Die beliebte Lern-App Amboss kann zu Beginn oder auch während des Studiums recht unübersichtlich wirken. Für den nötigen Überblick wird nach der Präsenzveranstaltung Ende letzten Jahres nun eine Online-Veranstaltung angeboten. Am 30.01.23 von 10:30 bis 11:30 Uhr gibt Ärztin Liska Mattis einen Überblick über die grundlegenden Funktionen und teilt Tipps und Tricks zum erfolgreichen Arbeiten mit Amboss. Die Online-Veranstaltung ist kostenfrei, der Zoom-Link wird nach Anmeldung auf dieser Infoseite zugeschickt.
Archiv der Kategorie: Anwendungen
Amboss Blog: Gleichberechtigte Verhütung: Kommt die “Pille für den Mann”?
Mehr als die Hälfte der Männer möchte mehr Verantwortung bei der Verhütung übernehmen. Welche Verhütungsmittel könnten ihnen künftig zur Verfügung stehen?
Antibabypille, Spirale, Diaphragma: Zur Empfängnisverhütung sind derzeit fast 20 verschiedene Methoden auf dem Markt. Für die “männliche” Zeugungsverhütung gibt es lediglich zwei: Kondom und Vasektomie. Welche neuen Ansätze sind Gegenstand der Forschung? Warum stockt die Entwicklung einer “Pille für den Mann” und anderer Verhütungsmethoden für spermienproduzierende Menschen? Was muss sich ändern, damit mehr Innovation möglich wird? Diesen Fragen widmete sich der “Heile Welt”-Podcast im Interview mit der Pharmazeutin Dr. Katharina Holl.
– Dieses Interview wurde im November 2021 als „Heile Welt“-Podcast veröffentlicht. Paulina Schimmelfennig hat es für den AMBOSS-Blog transkribiert und gekürzt. –
Auf einen Blick
- Status quo – wie Männer verhüten können
- Pearl Index, Handhabung, Kosten: Was ein Verhütungsmittel können sollte
- Wie sieht hormonelle Verhütung für Männer aus?
- Nebenwirkungen der “männlichen” Verhütung
- “Männliche” Verhütung ohne Hormone
- Woran scheitert die Entwicklung “männlicher” Verhütungsmethoden?
- Wie die Politik die Forschung fördern könnte
- Fazit: Wann kommt die “Pille für den Mann”?
Der komplette Beitrag hier.
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Das Lernkarten- und IMPP-Fragenprogramm Amboss von Amboss GmbH für die Vorklinik und Klinik, steht allen Medizinstudierenden für unbegrenztes Kreuzen per Browser bzw. App (iOS und Android) zur Verfügung.
- Weitere Infos zu Amboss hier.
Text & Grafik © Amboss GmbH
Kostenfreies Testen der Effigos 3D-Anatomie
Die bekannte AMBOSS-Plattform ist aktuell um einen Testzugang für die 3D-Modelle der Firma Effigos erweitert. Bis zum 31. März 2023 sind alle Funktionen freigeschaltet und können ausgiebig getestet werden.
Für Fragen und Hinweise steht Ihnen das Effigos-Team unter 3danatomie@effigos.de zur Verfügung.
Aus der AMBOSS-Mitteilung zu Effigos 3D:
Effigos 3D-Anatomie ist eine Zusatzfunktion in AMBOSS zum interaktiven Lernen der Anatomie. Unter https://www.amboss.com/de/wissen/3D-Anatomie/ kann man die Modelle einsehen.
Die hochwertigen 3D-Modelle können beliebig gedreht, verschoben und vergrößert werden. Sowohl Einzelstrukturen als auch Strukturgruppen lassen sich ein- und ausblenden oder transparent darstellen. Auch spezielle Details (Substrukturen) sind darstellbar. Zusätzliche Funktionen wie Suchen, Schneiden und automatisches Beschriften runden das Anatomie-Werkzeug ab.
Interaktive 3D-Exkurse mit kompaktem Anatomie-Wissen führen durch ein bestimmtes Thema. Diese Exkurse gibt es in vertonter Form, wie in einer Vorlesung oder einfach mit Textinhalten. Dabei bleiben alle Funktionen zum freien Erkunden erhalten und ermöglichen ein individuelles Lernen.
Vorbereitete 3D-Ansichten zeigen wesentliche Strukturen auf einen Blick und ermöglichen so einen schnellen Einstieg in das Thema.
Die 3D-Anatomie wird kontinuierlich erweitert. Aktuell finden sich zu folgenden Themengebieten 3D-Inhalte in den passenden AMBOSS-Lernkarten:
- Schädel, Hirnnerven, Kehlkopf
- Rumpf, Wirbelsäule, Nacken und Rücken, Schulter, Brust- und Bauchwand, Becken
- Arm, Schulter, Oberarm mit Ellenbogen, Hand
- Bein, Hüfte, Oberschenkel mit Knie, Fuß
- Auge, Ohr, Haut
- Zelle
Die 3D-Anwendung ist für Desktop-Rechner, Laptops oder Tablets optimiert. Ein aktueller Browser (vorzugsweise Mozilla Firefox, Google Chrome) sowie die Nutzung einer Maus werden empfohlen.
Grafik: Amboss
Testzugang für Anatomie-App Complete Anatomy verlängert
Der Testzugang für die Anatomie-App Complete Anatomy wurde bis zum 30. April 2023 verlängert. Complete Anatomy soll die Sobotta-App ersetzen, da diese vom Elsevier-Verlag nicht mehr aktualisiert wird.
Complete Anatomy ist die weltweit fortschrittlichste Anatomie-Plattform. Im Jahr 2019 verzeichnete sie mehr als 1,2 Millionen registrierte Nutzer, und 3D4Medical hat über seine gesamte App-Suite mehr als 25 Millionen Downloads verzeichnet und behauptet regelmäßig den Titel der Nr. 1 unter den medizinischen Apps in den App-Stores von Apple, Microsoft und Google in 160 Ländern.
Diese intuitive Plattform ermöglicht es Studierenden intelligenter zu lernen sowie männliche und weibliche Körpersysteme genau zu studieren. Complete Anatomy unterstützt aber auch Lehrende als Lernplattform, die sich nahtlos in Ihren Unterricht einfügen lässt.
Installationsanleitung:
- Download der Complete Anatomy App für iPad, Mac und iPhone im Apple App Store [hier], für Windows 10 im Microsoft Store [hier] und für Android bei Google Play [hier],
- „Sign up for free“ mit Ihrer E-Mail-Adresse der Domäne uni-muenster.de,
- Open Settings, My Account und geben Sie den universitären Aktivierungscode X12S457G8VFT [Studierende] oder 7EPE9MGBP1AY [Lehrende] ein.
Grafik © Elsevier
Nach Umfrage: IPads verlost
Mit einer Umfrage unter Studierenden der Zahnmedizin, der Humanmedizin und der Hebammenwissenschaften wollten wir u.a. erfahren wie das Bistro-Angebot angenommen, der allgemeine Service bewertet wird, wie die Anatomie-Plattform Complete Anatomy (Trial bis Ende Januar 2023) genutzt und bewertet wird, wie das Raumkonzept im 1. OG der Bibliothek eingeschätzt wird und welche Wünsche nach Vorträgen und/oder Kursen spezifischer Datenbanken bzws. Apps bestehen.
Unter allen über 900(!) Teilnehmenden wurden aus QV-Mitteln angeschaffte 120 IPads aus dem Jahr 2017 verlost. Wir bedanken uns für die Teilnahme – die Gewinner*innen sind benachrichtigt.
Fotocollage: ZB Medizin
Amboss Blog: Elektrokonvulsionstherapie (EKT) – viel mehr als eine Ultima Ratio
Die Elektrokonvulsionstherapie ist sicher und wirksam. Um hartnäckigen Vorurteilen zu begegnen, braucht es vor allem Wissen – über die Psychiatrie hinaus.
Zwei Männer führen Jack Nicholson in eine Kammer mit vergittertem Fenster. Sie drücken ihn auf eine Pritsche, legen ihm Elektroden an die Schläfen und verabreichen ihm einen Stromstoß. Den darauffolgenden Krampfanfall stellt der Schauspieler so eindrücklich dar, dass der Film „Einer flog über das Kuckucksnest“ bis heute das Bild der Elektrokonvulsionstherapie (EKT) negativ prägt. Aber wie läuft die Behandlung heutzutage tatsächlich ab und was sollten wir darüber wissen?
Auf einen Blick:
- Warum bestehen so viele Vorurteile gegenüber der Elektrokonvulsionstherapie?
- Wann ist eine Elektrokonvulsionstherapie angezeigt?
- Wie läuft die Elektrokonvulsionstherapie ab?
- Wie wirkt die Elektrokonvulsionstherapie?
- Welche Nebenwirkungen können bei der Elektrokonvulsionstherapie auftreten?
- Kann eine Elektrokonvulsionstherapie auch bei Risikogruppen durchgeführt werden?
- Elektrokonvulsionstherapie: Ein Fazit
Der komplette Beitrag hier.
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Veranstaltung 15.12.2022: Amboss für die Vorklinik
Am Donnerstag, 15. Dezember 2022 von 16:00-17:30 Uhr wird AMBOSS in einer Veranstaltung vorgestellt: Amboss für die Vorklinik
Frau Liska Mattis, Ärztin bei AMBOSS, zeigt auf, wie AMBOSS direkt ab dem 1. Semester zu nutzen und zu personalisieren ist, und wie wichtige Grundsteine für das 1. StEx gelegt werden können.
Bringen Sie Fragen mit, da Frau Mattis selbst 2015 ihr Physikum geschrieben und mithin Gedanken zu den vorklinischen Semestern gut nachvollziehen kann.
Frau Mattis teilt ihre persönlichen Tipps und Erfahrungen mit, sowohl für die Vorklinik aber auch für die Physikumsvorbereitung.
Um Anmeldung wird gebeten: http://go.amboss.com/muenster-h22
Save the date:
- Donnerstag, 15. Dezember 2022 von 16:00-17:30 Uhr im Zentralen Lehrgebäude, Raum L10 (Auditorium Maximum).
Amboss Blog: Polyneuropathie und ihre Ursachen
„Orientierung im Dickicht“: Wie er mit dem neuen AMBOSS-Kapitel die Polyneuropathie-Diagnostik für alle Fachrichtungen zugänglich machen möchte, erklärt der Neurologie-Redakteur Dr. med. Mischa Braun-Schwerdtfeger.
AMBOSS: Wie hilft das AMBOSS-Kapitel “Polyneuropathie” im ärztlichen Alltag?
Dr. med. Mischa Braun-Schwerdtfeger: Polyneuropathien sind zwar neurologische Erkrankungsbilder, haben ihre Ursache in vielen Fällen aber außerhalb des Nervensystems. Sie begegnen also nicht nur Neurolog:innen. Unser Kapitel soll zunächst helfen, Polyneuropathien besser zu verstehen. Schließlich handelt es sich um eine Gruppe vieler verschiedener Erkrankungen, deren klinische Erscheinungsbilder sich überschneiden. Polyneuropathie ist keine Enddiagnose, sondern muss als Syndrom begriffen werden. Das Kapitel vermittelt einen roten Faden, ein grundlegendes Schema, ein schrittweises Vorgehen im praktischen Umgang damit. Erstens: Wie stelle ich eine Polyneuropathie fest? Welche Typen oder Unterformen gibt es? Wie beschreibe ich sie? Eine möglichst genaue Beschreibung hilft mir dann beim zweiten Schritt: Wie gehe ich pragmatisch vor, um die Ursache zu finden, also die Krankheit hinter dem Syndrom? Und drittens, denn hier will ich ja eigentlich hin: Wie behandle ich die Betroffenen am besten? Das kann ich nur, wenn ich die Ursache der Polyneuropathie kenne.
AMBOSS: Welchen Abschnitt sollten auch fachfremde Kolleg:innen unbedingt lesen, bevor sie beispielsweise zum Konsilschein greifen?
Braun-Schwerdtfeger: Wer dem Konsiliar oder der Konsiliarin möglichst ausführlich berichten möchte, kann sich anhand der Einteilung nach den betroffenen Qualitäten und den Hinweisen zur Anamnese Orientierung verschaffen. Um die ätiologische Abklärung zu beschleunigen, ist der Abschnitt zur grundlegenden Blutuntersuchung sicher hilfreich. Und natürlich gilt es immer, mögliche Differenzialdiagnosen auszuschließen.
… weiter.
… direkt zum Amboss-Kapitel Polyneuropathie.
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Amboss Podcast: Störungen im Salz- und Wasserhaushalt
Etwas Salz gefällig? Wie sich Hyponatriämie, Volumenüberschuss und Co. therapieren lassen und was Ecstasy damit zu tun hat.
Störungen im Salz- und Wasserhaushalt begegnen uns nahezu täglich – allein in der Notaufnahme weisen rund 15% der Hilfesuchenden eine Hyponatriämie auf. Trotzdem ist es oft schwer, diese Elektrolytstörung diagnostisch einzuordnen und zu therapieren. Diagnostik, Einordnung und Therapie von Störungen im Salz- und Wasserhaushalt – praxisnah und anwendungsbezogen erklärt der Leiter der Sektion Nephrologie am Hamburger Albertinen Krankenhaus Dr. med. Matthias Janneck im AMBOSS-Podcast.
Auf einen Blick
- Physiologische Grundlagen: Keep it simple!
- Therapie der Hyponatriämie bei Herzinsuffizienz
- Therapie der Hyponatriämie bei SIADH
- Therapie der Hyponatriämie bei Diarrhö
- Die akute Hyponatriämie
- Die Hypernatriämie
- Fazit
Mehr zum AMBOSS-Podcast: https://go.amboss.com/podcast
Mehr zum AMBOSS-Blog: https://blog.amboss.com/de
Amboss bietet regelmässig diesen Podcast an, der Wissenschaft hörbar machen soll. Alle zwei Wochen am Sonntag wird mit Expertinnen und Experten über relevante Themen aus Forschung, Gesundheitspolitik und dem klinischen Alltag. Das Format wechselt zwischen Kollegengespräch und Nachrichtenstil. Daneben werden aktuelle Studien aus international anerkannten Fachjournalen – wie dem NEJM oder dem JAMA besprochen.
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Trial: Anatomie-App Complete Anatomy
Ende 2019 hat Elsevier das irische Unternehmen 3D4Medical, welches Complete Anatomy, die weltweit fortschrittlichste 3D-Anatomie-Plattform entwickelte, übernommen (Pressemitteilung von Elsevier).
Neben Netter’s Atlas of Human Anatomy, Gray’s Anatomy, Sobotta Atlas of Human Anatomy und McMinn & Abrahams‘ Clinical Atlas of Human Anatomy ergänzt die 3D-Technologieplattform Complete Anatomy dieses Angebot von Elsevier.
Complete Anatomy ist die weltweit fortschrittlichste Anatomie-Plattform. Im Jahr 2019 verzeichnete sie mehr als 1,2 Millionen registrierte Nutzer, und 3D4Medical hat über seine gesamte App-Suite mehr als 25 Millionen Downloads verzeichnet und behauptet regelmäßig den Titel der Nr. 1 unter den medizinischen Apps in den App-Stores von Apple, Microsoft und Google in 160 Ländern.
Diese intuitive Plattform ermöglicht es Studierenden intelligenter zu lernen sowie männliche und weibliche Körpersysteme genau zu studieren. Complete Anatomy unterstützt aber auch Lehrende als Lernplattform, die sich nahtlos in Ihren Unterricht einfügen lässt.
Die Zweigbibliothek Medizin hat diese Plattform als Trial bis Ende April 2023 lizensiert:
Installationsanleitung:
- Download der Complete Anatomy App für iPad, Mac und iPhone im Apple App Store [hier], für Windows 10 im Microsoft Store [hier] und für Android bei Google Play [hier],
- „Sign up for free“ mit Ihrer E-Mail-Adresse der Domäne uni-muenster.de,
- Open Settings, My Account und geben Sie den universitären Aktivierungscode X12S457G8VFT [Studierende] oder 7EPE9MGBP1AY [Lehrende] ein.
Grafik © Elsevier
Amboss Blog: Operativ oder konservativ? Die Therapie der Humeruskopffraktur
Ein Sturz, ein Knacks, ein Schnitt? Selbst bei stärker dislozierten Humeruskopffrakturen sieht ein aktuelles Cochrane Review keinen Vorteil einer Operation gegenüber der konservativen Behandlung.
Eine etwa 70-jährige Frau stellt sich mit schmerzverzerrtem Gesicht in der Notaufnahme vor. Mit der rechten Hand hält sie ihren angewinkelten linken Arm eng am Brustkorb. Sie sei gefallen, habe sich aber mit gestreckten Armen abfangen können – dabei habe sie ein Knacken nahe der linken Schulter vernommen. Die Röntgenaufnahme zeigt eine Humeruskopffraktur. Operieren oder nicht?
Die Humeruskopffraktur
Die Humeruskopffraktur macht etwa 6 % aller Knochenbrüche aus. Während Brüche des Schafts oder des distalen Oberarmknochens eher bei jüngeren Menschen auftreten, ist die Humeruskopffraktur – wie in unserem klinischen Beispiel – ein typischer Knochenbruch des Alters. Sie betrifft Frauen etwa doppelt so häufig wie Männer und geht oft mit Osteoporose einher. Mehr als zwei Drittel der Betroffenen sind älter als 60 Jahre 1, was die Humeruskopffraktur zum dritthäufigsten Knochenbruch in diesem Alterssegment macht 2.
Trotz dieser hohen Fallzahlen existiert bislang kein standardisierter und evidenzbasierter Behandlungsalgorithmus. Während die konservative Therapie häufig langwierig ist, geht die operative Versorgung eher mit Folgeoperationen einher. Gerade aufgrund des hohen Alters der Betroffenen sollten die verschiedenen Therapieoptionen sorgfältig gegeneinander abgewogen werden.
Auf einen Blick
- Die Humeruskopffraktur
- Klinik und Diagnostik der Humeruskopffraktur
- Klassifikation der Humeruskopffraktur
- Therapie der Humeruskopffraktur: Konservativ versus operativ
- Komplikationen
- Patientenwohl und Wirtschaftlichkeit: It’s all about the money?
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