Der ZB Medizin-Jahresbericht 2017 ist online

Der aktuelle Jahresbericht der Zweigbibliothek Medizin ist online. Er enthält detaillierte, statistische Angaben über die Verläufe von Ausleihe, Benutzung, Budget der letzten Jahre sowie Sondermassnahmen und Zielplanungen.

Ein Auszug:
Die Benutzung stieg gegenüber dem Vorjahr auf 196.517 (+3,6%). Damit verzeichnete die Bibliothek das vierte Jahr in Folge steigende Benutzerzahlen.

Bis 2012 lagen die Ausleihzahlen gedruckter Bücher konstant bei 55.000, um ab 2013 kontinuierlich um 3% zu fallen. Eine mögliche Ursache liegt in der rasanten Steigerung der Nutzung elektronischer Bücher, die 2015 – zeitgleich mit der Ausweitung von easystudium – explosionsartig auf über 200.000 Online-Ausleihen anstieg. U.a. werden Pakete von folgenden Verlagen angeboten: de Gruyter, Elsevier, MedStandards, Schattauer, Springer, Thieme, UpToDate. Alle 1,5 Sekunden wird eine Buchseite online gelesen.

2017 wurden 95 Schulungen durchgeführt (+26,7%), das Angebot reicht von Bibliothekseinführungen, Doktorandensprechstunden, Vorlesungen in Blockpraktika, „Hausbesuchen“ bis zu der neuen Veranstaltung „Verfassen wissenschaftlicher Arbeiten“, die seit Juni 2017 von der Bibliothek zusammen mit dem Institut für Ausbildung und Studienangelegenheiten konzipiert und durchgeführt wird. Insgesamt wurden 1.600 Teilnehmer erreicht (+8,6%).

 

Foto: ZB Medizin

Neue de Gruyter-Bücher 2016-2017

Allen Angehörigen der WWU stehen folgende 48 medizinischen Titel des deGruyter-Verlages der letzten beiden Jahren zur Verfügung.

Im Buchkatalog der Universitätsbibliothek, kann man gezielt nach Online-Büchern suchen. Die Bibliothek wird die Lehrbücher unter den obigen Titeln der Liste aller Online-Lehrbücher hinzufügen. Zugänglich sind diese Bücher nur im Hochschulnetz der Universität.

Studierendenumfrage: 11. Dienstleistungsspektrum und Schulungen

Umfrage-Setting
Insgesamt 3.209 Personen aus Münster beantworteten die NRW-weite Studierendenumfrage vom 24.4.-25.5.2017 (Fragebogen), darunter 387 Nutzer der Zweigbibliothek Medizin. Jeder sechste Nutzer an der WWU, der eine Bibliothek genannt hatte, gab die ZB Med als bevorzugte Bibliothek an.


Nicht verwunderlich ist der Hauptgrund der Bibliotheksnutzung durch Studierende die Buchausleihe gefolgt von der Möglichkeit des Lernens und Arbeitens.

Dienstleistungsspektrum
Auf die Frage „Welche der nachfolgend aufgeführten Dienstleistungen und Angebote haben Sie bereits genutzt?“ gaben 87% an, schon einmal ein Buch ausgeliehen zu haben. Arbeitsplätze wurden fast gleich stark benutzt (Einzel: 82%), Gruppen (77%), PC (55%). Insgesamt gaben 92,5% Studierenden an, irgendeinen der drei Arbeitsplätze genutzt haben. Nur 29 der 387 Nutzer der ZB Med gaben an, überhaupt keine Arbeitsplätze benutzt zu haben. Immerhin zwei Drittel nutzten die Bibliothek als Treffpunkt, je 63% nutzten die Bücher innerhalb der Bibliothek und E-Medien. 55% benutzten bei der Recherche nach Literatur die Datenbanken und Kataloge der Bibliothek, 49% die technische Infrastruktur wie Drucker, Kopierer (47%) oder Scanner (30%). Ein Drittel wandte sich ratsuchend an die Infotheke. Die weiteren Dienstleistungen (Schulungen 15%, Literaturverwaltung 12% und Fernleihe 7%) wurden dagegen wesentlich seltener nachgefragt.

Kein Nutzer der ZB Med und nur 1,5% aller Studierenden der WWU gaben an, noch nie eine Bibliotheksdienstleistung benutzt zu haben.


Die meisten Nutzer wurden durch Mundpropaganda auf die Schulungen der ZB Med aufmerksam.

Wie sind Sie auf Schulungen aufmerksam geworden?
Die obigen 15% der Schulungsnutzer wurden im Weiteren gefragt, wie Sie von dem Schulungsangebot erfahren hatten. Rund ein Drittel gab daraufhin an, durch Mundpropaganda (36%) auf die Schulungen aufmerksam geworden zu sein bzw. durch Empfehlungen von Dozenten (33%). durchschnittlich jeder Vierte kam durch den Newsletter zu den Schulungen und jeder Fünfte durch die Webseite. Über Aushänge, Bibliothekare oder die Infotheke kamen nur die wenigsten zu den Schulungen. Es ist allerdings zu beachten, dass die spezifische Nennung der Universitätsbibliothek (ULB) bei den Marketingwegen zu einem Bias zu ungunsten der ZB Med-Marketingtools geführt haben könnte.

Weitere Beiträge und Ergebnisse

Womit wird in Münster gekreuzt? Wechsel von examen online zu Amboss


Die Zahl der gekreuzten Fragen bei examen online Vorklinik nimmt deutlich ab.

Nachdem zum Physikum im Frühjahr 2017 noch kräftig mit examen online vom Thieme-Verlag gekreuzt worden war (knapp 1 Mio. Fragen im Februar), brach die Nutzung im Herbst um bis zu 95% ein und auch in den ersten drei Monaten 2018 konnte keine Erholung der Nutzung festgestellt werden (s. Abb. oben).

Die Gesamtzahl der in den vergangenen Jahren gekreuzten Fragen stieg von rund 3 Mio. in 2011-2014 auf etwas über 4 Mio. in 2015-2017. Dieser Anstieg ging parallel mit dem Angebot von Amboss.

Wie die Zahl der neu hinzugekommenen Nutzer (‚activations‘) bei beiden Services zeigt, steigt die Zahl der Neuregistrierungen 2-3 Monate vor den Prüfungen (s. Abb. oben).

28. Mai : World Blood Cancer Day

Am kommenden Montag ist der „World Blood Cancer Day“.

Jedes Jahr erkranken mehr als 917.000 Menschen weltweit an Blutkrebs. Die lebensbedrohliche Diagnose kann jeden überall auf der Welt treffen. Weil die Situation für Patienten nur gemeinsam und länderübergreifend verbessert werden kann, ruft die DKMS Deutsche Knochenmarkspenderdatei in diesem Jahr erstmalig den World Blood Cancer Day aus. Dieser findet ab sofort jährlich am 28. Mai statt und ist der weltweite Aktionstag im Kampf gegen Blutkrebs, an dem überall auf der Welt Solidarität mit den Patienten demonstriert werden soll. (Quelle: DKMS)

Und wie bei jedem „medizischen“ Aktionstag versuchen wir eine Brücke zum Bestand der ZB Med zu schlagen, zum „World Blood Cancer Day“ stellen wir Ihnen das Buch
Pädiatrische Hämatologie und Onkologie vor.

Niemeyer,Charlotte ; Eggert, Angelika (Hrsg.)
Pädiatrische Hämatologie und Onkologie
2., vollst. überarb. Auflage
2018
XVI, 576 Seiten

Das Referenzwerk für die Weiterbildung und die praktische Arbeit in der Klinik erscheint mit neuem Herausgeberteam komplett überarbeitet und präsentiert kompakt zusammengefasst die Highlights der aktuellen pädiatrischen Hämatologie und Onkologie. Mit einer verständlichen Darstellung ohne Ballast ist das Buch für Spezialisten auf dem Gebiet ebensogut geeignet wie als anwendungsbezogener Einstieg in die Thematik.

Die Expertise führender pädiatrischer Onkologen und Hämatologen aus dem gesamten deutschsprachigen Raum sorgt dafür, dass dieses Buch das zeitgemäße Nachfolgewerk des ehemals von Gadner/Gaedicke/Niemeyer/Ritter herausgegebenen Standardwerks zur pädiatrischen Hämatologie und Onkologie wird.

 

Foto und Text: Springer


Alle in der Universität Münster zugänglichen medizinischen Springer e-Books finden Sie in dieser Liste.
Im Buchkatalog der Universitätsbibliothek, kann man ebenfalls nach Online-Büchern suchen.
Zugänglich sind diese Bücher nur im Hochschulnetz der Universität.

 

Amboss: Vorbereitung auf’s Praktische Jahr (PJ)

Im neuen PJ-Bereich in AMBOSS wurden für den Start in die klinische Arbeit die wichtigsten Themen zusammengestellt.

Mit den Inhalten kann man sich auf die einzelnen Tertiale noch mal gezielt vorbereiten und Untersuchungsmethoden vorab detailliert ansehen.

PS: In der Wissen-App gehen die Inhalte mit dem wöchentlichen Bibliotheks-Update kommenden Donnerstag online.


Amboss ist ein Lernkarten- und IMPP-Fragenprogramm von Amboss GmbH für die Vorklinik und Klinik, das allen Medizinstudierenden für unbegrenztes Kreuzen per Browser bzw. App (iOS und Android) zur Verfügung steht.

Grafik: © Amboss GmbH

 

 

Ist Sciebo sicher für Patientendaten?

Frage:
Momentan nutzen wir Sciebo um pseudonymisierte Patientendaten mit unseren externen Kollaborationspartnern auszutauschen. Ist das Maß der Verschlüsselung hoch genug und wird das auch nach Inkrafttreten der neuen EU Verordnung erlaubt sein?

Antwort:
Laut Datenschutz-Grundverordnung ist die Pseudonymisierung eine „Teilverschlüsselung“ und gilt als Sicherheitsvorkehrung im Sinne von Artikel 32. Außerdem wird sie in Artikel 25 explizit als geeignete Maßnahme für „Datenschutz durch Technikgestaltung und datenschutzfreundliche Voreinstellungen“ genannt. Solange die Pseudonymisierung korrekt durchgeführt wird, ist sie also auch demnächst eine ausreichende Sicherheitsmaßnahme. Grundsätzlich empfiehlt Sciebo – wo immer möglich – eine zusätzliche Verschlüsselung der Daten durch den Nutzer (z.B. mit Cryptomator).

Foto: CC z naydeeyah at flickr.com

Amboss: Meditricks jetzt auch auf Smartphone & Tablet

Amboss ist ein Lernkarten- und IMPP-Fragenprogramm von Amboss GmbH für die Vorklinik und Klinik, das allen Medizinstudierenden für unbegrenztes Kreuzen per Browser bzw. App (iOS und Android) zur Verfügung steht.

Audio-visuelles Lernen für unterwegs: Ab sofort ist die AMBOSS-Zusatzfunktion “Meditricks” auch auf dem Smartphone oder Tablet nutzbar.

Regelmäßig werden neue audio-visuelle Eselsbrücken, die man sich direkt im jeweils thematisch passenden Kapitel über Desktop oder die Wissen-App (Android und iOS) anschauen kann, ergänzt.

  • Die Übersicht der aktuellen Meditricks ist hier zu finden.

Grafik: © Amboss GmbH

Leiter der ZB Med in Beirat des Thieme-Verlags berufen

Dr. Oliver Obst, der Leiter der Zweigbibliothek Medizin, wurde nun in den neugegründeten Bibliotheksbeirat des Thieme-Verlags Stuttgart berufen. Mitglieder im Thieme Library Advisory Board sind die Leiter von zehn der größsten Medizinbibliotheken aus Deutschland, der Schweiz und Österreich. Unter den zahlreichen Thieme-Mitarbeitern war mit Katrin Siems auch eine Mitglied der Thieme Geschäftsleitung.

Thieme Publ. besteht aus dem Georg Thieme Verlag KG, Karl Demeter Verlag, Thieme Chemistry, den Thieme Publishers in New York, Stuttgart und Delhi, den MVS Medizinverlage Stuttgart GmbH, mit den Imprint-Verlagen Karl F. Haug, Hippokrates, Sonntag, Enke, Parey und TRIAS. 2017 wurde der Schattauer-Verlag gekauft. Thieme ist ein Familienunternehmen mit einem Umsatz von 150. Mio.

Foto: Thieme Publ.

Unangefochtete Führung verloren: Mannhein holt Münster beim CHE-Bibliotheksranking ein


Seit 2003 die Nase beim Ranking alleine vorn, dieses Jahr nun musste sich die Zweigbibliothek Medizin den 1.Platz teilen.

Im Hochschulranking 2018 des CHE belegt die Zweigbibliothek Medizin zum sechsten Mal nach 2003 den – wenn auch nun geteilten – ersten Platz. In der Bewertung der Bibliotheksausstattung* gaben die Studierenden der Humanmedizin der Bibliothek die Note von 1,2.


Nur zwei Bibliotheksstandorte in Deutschland wurden mit der Note 1,2 bewertet: Mannheim und Münster.

Dieses Jahr musste sich aber die Zweigbibliothek Medizin den 1.Platz mit der Bibliothek der Universität Mannheim/Heidelberg teilen. Wie beim letzten Mal schon prophezeit, waren die besten Medizinbibliotheken auf Kosten der Münsteraner Bibliothek in der Spitze näher zusammengerückt, so dass die Mannheimer Bibliothek mit der ZB Med gleichziehen konnte. Wie die obige Abbildung zeigt, haben sich die besten Medizinbibliotheken Deutschlands allesamt in den letzten Jahren noch einmal teils deutlich verbessern können – mit der Ausnahme von Münster.

Ist dies der Anfang vom Ende? Die Zweigbibliothek Medizin ist nicht mehr die alleinige Spitzenreiterin in Deutschland! Zum erstenmal muß sie sich diesen verdienstvollen Titel mit einer anderen Bibliothek teilen. Nun ist aber auch zu hinterfragen, wieso ausgerechnet hier in Münster die Bewertung – wenngleich auf einem hohen Niveau – stagnierte. Ist der Wert von 1,2 etwa nicht mehr zu toppen und bildet eine Art „natürliche“ Bewertungsgrenze? Oder haben die in der Studierendenumfrage bekannt gewordenen Schwächen (wie fehlende Einzelarbeitsplätze) das Bibliotheksurteil abgewertet?

Die Bibliothek versucht mit dem Projekt 100plus gegenzusteuern. Innerhalb von einem Jahr sollen 100 neue und hochwertige Arbeitsplätze enstehen.


Die Bibliotheksausstattung war unter allen Kriterien und insbesondere bei den Studierenden-Urteilen die beste Dienstleistung, knapp vor den Skills Labs, der IT-Infrastruktur, der allg. Studiensituation und der Studienorganisation.

* Studierende bewerteten u.a. die Verfügbarkeit der im Studium benötigten Literatur, den Bestand an Büchern und Fachzeitschriften, die Benutzerberatung, die Möglichkeiten zur Literaturrecherche, die Verfügbarkeit von Arbeitsplätzen in den Bibliotheken sowie die Öffnungs- und Ausleihzeiten. Index aus mehreren Einzelurteilen, Bewertung auf einer Skala von 1 (sehr gut) bis 6 (sehr schlecht). Insgesamt gaben nach Angaben des CHE 150.000 Studierende ihr Votum zu den Fächern an über 300 Universitäten und Fachhochschulen im deutschsprachigen Raum ab.

Das Gemeinnützige CHE Centrum für Hochschulentwicklung GmbH wurde auf Initiative von Reinhard Mohn und Professor Dr. Hans-Uwe Erichsen, dem damaligen Präsidenten der Hochschulrektorenkonferenz, gegründet. Das CHE versteht sich als eine Reformwerkstatt für das deutsche und europäische Hochschulwesen. Es arbeitet an neuen Ideen und Konzepten, als Projektpartner für Hochschulen und Ministerien, als Anbieter von Fortbildungsprogrammen und des differenziertesten Hochschulrankings. Gesellschafter sind die Bertelsmann Stiftung und die Stiftung zur Förderung der Hochschulrektorenkonferenz. Das Gesamtbudget beträgt ca. 3 Mio. Euro pro Jahr und wird etwa zur Hälfte von der Bertelsmann Stiftung finanziert.

Amboss: Physikum-Lernpläne für August 2018 online

Amboss ist ein Lernkarten- und IMPP-Fragenprogramm von Amboss GmbH für die Vorklinik und Klinik, das allen Medizinstudierenden für unbegrenztes Kreuzen per Browser bzw. App (iOS und Android) zur Verfügung steht.

Der neue Physikums-Lernplan bietet die Möglichkeit das Gelernte wirklich zu verinnerlichen, da er auf 50 Lerntage angelegt ist. Mit dem Format wurden bereits tausende Medizinstudenten durchs Physikum begleitet.

Da jeder etwas anders lernt oder unterschiedlich viel Zeit hat, gibt es 3 Varianten. In allen 3 Lernplänen ist das physikumsrelevante Wissen abgebildet und man kann entscheiden, ob man lieber digital die Amboss-Kapitel lesen oder die Medilearn-Skriptenreihe parallel nutzen möchte. Gekreuzt wird natürlich immer online mit dem bewährten Amboss-Kreuzsystem und persönlichen Lernanalysen.

  • Zu den Plänen im Überblick (und PDF-Download) geht’s hier.
  • Direktstart in AMBOSS (wichtig: Vorklinik-Modus anschalten) hier.

Der Lernplan beinhaltet:

  • Alle prüfungsrelevanten Themen in 200 AMBOSS-Kapiteln
  • Alle relevanten Original-Physikumsfragen des IMPP seit Herbst 2011
  • Alles verbunden durch den bewährten AMBOSS-Kreuzmodus und mit persönlichen Lernempfehlungen

Grafik: © Amboss GmbH

ProQuest Academic: 2400 weitere E-Book-Titel zusätzlich verfügbar

Für das Jahr 2018 hat die ULB Münster vier große E-Book-Pakete mit insgesamt ca. 210.000 Titeln im Uni-Netz freigeschaltet (siehe: Über 200.000 E-Book-Titel zusätzlich verfügbar), u.a. die vollständige E-Book-Kollektion von De Gruyter und Partnerverlagen, die Full Collection von  Cambridge University Press und die E-Book-Kollektion von SAGE Knowledge.

Die Kollektion von ProQuest Academic wurde nun um 2425 Bücher aller Disziplinen erweitert – diese Titel unterliegen einem digitalen Rechtemanagement, so dass pro Nutzer nur eine begrenzte Zahl von Seiten kopiert oder ausgedruckt werden kann.

Zur Verfügung stehen diese E-Books  von über 60 Universitätsverlagen wie MIT Press oder Oxford University Press als auch Verlagen wie De Gruyter, Wolters Kluwer Health oder Thieme ausschließlich via disco Katalogplus.

Einige dieser hinzugefügten medizinischen Titel seien hier exemplarisch aufgeführt:

  • Arzimanoglou, Alexis: Pediatric Epilepsy Surgery. 2017
  • Cantrell, Susan A.: Letters from Rising Pharmacy Stars: Advice on Creating and Advancing Your Career in a Changing Profession. 2017
  • Haider, Khawaja Husnain: Stem Cells – from Drug to Drug Discovery. 2017
  • Hosák, Ladislav: Psychiatry and Pedopsychiatry. 2017
  • Zimmermann, Richard: Nuclear Medicine. Radioactivity for Diagnosis and Therapy. 2017
  • Leite, Claudia: Diffusion Weighted and Diffusion Tensor Imaging: A Clinical Guide. 2016
  • Baxter, Alexander: Emergency Imaging. 2013
  • Muenchberger, Heidi: Health and Healing after Traumatic Brain Injury. 2013
  • Shanley, Laura Kaplan: Unassisted Childbirth. 2012
  • The Praeger Handbook of Environmental Health/Edited by Robert H. Friis. 2011
  • Kwabi-Addo, Bernard: Cancer Causes and Controversies. 2011
  • Schenck, David. Healers. Extraordinary Clinicians at Work. 2011
  • Parangi, Sareh: Thyroid Disease. 2010
  • Morin, Pierre: Inside Coma. 2010
  • LeVine, Harry, III: Medical Imaging. 2010
  • McIntosh, Emma: Applied Methods of Cost-Benefit Analysis in Health Care. 2010
  • Room, Robin: Cannabis Policy. Moving beyond stalemate. 2010

Grafik © Proquest