Neben den konkreten Diagnostik- und Therapieempfehlungen ist ab sofort die vollständige Arzneimitteldatenbank der ifap mit über 60.000 Wirkstoffen und Handelspräparaten über die AMBOSS Suche (aus dem Arzt-, Klinik-, sowie Vorklinik-Modus) und zahlreiche Zusatzinformationen als Unterstützung für den ärztlichen Alltag aufrufbar. Die Informationen enthalten ergänzende Links zu Embryotox – dort finden sich Empfehlungen zu alternativen Arzneimitteln, die während der Schwangerschaft und Stillzeit sicher angewendet werden können – und Rote-Hand-Briefen des Bfarm.
Durch gezieltes Filtern nach der Applikationsform des gesuchten Wirkstoffs kann die Zeit für eine Behandlungsentscheidung deutlich verkürzt werden.
Für die tiefergehende Recherche sind die Arzneimittelinformationen direkt mit den jeweils relevanten AMBOSS-Kapiteln verlinkt. Weiterführende Informationen zur Behandlung bestimmter Krankheitsbilder oder aktuelle Leitlinienempfehlungen der Fachgesellschaften sind sofort abrufbar.
Die Arzneimitteldatenbank ist ebenfalls in der AMBOSS Wissen-App für Android integriert und somit auch mobil und offline aufrufbar! In der Wissen-App für iOS ist die Arzneimitteldatenbank integriert und über eine Internetverbindung nutzbar (die Offline-Funktion wird zeitnah veröffentlicht). Die Arzneimittelinformationen werden zweimal monatlich aktualisiert.
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Das Lernkarten- und IMPP-Fragenprogramm Amboss von Amboss GmbH für die Vorklinik und Klinik, steht allen Medizinstudierenden für unbegrenztes Kreuzen per Browser bzw. App (iOS und Android) zur Verfügung.
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Die digitale Lernplattform KI-Campus bietet Online-Kurse zum Thema “Künstliche Intelligenz”. Programm-Manager Mike Bernd vom Stifterverband erklärt, was Mediziner:innen dort lernen können.
Für den Monat Mai 2021 geht das „Paper of the Month“ der Medizinischen Fakultät der WWU Münster an Prof. Birgit Burkhardt und Dr. Tasneem Khanam aus der 
Im jüngsten Beitrag des Amboss Blog schreibt Jannis Ulke: „Weltweit leiden etwa 350 Millionen Menschen an einer Depression. Laut WHO gehören Depressionen zu den Erkrankungen, die die Betroffenen am stärksten einschränken, und stellen so eine enorme Belastung für die individuelle und öffentliche Gesundheit dar. Die schlimmste Auswirkung einer Depression ist der Suizid – weltweit die zweithäufigste Todesursache von Menschen zwischen 15 und 29 Jahren.
Cannabinoide auf Rezept: Seit 4 Jahren ist das in Deutschland möglich. Seither können Mediziner:innen unabhängig von ihrer Fachrichtung cannabisbasierte Arzneimittel verschreiben. Doch bis heute bleiben viele Unsicherheiten: Wann sind Cannabinoide Opioiden in der Schmerztherapie vorzuziehen? Welche Darreichungsform soll ich verordnen? Welche Fallstricke gilt es bei der Verschreibung zu beachten? Schädigt Cannabis die Intelligenz- und Gehirnentwicklung bei Kindern?
Bitte denken Sie daran, dass die Zweigbibliothek Medizin, die weiteren Zweigbibliotheken als auch die ULB am Donnerstag den 6. Juni (Fronleichnam) geschlossen bleiben.
Für den Monat April 2021 geht das „Paper of the Month“ der Medizinischen Fakultät der WWU Münster an Jens Wermers aus der
Bitte denken Sie daran, dass die
So ist das Interview von Philippa von Schönfeld mit Prof. Dr. med. Peter Martin, Leiter der