Master of Science Psychologie mit dem Schwerpunkt Klinische Psychologie und Psychotherapie
© IfP - Robert Matzke

Studieninteressierte sind herzlich zur Informationsveranstaltung der Fachstudienberatung Psychologie am 23. Mai von 18 Uhr bis ca. 19 Uhr in Zoom eingeladen. In der Veranstaltung werden alle Masterprogramme im Fach Psychologie an der WWU vorgestellt, die Bewerbung erklärt und Fragen beantwortet. 




 

Willkommen im M. Sc. Psychologie mit Schwerpunkt Klinische Psychologie und Psychotherapie!

Drei Schlagworte kennzeichnen den Masterstudiengang Psychologie mit Schwerpunkt Klinische Psychologie und Psychotherapie:

  • Wissenschaftliches Selbstverständnis
  • Anleitung zum selbstständigen und eigenverantwortlich psychotherapeutischen Handeln über die gesamte Altersspanne
  • Mitwirkung an der Weiterentwicklung von psychotherapeutischen Verfahren und Methoden für die Prävention und klinische Versorgung 

Zentrales Ziel ist es, die Studierenden auf eine klinisch-psychologische und psychotherapeutische Tätigkeit in unterschiedlichen Berufsfeldern in Wissenschaft und Praxis vorzubereiten. Diese Vermittlung erfolgt auf der Basis von aktuellen grundlagen- und anwendungsorientierten Forschungsergebnissen und anhand von praktischen Übungen mit einem hohem Anwendungsbezug. Dieser wird u.a. durch das Sammeln von Erfahrungen in realen Behandlungssettings und im direkten Kontakt mit Patientinnen und Patienten aller Altersstufen in den Psychotherapieambulanzen und in kooperierenden Einrichtungen ermöglicht.

Der Masterstudiengang Psychologie mit Schwerpunkt Klinische Psychologie und Psychotherapie entspricht vollumfassend den Vorgaben der Approbationsordnung für Psychotherapeut*innen (PsychThApprO, 2020). Für die Approbationsprüfung zur*zum Psychotherapeut*in stellt er damit eine Regel-Zulassungsvoraussetzung dar.

  • Für wen ist der Studiengang gedacht?

    Der Masterstudiengang M. Sc. Psychologie mit Schwerpunkt Klinische Psychologie und Psychotherapie ist genau die richtige Wahl für Sie, wenn Sie …

    • … gerne wissenschaftlich fundiert psychotherapeutisch mit Kindern, Jugendlichen und/oder Erwachsenen mit psychischen Störungen/ Auffälligkeiten und/oder psychosomatischen Erkrankungen zusammen arbeiten.
    • … Freude daran haben, einen relevanten Beitrag zum Erkenntnisgewinn zur Optimierung der Gesundheitsversorgung für Betroffene mit psychischen Erkrankungen aller Altersstufen zu leisten.
    • … sich für Forschung begeistern, gerade dann, wenn es darum geht innovative Präventions- und Psychotherapieforschung zu betreiben.
  • Welche beruflichen Perspektiven bietet der Studiengang?

    Durch die sowohl praktische als auch forschungsorientierte Ausrichtung des Masterstudienganges Psychologie mit Schwerpunkt Klinische Psychologie und Psychotherapie qualifizieren Sie sich als dessen Absolvent*in für ein breites Spektrum unterschiedlicher Berufsfelder im Gesundheitswesen, in Forschung und Wissenschaft, in Lehre und Weiterbildung.

    Fachpsychotherapeutische Weiterbildung

    Nach Abschluss des M. Sc. Psychologie mit Schwerpunkt Klinische Psychologie und Psychotherapie erfüllen Sie die Voraussetzungen für die Zulassung zur staatlichen Prüfung in Psychotherapie. Mit bestandener Prüfung erhalten Sie die Approbation als Psychotherapeut*in und damit die Voraussetzung für die fachpsychotherapeutische Weiterbildung. Die in der Weiterbildung erworbene sogenannte Fachkunde schafft dann die Voraussetzung, um z.B. in der vertragspsychotherapeutischen Versorgung selbständig in einer eigenen Praxis tätig zu werden und mit den gesetzlichen Krankenkassen abrechnen zu können (Kassensitz).  In der anschließenden Weiterbildung können Sie eine Spezialisierung als Fachpsychotherapeut*in für Kinder und Jugendliche, Erwachsene oder Neuropsychologische Psychotherapie wählen.

    Tätigkeiten im Gesundheitswesen 

    Der Abschluss als Psychotherapeut*in eröffnet Ihnen vielfältige berufliche Perspektiven im Gesundheitswesen. Klassische Arbeitsfelder sind Tätigkeiten in der (teil)stationären Versorgung, z.B. in psychiatrischen Kliniken, in Einrichtungen und Kliniken der Rehabilitation, in neuropsychologischen Einrichtungen, aber auch in Abteilungen somatischer Kliniken wie z.B. in der Psychoonkologie.

    Sie arbeiten in institutionellen Bereichen des Gesundheitswesens wie z.B. in der Behindertenhilfe, in öffentlichen Gesundheitseinrichtungen, im Justizvollzug, in psychosozialen Beratungsstellen.  

    In den wachsenden Bereichen der Prävention und der Gesundheitsförderung können Sie psychotherapeutische Tätigkeiten übernehmen, bieten Kurse und Seminare an oder unterstützen die Qualitätssicherung und forschungsorientierte Weiterentwicklung unterschiedlicher Programme.  

    Die Arbeitsfelder von Psychotherapeut*innen sind dabei auf Menschen aller Altersgruppen hin ausgerichtet.

    Nach der Weiterqualifikation als Fachpsychotherapeut*in übernehmen Sie in den (teil)stationären und institutionellen Einrichtungen des Gesundheitssystems häufig Leitungspositionen, insbesondere dann, wenn Sie eine wissenschaftliche Qualifikation (Promotion) absolviert haben.

    Tätigkeiten in Forschung und Lehre  

    Aufbauend auf der Grundlage Ihrer im Masterstudiengang erworbenen Kenntnisse arbeiten Sie als wissenschaftlich tätige M. Sc. Absolvent:in der Psychologie oder, nach bestandener psychotherapeutischer Prüfung, als approbierte*r Psychotherapeut*in, an Hochschulen, Fachhochschulen oder in Forschungseinrichtungen im In- und Ausland. 

    Das im Studiengang erworbene breite methodische, empirische und forschungsorientierte Wissen eröffnet eine wissenschaftliche Karriere als wissenschaftliche Mitarbeiter*in, als Doktorand*in, Post-Doktorand*in, Professor*in an wissenschaftlichen Hochschulen oder auch Forschungseinrichtungen außerhalb der Universitäten. In Forschungsprojekten untersuchen Sie sehr unterschiedliche grundlagenorientierte und/oder anwendungsorientierte Fragestellungen im Bereich der Präventions- und Psychotherapieforschung, deren Erkenntnisse einen Beitrag zur inhaltlichen und methodischen Weiterentwicklung einer modernen und evidenzbasierten Prävention bzw. Psychotherapie liefern.   

    Sie übernehmen Lehrtätigkeiten an Hochschulen und Fachhochschulen, sind als Dozent*in in der Erwachsenenbildung tätig, sind in institutionellen Einrichtungen z.B. an Weiterbildungsmaßnahmen, Qualitätssicherung und der fortlaufenden inhaltlichen Konzeption von Maßnahmen beteiligt.

    In Einrichtungen des Gesundheitswesens sind Ihre Fähigkeit zu planen, Ihre methodischen Kenntnisse und Ihre wissenschaftliche Expertise sowie Ihre didaktischen Fähigkeiten gefragt, so dass Sie auch dort leitende Funktionen übernehmen können.    

    Arbeit an den Schnittstellen zwischen Forschung und praktischer Anwendung  

    Forschungsorientierung und Anwendungsorientierung ergänzen sich gegenseitig im Bereich der Prävention und Psychotherapie von Betroffenen aller Altersgruppen. In Ausbildungsambulanzen, den Forschungsambulanzen der Hochschule sowie unseren Arbeitseinheiten der Klinischen Psychologie und Psychotherapie (Kinder/Jugendliche, Erwachsene) können Sie sowohl Ihre im Masterstudiengang erworbenen methodischen Kenntnisse als auch Ihre therapeutischen Handlungskompetenzen voll einbringen. Sie übertragen neue Forschungserkenntnisse direkt in die psychotherapeutische Praxis, überprüfen deren Wirksamkeit und Nützlichkeit und leiten neue Fragestellungen direkt aus der Praxis für die Forschung ab.

  • Welche Inhalte werden vermittelt und wie?

    Abschluss und Qualifikation

    Der Masterstudiengang Psychologie mit Schwerpunkt Klinische Psychologie und Psychotherapie in Münster ermöglicht einen Masterabschluss (M. Sc.) in Psychologie. Er qualifiziert zudem für die den Studiengang abschließende Psychotherapeutische Prüfung nach PsychThApprO (2020) zur Erlangung der Approbation als Psychotherapeut*in. 

    Als Absolvent*in des Masterstudiengang erwerben Sie also zum einen den Abschluss Master of Science, M. Sc. in Psychologie mit der Schwerpunktbezeichnung Klinische Psychologie und Psychotherapie. Sie haben damit einen Masterabschluss in Psychologie.

    Zum anderen ist es ein berufsrechtlich anerkannter Masterstudiengang, der für die Approbation in Psychotherapie qualifiziert. Sie können sich mit Abschluss des Masterstudiengangs zur staatlichen Approbationsprüfung anmelden und die Approbation in Psychotherapie erwerben. Damit sind Sie dann approbierte*r Psychotherapeut*in.

    Die Approbation als Psychotherapeut*in qualifiziert Sie wiederum für die Weiterbildung zur Fachpsychotherapeut*in für Kinder und Jugendliche, Erwachsene oder Neuropsychologische Psychotherapie.

    Konzept des Masterstudiengangs

    Im Sinne eines „scientist practitioner Modells“ bereitet der Masterstudiengang Sie darauf vor, in dem von Ihnen gewählten Berufsfeld, immer orientiert an sich kontinuierlich weiterentwickelnder Forschung, tätig zu werden.

    Die erworbenen Kompetenzen sollen es Ihnen ermöglichen, psychotherapeutische Tätigkeiten auf der Grundlage wissenschaftlicher Standards auszuüben und wissenschaftliche Forschung orientiert an den Bedürfnissen psychotherapeutischer Praxis durchzuführen. 

    Der Studiengang soll Sie darauf vorbereiten, selbst empirisch an der Weiterentwicklung grundlagenorientierter, anwendungsorientierter und berufspraktischer Aufgabenstellung mitzuwirken. 

    Eine Schwerpunktsetzung auf die Forschungsorientierung, auf die Praxisorientierung und auf die sinnvolle Verknüpfung dieser spiegelt sich auch in den konkret vermittelten Lehrinhalten des Masterstudiengangs wider.  

    Einen formalen Überblick über die Lehrinhalte des Masterstudiengangs Psychologie mit Schwerpunkt Klinische Psychologie und Psychotherapie finden Sie im Studienstrukturplan (siehe unten).      

    Lehrinhalte des Masterstudiengangs

    In der diagnostischen Ausbildung (Modul A: Psychologische Diagnostik und Begutachtung) werden Ihnen Kenntnisse vermittelt, die den gesamten diagnostischen Prozess berücksichtigen. Sie lernen eine begründete Auswahl geeigneter Messinstrumente zu treffen, erlangen Kenntnisse z.B. in der Test- und Fragebogenkonstruktion und lernen Messergebnisse in den Prozess Ihrer Entscheidungsfindung zu integrieren. Einen weiteren Schwerpunkt bildet die Gutachtenerstellung zu klinisch-psychologischen und psychotherapeutischen Fragestellungen sowie die Beurteilung weiterführender Fragestellungen z.B. im Hinblick auf die Arbeits- und Erwerbstätigkeit.

    In der statistischen Ausbildung (Modul B: Statistik für Fortgeschrittene/Multivariate Statistik) werden Ihnen Kenntnisse in multivariater Statistik und in weiterführenden Datenanalysen vermittelt. Sie lernen anwendungsorientiert statistische Analysen mit dem Programmpaket R durchzuführen. Ihre statistische Ausbildung ermöglicht Ihnen eine kritische Bewertung und Nutzung aktueller wissenschaftlicher Befunde als Grundlage für berufliche Handlungsentscheidungen sowie die selbstständige Planung, Durchführung und Auswertung von Studien zur Weiterentwicklung der klinischen Psychologie und Psychotherapie. 

    Um innerhalb des Masterstudiengangs Ihr individuelles Profil entwickeln zu können, wählen Sie eine Vorlesung aus verschiedenen psychologischen Grundlagenbereich aus (Modul C: Forschungsansätze und Perspektiven der Psychologie) und vertiefen so aktuelle Forschungsparadigmen und Forschungsergebnisse der Psychologie. Sie können zwischen Vorlesungen aus den Schwerpunkten „Kognitive Neurowissenschaften“, „Lernen, Entwicklung und Beratung“, „Personal- und Wirtschaftspsychologie“ und „Psychologische Analyse Sozialer Dynamiken“ wählen.     

    Aufbauend auf dem im Bachelorstudium vermittelten Wissen werden Ihnen vertiefende Inhalte zu klinischen Störungsbildern, zur Behandlungsplanung und zur psychotherapeutischen Behandlung mit wissenschaftlich anerkannten Verfahren vermittelt (Modul D: Grundlagen der Klinischen Psychologie & Psychotherapie). Dabei werden Besonderheiten unterschiedlicher Zielgruppen (z.B. Kinder & Jugendliche; Erwachsene), des Settings und des klinischen Versorgungssystems berücksichtigt.    

    Eine Schnittstelle zwischen der klinisch-psychotherapeutischen Grundlagenausbildung und der (teil)stationären und ambulanten berufspraktischen Tätigkeit bilden drei anwendungsorientierte Seminare (Modul E: Vertiefte Praxis der Psychotherapie). Sie lernen die unterschiedlichen Phasen des psychotherapeutischen Prozesses kennen und erproben aktiv in Kleingruppen mit tutorieller Unterstützung verschiedene psychotherapeutische Basis- und Gesprächstechniken sowie Interventionen. Auch lernen Sie, Krisensituationen zu erkennen und angemessen auf diese zu reagieren. Die unterschiedlichen Zielgruppen „Erwachsene“ und „Kinder und Jugendliche“ werden in jeweils einem Seminar besonders berücksichtigt.

    In den berufspraktischen Tätigkeiten (Modul F: (teil)stationäres Praktikum & Modul G: ambulantes Praktikum) können Sie Ihr erworbenes Grundlagenwissen und die erworbenen praktischen Fähigkeiten in realen Behandlungssettings im direkten Kontakt mit Patient*innen erproben und anwenden. In der (teil)stationären Tätigkeit werden Sie aktiv in psychotherapeutische Aufgaben eingebunden. In Ihrer ambulanten Tätigkeit nehmen Sie z.B. an mindestens zwei Einzeltherapien teil und können dabei unter Anwesenheit eines/r Lehrtherapeut*in verschiedene Behandlungsschritte selbst übernehmen (z.B. Diagnostik, Anamnese und Therapieplanung, Zwischen- und Abschlussevaluierung). Diese individuellen Patient*innenbehandlungen werden unter Aspekten von Behandlungsorganisation und Selbstreflexion von Ihren Lehrtherapeut*innen supervidiert und von Ihnen vor- und nachbereitet (Modul H: Selbstreflexion und Qualitätsmanagement in der Psychotherapie).

    Im Forschungsmodul (Modul I) können Sie Ihr erworbenes forschungsorientiertes und methodisches Wissen aus den Grundlagenmodulen nun praktisch anwenden. Unter Anleitung lernen Sie, eine wissenschaftliche Studie unter der Berücksichtigung wissenschaftlicher Qualitätsstandards zu planen, durchzuführen, auszuwerten und die Ergebnisse darzustellen. Die so erworbenen Fähigkeiten dienen Ihnen wiederum als Grundlage zum Erstellen Ihrer Masterarbeit.

    Den Studienstrukturplan des Masterstudiengangs Psychologie mit Schwerpunkt Klinische Psychologie und Psychotherapie für einen formalen Überblick über die Lehrinhalte finden Sie unten zum Download verlinkt. 

  • Was nehmen Studierende mit?

    Qualifikationen

    Sie erwerben mit Abschluss des Studiums sowohl einen berufsqualifizierenden Master der Psychologie als auch die Voraussetzungen für die Zulassung zur staatlichen Prüfung in Psychotherapie. Mit bestandener Prüfung erhalten Sie die Approbation als Psychotherapeut*in.

    Wissen und Verstehen

    Sie erwerben ein an aktuellen Forschungsfragen orientiertes Fachwissen, das auf vertieftem Grundlagenwissen über diverse Störungsbilder sowie psychischen Aspekte bei körperlichen Erkrankungen basiert. Sie verfügen über komplexe methodische und analytische Kompetenzen, die zu einer selbstständigen Erweiterung der wissenschaftlichen Erkenntnisse befähigen. Sie erwerben verfahrensübergreifende psychologische und psychotherapeutische Kompetenzen, die grundlegend zur Behandlung aller Altersstufen in unterschiedlichen Settings des Gesundheitssystems befähigen. 

    Einsatz, Anwendung und Erzeugung von Wissen

    Sie erwerben die Fertigkeit, wissenschaftliche Kenntnisse und Vorgehensweisen in unterschiedlichen, beruflich relevanten Kontexten anzuwenden. Für eine forschungsorientierte Berufstätigkeit lernen Sie die selbständige Planung, Durchführung und Auswertung wissenschaftlicher Projekte. Sie werden befähigt, als Psychotherapeut*in die Heilkunde auf der Grundlage wissenschaftlicher Standards auszuüben. Im Sinne eines „scientific practitioner Modells“ erwerben Sie die Fähigkeit, in Ihrem Berufsfeld orientiert an der sich weiterentwickelnden Forschung tätig zu werden. 

    Wissenschaftliches Selbstverständnis/Professionalität

    Sie lernen, Ihre beruflichen Handlungsentscheidungen auf Basis aktueller empirischer Grundlagen zu treffen. Im Sinne eines „Lifelong-Learning“ entwickeln Sie die Qualifikation zur selbständigen und eigenverantwortlichen Fort- und Weiterbildung. Sie handeln auf Grundlage berufsethischer Prinzipien und sind sich als Absolvent*in dieses Studienganges Ihrer Verantwortung gegenüber den Ihnen anvertrauten Menschen bewusst. Sie beraten und behandeln auf Basis belegter Wirksamkeit, Behandlungsleitlinien, Expertenwissen und wissenschaftlicher Redlichkeit. 

    Kommunikation und Kooperation

    Sie erwerben die Fähigkeit zur fachlichen Kommunikation. Sie erfassen wissenschaftliche Argumentationen, nutzen eine präzise Sprache und wenden diese im fachlichen Diskurs und in Ihrem auch fachübergreifenden beruflichen Kontext an. Sie lernen, grundlegende psychologisch-psychotherapeutische Gesprächsführungstechniken zielorientiert einzusetzen und erwerben die Kompetenz, tragfähige Arbeits-, Beratungs- und Therapiebeziehungen aufzubauen. 

    Zusammenfassend lässt sich sagen, dass dieser Studiengang Sie zum einen für eine Tätigkeit als Psycholog*in in der Forschung und Anwendung qualifiziert. Zum anderen vermittelt Ihnen der Studiengang die für den Eintritt in das psychotherapeutische Berufsleben notwendigen Fach- und Schlüsselkompetenzen, welche für eine Approbation als Psychotherapeut*in vorausgesetzt werden.

  • Was sagen und machen Absolvent:innen heute?

    Da dieser Master neu konzipiert wurde, gibt es noch keine Absolvent:innen. Sie sind aber nach Ihrem Abschluss gern eingeladen Ihre Meinung mitzuteilen.

  • Prüfungsordnung, Strukturplan, Leistungsübersicht und Modulhandbuch

    Die Prüfungsordnung enthält alle Regelungen zum Studiengang M. Sc. Psychologie mit Schwerpunkt Klinische Psychologie und Psychotherapie. Im angehängten Modulhandbuch finden Sie Beschreibungen aller Lehrveranstaltungen. Der Strukturplan zeigt den idealtypischen Studienverlauf. In der Leistungsübersicht finden Sie alle Studien- und Prüfungsleistungen, die zum Abschluss des Studiums absolviert werden müssen.

  • Bewerbung

    Bitte beachten Sie unsere Informationen zum regulären Bewerberungsverfahren und zu besonderen Fällen im Bewerbungsverfahren.