Das Germanistische Institut der Universität Münster erhält für die kommenden 3 Jahre eine Förderung in Höhe von rund 126.000 Euro aus Mitteln der Europäischen Union. Die Unterstützung erfolgt im Rahmen der Programmlinie KA 171 – Erasmus+ Mobilität mit Partnerländern. Die neue Förderung knüpft an bestehende Kooperationen des Germanistischen Instituts in den Regionen Zentralasien und Kaukasus an.
Das Netzwerk Ukrainian Studies in Münster (USiM) der Universität lädt herzlich zur Abschlusspräsentation seiner internationalen Sommerschule am 16. September in die Studiobühne ein. Teil der Veranstaltung ist die Eröffnung der Wanderausstellung "Raum, Zeit, Mensch. Vielfalt und Wandel im Stadtbild von Czernowitz". Beginn ist um 18:30 Uhr, der Eintritt ist frei.
Bücher kaufen und lesen – das kann ein Freizeitvergnügen sein, war aber zu allen Zeiten mitunter auch ein Akt des Widerstands. Welche Rolle der Handel mit dem gedruckten Wort dabei spielt, beleuchtet eine Tagung am Englischen Seminar vom 10. bis 12. September. Zur Eröffnung spricht Antiquar Michael Solder am 10. September über das Thema "Rare Bookselling and Resistance".
Sprachwissenschaftlerin Dr. Sophia Oppermann vom Germanistischen Institut der Universität Münster hat für ihre an der Universität Jena abgeschlossene Dissertation den "Wilhelm von Humboldt-Preis für den wissenschaftlichen Nachwuchs" der Deutschen Gesellschaft für Sprachwissenschaft (DGfS) verliehen bekommen.
Zu einer "Lehrreise" durch alle 15 Fachbereiche der Universität Münster ist die Prorektorin für Studium und Lehre, Prof. Dr. Ulrike Weyland, aufgebrochen. Zum Auftakt ihrer "Lehrreise" besuchte sie den Fachbereich 09 Philologie. Die Vielfalt der Lehre am Fachbereich zeigte sich in einem abwechslungsreichen Programm in der Studiobühne, das in zwei Teilen Einblicke in aktuelle Entwicklungen und kreative Lehrprojekte gab.