.
    • Kutz, DF; Kopnarski, L; Püschel, J; Rudisch, J; Voelcker-Rehage C. . ‘Measuring System for Synchronous Recording of Kinematic and Force Data during Handover Action of Human Dyads.’ Sensors 23: 9694. doi: 10.3390/s23249694.
    • Voelcker-Rehage, Claudia; Janssen, Tanja Inga; Cordes, Thomas; Wollesen, Bettina. . „Maßnahmen zur Gesundheitsförderung von Pflegebedürftigen nach dem Leitfaden Prävention: Bewegung und körperliche Aktivität.“ In Gesundheitsförderung und Präventionsarbeit im Pflegeheim - Praktische Umsetzung für Führungskräfte, herausgegeben von Bischoff, Laura Luise; Otto, Ann-Kathrin; Wollesen, Bettina, 169. Heidelberg: Springer. doi: 10.1007/978-3-662-67020-0.
    • Wollesen B; Schott N; Klotzbier T; Bischoff LL; Cordes T; Rudisch J; Otto AK; Zwingmann K; Hildebrand C; Joellenbeck T; Vogt L; Schoene D; Weigelt M; Voelcker-Rehage C. . ‘Cognitive, physical and emotional determinants of activities of daily living in nursing home residents-a cross-sectional study within the PROCARE-project.European Review of Aging and Physical Activity 20, Nr. 1: 17. doi: 10.1186/s11556-023-00327-2.
    • Kutz, DF; Fröhlich, S; Rudisch, J; Müller, K; Voelcker-Rehage C. . ‘Sex‑dependent performance differences in curvilinear aiming arm movements in octogenarians.’ Scientific Reports 13: 9777. doi: 10.1038/s41598-023-36889-5.
    • Goelz, C.; Reuter, EM.; Fröhlich, S.; Rudisch, J.; Godde, B.; Vieluf, S.; Voelcker-Rehage, C. . ‘Classification of age groups and task conditions provides additional evidence for differences in electrophysiological correlates of inhibitory control across the lifespan.’ Brain informatics 10, Nr. 1: 11. doi: 10.1186/s40708-023-00190-y.
© Ellen Bentlage

Erfolgreiche PhysAgeNet/ EGRAPA-Konferenz

Prof. Michael Brach und Ellen Bentlage aus dem Arbeitsbereich Bewegungswissenschaften, sowie Prof. Claudia Voelcker-Rehage und Piesie Asuako Gyimah vom Arbeitsbereich Neuromotorik und Training besuchten das eigens organisierte PhysAgeNet-Event an der Litauischen Sportuniversität. Sie trugen an vier Tagen in verschiedenen Funktionen zu den Workshops und der wissenschaftlichen PhysAgeNet/EGRAPA Konferenz zum Thema „Evidence-based physical activity in old age“ bei. Weitere Informationen: hier und hier
 

© Bielefeld University

Was braucht eine Wissenschaft der Individualisierung?

Einblicke dazu gaben Forscher aus den Natur-, Geistes- und Sozialwissenschaften beim dritten Symposium zum Thema Individualisierung des JICE-Instituts, das von der Universität Bielefeld und der Universität Münster gefördert wird. Im Interview erklären die Münsteraner Sportwissenschaftlerin Professorin Dr. Claudia Voelcker-Rehage und der Bielefelder Wirtschaftswissenschaftler Dr. Niels Boissonnet, was den interdisziplinären Ansatz des Instituts für ihre Forschung so wertvoll macht. Sie erklären, wie der Fokus auf Individualisierung Innovationen in den unterschiedlichsten Bereichen ermöglicht – von der Leistungsoptimierung im Sport bis hin zu ethischen Fragen der Ressourcenverteilung. Das vollständige Interview lesen Sie hier

© L.Kopnarski

Menschen beobachten die Bewegungen ihrer Handlungspartner, um Wissen zu generieren

Handübergabehandlungen bezeichnen die Übergabe eines Objektes von einer Person zu einer anderen Person. In einer kürzlich veröffentlichten Studie unseres Arbeitsbereichs, konnte gezeigt werden, dass Menschen in Handübergabehandlungen die Bewegung ihrer Handlungspartner beobachten. So achten Nehmer in dieser Aufgabe beispielsweise auf die Bewegungsgeschwindigkeit des Gebers, um Informationen über das Übergabeobjekt zu bekommen. Wir konnten zeigen, dass Nehmer dazu in der Lage sind das Gewicht von Objekten anhand der Beobachtung der Geberkinematik abzuschätzen. Sie finden den Artikel in voller Länge hier.

© Parkinson-Forum Kreis Steinfurt e.V.

Vortrag ‚Parkinson Vibrating Socks‘ in Steinfurt

Vor zahlreichen Mitgliedern des Parkinson-Forums Kreis Steinfurt e.V. stellte Robert Stojan kürzlich das ‚Parkinson Vibrating Socks‘ Projekt vor (gefördert durch InterregVI). Im Mittelpunkt des Projektes steht die grenzüberschreitende Zusammenarbeit zwischen Universitäten, Kliniken und Unternehmen in Deutschland und den Niederlanden. Das Ziel des Projektes ist die wissenschaftlich begleitete Entwicklung eines vibrotaktilen Cueing-Systems für Personen mit der Parkinson-Krankheit, die unter dem Symptom des Einfrieren den Ganges leiden (sog. 'Freezing'). Das Cueing-System soll die Mobilität und Lebensqualität von Betroffenen verbessern. Weitere Informationen über das Projekt und die Möglichkeit zur Teilnahme an Studien finden Sie auf unserer Homepage.

© EU

Doktorandennetzwerk TReND gestartet

Am heutigen 1. März 2024 startet offiziell das EU-geförderte Doktorandennetzwerk TReND, das vom Arbeitsbereich Neuromotorik und Training der Universität Münster koordiniert wird. Innerhalb dieses Netzwerks werden zukünftig 12 Doktoranden an 8 beteiligten Institutionen in Europa forschen, um Grundlagenwissen über Bewegungskontrolle und Bewegungslernen auf klinische Anwendungsfelder zu übertragen. Das Ziel besteht darin, die Rehabilitation neurologischer Krankheiten zu fördern. Weitere Informationen zum Netzwerk finden Sie hier

© Stefan Maas

Stefan Maas verstärkt Parkinson Projekt

Wir heißen Stefan Maas herzlich willkommen, der sich unserem Team im Arbeitsbereich Neuromotorik und Training anschließt um im Projekt „Parkinson Vibrating Socks“ zu promovieren. Nachdem Stefan bereits drei Jahre als studentische Hilfskraft im „Joint Action“-Projekt wertvolle Erfahrungen gesammelt hat, setzt er nun seine wissenschaftliche Reise bei uns fort. Seine bisherige Arbeit um „Joint Action“-Projekt und sein Master of Education legen einen soliden Grundstein für seinen Erfolg in unserem Forschungsprojekt.

© Universität Bern

Einladung zur 12. jährlichen Winterakademie der Universität Bern

Vom 15. – 19. Januar 2024 waren Dr. Julian Rudisch, PD Dr. Dieter Kutz und Prof. Dr. Claudia Voelcker-Rehage zur 12. jährlichen Winterakademie  der Abteilung für Bewegungs- und Trainingswissenschaft der Universität Bern in Blatten-Belalp (Schweiz) eingeladen. Das Event stand unter dem Motto „Sensomotorische Unsicherheit und funktionelle Variabilität“. Die ausrichtenden Berner Kollegen Damian Beck, Dr. Stephan Zahno und Prof. Dr. Ernst-Joachim Hossner sind Partner im EU-geförderten MSCA Doktorandennetzwerk TReND, das offiziell am 1. März 2024 startet. Das Treffen wurde daher genutzt, um sich intensiv über das grundlegende theoretische Verständnis im Umgang mit sensomotorischer Unsicherheit, und über die Relevanz funktioneller Variabilität bei neuromotorischen Krankheitsbildern auszutauschen.