Archiv für den Tag: 27. Juli 2020

Neues Buch : Eine Welt – zwei Wahrnehmungen

Eine Welt – zwei Wahrnehmungen

Kopp, Guido ; Moser, Katrin :
Eine Welt – zwei Wahrnehmungen : Wie Autisten die Welt erleben und was sie darüber denken
Springer
1. Aufl., 2020
XVIII, 213 Seiten
ISBN 978-3-662-60694-0

Zwei Menschen. Der eine in der Welt scheinbar vollkommen selbstverständlich zu Hause, die andere gefühlt gestrandet auf einem fremden Planeten. Der eine agiert intuitiv in einer für ihn geordneten Welt, die andere sucht nach Hilfe, um das alltägliche Chaos zu verstehen.
In diesem erzählerischen und auf realen Begegnungen basierenden Sachbuch werden alltägliche und gemeinsam erlebte Situationen einer Autistin namens Fenna und eines Nicht-Autisten, in Person ihres Therapeuten Herrn Armona, gegenübergestellt und reflektiert. Anhand zahlreicher Briefe und schriftlich dokumentierter Gedanken der beiden Protagonisten sowie wissenschaftlicher Hintergrundinformationen zu einzelnen Aspekten der Autismus-Spektrum-Störungen gelingt eine schrittweise Annäherung zu einem gegenseitigen Verständnis für den Blick des jeweils anderen auf die gemeinsam erlebte Wirklichkeit – und eine Möglichkeit, vom jeweils anderen zu lernen.
Werfen Sie gemeinsam mit Fenna und Herrn Armona einen Blick auf ganz alltägliche Situationen (vom ersten Kennenlernen über einen Einkauf oder Arztbesuch bis hin zur gemeinsamen Autofahrt) und lernen Sie die Perspektive einer Autistin und eines Nicht-Autisten kennen und verstehen.

 


Bild und Text : Springer

Alle in der Universität Münster zugänglichen Springer e-Books finden Sie hier: Medizin, Naturwissenschaften und Psychologie. Im Buchkatalog der Universitätsbibliothek, kann man gezielt nach Online-Büchern suchen. Die Bibliothek wird die Lehrbücher unter den obigen Titeln der Liste aller Online-Lehrbücher hinzufügen. Zugänglich sind diese Bücher nur im Hochschulnetz der Universität.

ULB: Zusätzliches Angebot von E-Medien aufgrund der Coronavirus-Krise

Gedruckte Medien sind zurzeit wegen der Bibliotheksschließungen an der WWU nicht verfügbar. Umso wichtiger wird daher ein umfassendes Angebot an elektronischen Medien. Die ULB bietet Ihnen in großem Umfang Zugriff auf E-Medien. Informationen zur Nutzung und Recherche finden Sie unter E-Medien nutzen – von zuhause oder mobil.

Folgende Maßnahmen kommen jetzt dazu:

Die ULB kauft zusätzliche E-Books
Benötigen Sie dringend ein derzeit nicht verfügbares Buch? Wir versuchen, es für Sie als E-Book zu beschaffen. Bitte geben Sie im Anschaffungsformular als Anmerkung „E-Book“ an.

Zusätzliche, zeitlich befristete Angebote der Verlage
Einige Anbieter von E-Medien stellen E-Books und E-Journals für die Dauer der Krise kostenfrei oder zu besonders günstigen Konditionen zur Verfügung.
-> laufend aktualisierte Liste der Anbieter
Diese Titel finden Sie nicht im ULB-Katalog oder in disco. Sollte der von Ihnen gesuchte Titel aus einem dieser Angebote stammen, recherchieren Sie daher direkt auf der Seite des Anbieters.

Foto: Adam Radosavljevic – Fotolia.com

COVID-19 HUB der Deutschen Zentralbibliothek für Medizin in Köln zum Coronavirus

Als zentrale Informationsinfrastruktur für die Lebenswissenschaften hat ZB MED zahlreiche Angebote für Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler im Bereich der Forschung an SARS-CoV-2 und COVID-19 auf dem ZB MED COVID-19 HUB zusammengestellt. Der Hub wird sukzessive erweitert und ist selbstverständlich frei zugänglich.

Auf der Plattform gibt es eine Sammlung verschiedener Ressourcen von freier Literatur, aktuellen Quellen und Text-Mining-Korpora. ZB MED entwickelt zudem weitere Literatur- und Daten-Services, die Forschende rund um COVID-19 informieren: Auf unserem Suchportal LIVIVO haben wir zum Beispiel eine
automatisierte Suche zu aktuellen Recherchen zu SARS-CoV-2 eingebaut.

So stellen wir auf dem ZB MED COVID-19 HUB für molekularbiologisch Forschende interaktive, bioinformatische Werkzeuge wie z.B. Genomebrowser, Multiples Sequence Alignment Viewer und phylogenetische Bäume der kompletten SARS-CoV-2-Genome bereit. Das Angebot wird kontinuierlich in Zusammenarbeit mit anderen Forschenden weiterentwickelt.

Ausstellungseröffnung „Heilkraft der Farben“ in der Bibliothek


Bibliotheksleiter Dr. Obst hilft der Künstlerin Amati Holle bei der Feinjustierung der Bilder.

Am heutigen Montag wurde die Ausstellung „Heilkraft der Farben“ von Amati Holle in der Bibliothek eröffnet. Holle wurde 1958 im Münsterland geboren. Sie ist Künstlerin, Heilpraktikerin und Klinikclown und publiziert zu den verschiedensten medizinischen Themen. Im Bestand der ZB Med sind auch Bücher von ihr zu finden. Als Malerin beschäftigt sich sie seit 1996 autodidaktisch mit der Wirkung von Farben, besonders auch in Hinblick auf deren Heilkraft. In ihrer künstlerischen Arbeiten wendet sich die immer wieder den Zwischenräumen von Sichtbarem und nicht Sichtbarem zu. Holle: „Wenn Farben sich begegnen, gehen sie in Korrespondenz miteinander und beginnen eine Geschichte zu erzählen. So wird Energie sichtbar in Materie, die ausstrahlt und bewirkt.“ Ihre Gemälde liegen im Zwischenbereich von phantastischem und mystischem Surrealismus. Die Sujets sind meist von harmonischem und farbkräftigem Erscheinungsbild, die zu einen zweiten oder vertieften Blick einladen, da das Wesentliche meist erst dann den Betrachtenden sichtbar wird.

Der Ort der Bibliothek ist mit Bedacht gewählt: Dort halten sich Menschen auf, die studieren und ihren Geist auf einen sehr konzentrierten Raum ausrichten. Doch wenn sie ihren Blick schweifen lassen, sehen sie Kunstwerke, die den Geist wieder erweitern. Durch die Motive und die Farbkraft der Bilder gibt es ein Erinnern, das Entspannung bewirkt – so ganz nebenbei. Holle: „Manches erschießt sich erst uns erst, wenn wir uns erlauben zu schauen und zu lauschen, statt nur mit den Augen der Beurteilung zu sehen. Der Blick öffnet sich für innere Welten, wenn wir erlauben den vermeidlich sicheren Boden der Beurteilungen zu verlassen. Es öffnet sich unsere eigener schöpferische Geist.“

Die Künstlerin arbeitet hauptsächlich mit Öl-Farben auf Leinwänden, aber auch Mischtechnik, Foto- und bildhauerische Arbeiten sind ihr vertraut. Weitere Infos unter www.amatiholle.de. Die Bilder sind ausgezeichnet und können erworben werden.

  

  

  

  

  

     

     

Herzlich willkommen, liebes Fleming- und Posselt-Semester!

Die Zweigbibliothek Medizin der Medizinischen Fakultät begrüßt Sie herzlich in Münster! In unserem Informations-Flyer (als PDF zum Ausdrucken) finden Sie alles, was Sie für den Start ins Studentenleben brauchen – jedenfalls bibliotheksseitig. Wir tun alles, um Ihnen bei den ersten Schritten behilflich zu sein.

Die meisten Fragen lassen sich per Email (info.zbmed@uni-muenster.de), Telefon (0251-83/58560) oder an der Leihstelle und der Information (Albert-Schweitzer-Campus 1, Gebäude A11) sicher leicht klären.

Mittels “Aktivierung” wird aus Ihrer neuen Studierendenkarte ein Benutzungsausweis der Zweigbibliothek und der Unibibliothek. Sie können die Aktivierung online vornehmen. Sie erhalten eine Nachricht an Ihre uni-muenster E-Mail-Adresse, wenn die Aktivierung erfolgt ist. Wenn Sie Ihre Studierendenkarte nicht online aktivieren möchten, sondern in der Bibliothek, dann ist das auch problemlos möglich. Bringen Sie bitte dazu einen amtlichen Lichtbildausweis (Personalausweis, Reisepass) mit und kommen Sie Mo-Fr zwischen 8:00 und 16:30 Uhr. Ausführlichere Informationen finden Sie hier.

Spezielle Angebote der Bibliothek für Studierende finden Sie ebenfalls online.

Wir wünschen Ihnen einen guten Studienbeginn!

Ihr Bibliotheksteam

Sir Alexander Fleming (1881-1955) war ein schottischer Mediziner und Bakteriologe. Er erhielt 1945 als einer der Entdecker des Antibiotikums Penicillin den Nobelpreis. Außerdem entdeckte er das Lysozym, ein Enzym, das starke antibakterielle Eigenschaften aufweist und in verschiedenen Körpersekreten wie Tränen und Speichel vorkommt.

Ulf Posselt (1914–1966) war ein schwedischer Zahnarzt, nach dem das Posselt-Diagramm benannt ist. Dieses zeigt die Grenzbewegungen des Inzisalpunktes des Unterkiefers in der Sagittalebene. Die Bewegungsmöglichkeiten des Unterkiefers können nur innerhalb bestimmter räumlicher Grenzen ablaufen, die von der Anatomie der Kiefergelenke, der Morphologie der Zahnreihen, den viskoelastischen Eigenschaften der Muskeln, der Gelenkbänder und der Haut bestimmt werden.

 

Foto: © ULB und Kurhan, Fotolia

Weihnachtliches Lernen in der Bibliothek: „Jede Minute ist wichtig“

Ferras N., Medizinstudent aus Syrien, ist sehr froh, dass die Zweigbibliothek Medizin am Wochenende vor Weihnachten geöffnet hat. Er bereitet sich auf das Physikum vor und schätzt die großzügigen Öffnungszeiten. Am besten kann er lernen, wenn er zwischen den Regalen auf und ab läuft. Neben ihm lernt Oluwon S., ein Jurastudent aus Mazedonien, für das 2. Staastexamen. Die ZB Med ist für ihn schlicht die „beste Bibliothek in Münster“, hier ist es gemütlich, hier kann er sich besser konzentrieren als zu Hause und – ganz wichtig – auch zwischendurch mal hinlegen. Das einzige Manko: Zwischen den Feiertagen schließt die Bibliothek bereits um 19 Uhr.

Die Zweigbibliothek Medizin ist die einzige Bibliothek, die sich die Mühe gemacht hat, am Wochenende vor Weihnachten zu öffnen. Dr. Oliver Obst: „Den studentischen Hilfskräften sei Dank! Ohne deren Bereitschaft zu einem Sonderdienst vor Weihnachten hätten wir die Bibliothek nicht öffnen können.“ Die anderen Bibliotheken haben zwischen den Jahren gar ganz geschlossen. Lediglich die grosse Universitätsbibliothek am Krummer Timpen und die ZB Med haben wenigstens am Donnerstag und Freitag nach Weihnachten noch auf.

Insgesamt nutzten über 200 Personen die Möglichkeit, am Wochenende in der Zweigbibliothek Medizin zu lernen. Wie Ferras und Oluwon kommen die meisten bereits um 10 Uhr und gehen erst wieder, wenn die Bibliothek schliesst – denn „jede Minute ist wichtig“, wie Ferras betont.


Die Computerarbeitsplätze waren begehrt, da nicht jeder zu Hause Zugriff auf das Internet hat.

Neue Auflagen in der Thieme E-Book Library

Der Thieme Verlag hat in seiner Thieme E-Book Library Klinik & Praxis neue Auflagen eingepflegt.

Hierbei sind von besonderer Relevanz die beiden folgenden Titel zur Inneren Medizin:

Der Zugriff erfolgt via eRef unter der Adresse http://eref.thieme.de im Hochschulnetz. Nach Registrierung (Heimzugang) oder per VPN kann auch von ausserhalb zugegriffen werden.

Fachgebiete
In der eRef werden Inhalte für lizenzierte Fachgebiete zur Verfügung gestellt. Hinzu kommen die folgenden Fachgebiete, deren Zugriff – nach Absprache mit den beteiligten Kliniken – jährlich verlängert wird:

 

Grafik © Thieme Verlag

 

Interview mit der ULB-Digitaldezernentin Frau Dr. Klötgen über Raubverleger


Mit wissenschaftlicher Information lässt sich viel Geld verdienen

Mehr als 5000 deutsche Wissenschaftler haben Medienberichten zufolge Forschungsergebnisse gegen Bezahlung in wertlosen Online-Fachzeitschriften pseudowissenschaftlicher Verlage publiziert. Diese Verlage missachten demnach die grundlegenden Regeln der wissenschaftlichen Qualitätssicherung. Norbert Robers sprach mit der Leiterin der Digitalen Dienste der Universitäts- und Landesbibliothek Münster, Dr. Stephanie Klötgen, über Konsequenzen und über Tipps, um sich gegen Raubverlage zu schützen.

Eine der Schlagzeilen zu diesem Thema lautet: „Tausende Forscher publizieren in Pseudo-Journalen“. Ist das auch für Sie eine überraschende Nachricht?
Nein, nicht wirklich. Mit wissenschaftlicher Information lässt sich heute sehr viel Geld verdienen ­- dies haben auch obskure Verlage erkannt.

Das Phänomen der pseudowissenschaftlichen Verlage sei zwar schon seit Jahren bekannt, heißt es in den Berichten. Neu sei jetzt vor allem das Ausmaß – so habe sich die Zahl solcher Publikationen bei fünf der wichtigsten Verlage den Recherchen zufolge seit 2013 weltweit verdreifacht, in Deutschland sogar verfünffacht. Haben Sie dafür eine Erklärung?

Verlage geben immer mehr Zeitschriften mit zum Teil sehr ähnlichen Titeln heraus. Vor allem für junge Wissenschaftler ist es schwer, sich in dieser Flut zurechtzufinden. Gerade die Kombination aus Publikationsdruck und zu wenig Zeit, sich mit der Auswahl des richtigen Journals zu beschäftigen, kann dazu führen, dass Wissenschaftler auf unseriöse Angebote hereinfallen. Vermutlich wurden auch die Zahlen bislang nicht systematisch erhoben, so dass jetzt die Zahl überraschend hoch ist.

Sie haben bereits einen Grund für diese hohe Zahl genannt – es ist vor allem der Publikationsdruck, die die Wissenschaftler in die Hände der Geschäftemacher treibt. Teilen Sie diese Einschätzung?
Ja, dies ist zumindest ein wichtiger Faktor. Es zählt häufig immer noch die Quantität und nicht unbedingt die Qualität der veröffentlichten Beiträge. Dies spiegelt sich auch in vielen metrischen Faktoren wieder, die zur Beurteilung herangezogen werden.

Worin besteht die Gefahr, wenn sich diese Berichte bestätigen?
Die Gefahr, dass das Ansehen und die Glaubwürdigkeit der Wissenschaft Kratzer bekommen, ist nicht zu bestreiten.

Wie kann ein junger Wissenschaftler sichergehen, dass er bei einem seriösen Verlag publiziert?
Sie sollten sich vor allem über Qualitätskriterien zur Beurteilung von Verlagen und Zeitschriften informieren. Hier helfen Angebote wie beispielsweise die Website „Think.Check.Submit“, die Kriterien zur Beurteilung nennt, oder Verzeichnisse wie das „Directory of Open Access Journals“ (DOAJ), das qualitätsgeprüfte Zeitschriften, die nach dem Open Access-Prinzip veröffentlichen, auflistet.

Gibt es Indikatoren oder Hinweise, auf die man im Fall einer Unsicherheit achten sollte?
Ja, die gibt es. Wie bekannt ist die Zeitschrift im Fach? Wird die Zeitschrift in bekannten, großen Datenbanken wie etwa „Web of Science“ oder „Pubmed“ ausgewertet? Ist die Art des Peer-Review-Verfahrens klar beschrieben? Und sind die Herausgeber der Zeitschrift im Fach bekannt? Wenn es auf eine oder mehrere dieser Fragen keine erschöpfende Antwort gibt, ist Skepsis angebracht.

Und falls man danach immer noch unsicher ist: Gibt es an der Universität Münster Beratungsstellen, an die man sich wenden kann?
Ja, die Universitäts- und Landesbibliothek berät zu den verschiedenen Aspekten des Publizierens. Alle Wissenschaftler können sich beispielsweise gerne an Dr. Viola Voß oder an mich wenden.

Links zu dieser Meldung
Think.Check.Submit
Directory of Open Access Journals
Open Access an der WWU
Raubverlage: Stimmen aus der Wissenschaft

Weitere Links zu Raubverlagen
Aktuelles-Beiträge über Betrug mit open Access
Beall‘ Liste der Predatory Publishers

Foto: Tsyhun at Shutterstock.com

sciebo mit Online-Office-Funktionalität

Das ZIV (Zentrum für Informationsverarbeitung) meldet:

„Gute Nachrichten für alle sciebo-Nutzer: ab sofort kann die Campuscloud nicht nur zur Speicherung, Synchronisation und zum Austausch von Daten genutzt werden, sondern ab sofort lassen sich Office-Dateien auch bearbeiten oder direkt in sciebo neu erstellen. Auch das gemeinsame Bearbeiten mehrerer Nutzer mit Nachverfolgungsmodus ist möglich. Nutzbar werden die neuen Funktionen durch die Integration des Produktes OnlyOffice, das die meisten der aus Microsoft Office bekannten Funktionen von Word, Excel und Powerpoint mitbringt. Dateien, die in diesen Programmen erstellt wurden, lassen sich in sciebo bearbeiten und bei Bedarf wieder lokal downloaden und mit MS Office problemlos weiterverarbeiten. Das Besondere:  In der Regel bleibt das gewünschte Layout erhalten, da das Dateiformat nicht umgewandelt werden muss. Die Textverarbeitungsprogramme der meisten anderen Clouddienste basieren dagegen auf anderen wenig verbreiteten Officeprodukten, so dass das Layout oft zerschossen wird, wenn die Dateien mit MS Office weiterverarbeitet werden sollen.

Neben der von vielen gewünschten Office-Funktionalität bringt OnlyOffice für sciebo einige weitere nützliche Tools mit: Ein Bildbearbeitungsprogramm (für Bilder in Word und Powerpoint), eine Chatfunktion zur Kommunikation über gemeinsam bearbeitete Dokumente, eine Übersetzungsfunktion von über 50 Sprachen sowie die Möglichkeit, Word-Dateien vorlesen zu lassen.

sciebo steht allen Angehörigen der WWU nach einmaliger Registrierung kostenlos zur Verfügung. Der Service wird vom ZIV für mittlerweile 28 Hochschulen und Forschungseinrichtungen in NRW betrieben und hat insgesamt rund 100.000 Nutzer.“

Weitere Infos zur neuen Office-Funktionalität

27.Oktober : Welttag der Ergotherapie

Am heutigen 27.Oktober ist „Welttag der Ergotherapie“.
Die Zweigbibliothek Medizin nutzt diese Gelegenheit um Ihnen ein Buch zum Themenbereich „Ergotherapie“ vorzustellen.

Ergotherapeutische Behandlungsansätze
Schaade, Gudrun :
Ergotherapeutische Behandlungsansätze bei Demenz und dem Korsakow-Syndrom
Springer
1. Auflage
2016
XVIII, 140 S.
ISBN 978-3-662-48811-9

Dieses Praxisbuch richtet sich an alle therapeutischen Berufsgruppen, die Patienten mit Demenz oder dem Korsakow-Syndrom behandeln. Es erklärt den sinnvollen Einsatz der Sensorischen Integration und Basalen Stimulation im täglichen Umgang mit den Betroffenen. Die erfahrene Autorin vermittelt umfangreiches Fachwissen zu den beiden Erkrankungen und veranschaulicht die vielfältigen Behandlungsmöglichkeiten anhand von zahlreichen Praxistipps. Lernen Sie, wie Sie als Ergotherapeut, Physiotherapeut oder Pflegekraft Ihre Patienten im frühen Stadium der Erkrankung individuell sowie alltagsorientiert fördern. So können Sie schwerkranken Menschen auf einfühlsame Weise weiterhin einen Zugang zu ihrer Umgebung ermöglichen.

Im (Online)-Buchbestand der ZB Med / ULB finden Sie die Bücher u. a. über die Titelwortsuche Ergotherap* bzw. Schlagwortsuche Ergotherap*.
Im Bestand der ZB Med finden stehen Bücher zur Ergotherapie unter der Systemstelle WB 555.

Foto und Text: Springer


Alle in der Universität Münster zugänglichen medizinischen Springer e-Books finden Sie in dieser Liste.
Im Buchkatalog der Universitätsbibliothek, kann man ebenfalls nach Online-Büchern suchen.
Zugänglich sind diese Bücher nur im Hochschulnetz der Universität.

Neu: LearnDerm zur Erkennung von Hautkrankheiten und -Läsionen

Das innovative LearnDerm Tutorial von VisualDx ist eine interaktive Lernumgebung für das Selbststudium der Dermatologie. Das neue erweiterte Tutorium beinhaltet neues Material und besteht aus den 5 Lektionen: The Skin Exam, Lesion Identification, Body Location & Distribution, Recognizing Configurations, Morphologic Variation und den Quizzes: Morphology Quiz und Distribution Quiz. LearnDerm umfasst die grundlegende Hautuntersuchung, Läsionstypen, Verteilung und Körperregion, Ausprägungen und eine Einführung in Krankheitsvariationen.

Mehr über LearnDerm.

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