© IfK | Julian Wortmann

Seminarprodukte

Teil des Studiums der Kommunikationswissenschaft am IfK ist das medienpraktische Arbeiten. B.A.-Studierende besuchen mindestens zwei medienpraktische Kurse im Laufe ihres Studiums. In den medienpraktischen Kursen sollen handwerkliche Grundlagen eingeübt und Praxiswissen vermittelt werden. Inhalte und Qualifikationsziele hierbei sind die Anleitung zu eigenständiger, kreativer Arbeit in den Berufsfeldern Fernseh- und Hörfunkjournalismus, Marktforschung, Mediaplanung, Public Relations und Werbung.

Die Studierenden erlernen spezifische Grundlagen der unterschiedlichen Mediengattungen und erhalten in Forschungslabor, Hörfunkstudio und Lehrredaktion Anleitung zur selbstständigen Produktion entsprechender Produkte. Die medienpraktischen Kurse können durch die Spezialisierung der einzelnen Veranstaltungen auch auf ein geplantes Praktikum vorbereiten. Um einen Einblick in die medienpraktische Ausbildung zu erhalten, finden Sie hier eine Auswahl von Sendungen und Projekten, die im Rahmen der Praxisseminare entstanden sind.

 

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    Cover des Magazins
    © IfK

    ZUSAMMEN: IfK-Studierende konzipieren ein Magazin über Verbundenheit und Ge-meinschaft in ihren unterschiedlichsten Formen

    Was eint uns – und was trennt uns? Im Rahmen des medienpraktischen Seminars „Magazin-journalismus – Spannende Geschichten sauber recherchiert“ entwickelten 18 Studierende des IfK das Magazin ZUSAMMEN. In verschiedenen Reportagen berichten sie darüber, wa-rum Verbundenheit und Gemeinschaft so wichtig sind und in welchen Formen sie sich äußern können. Entstanden sind 70 Seiten voller spannender und bewegender Themen. Die Leitung des Seminars übernahm Fiona Weber-Steinhaus, Redakteurin bei ZEIT Magazin Online.

     

     

     

    Cover des Magazins
    © IfK

    futUre – und jetzt? IfK-Studierende konzipieren ein Magazin über die Herausforderungen und Hoffnungen der Zukunft

    Ukraine-Krieg, Klimawandel, Pflegenotstand: Diese und weitere Themen sind aktuell nahezu allgegenwärtig präsent und schüren Zweifel und Sorgen über das, was noch kommt. Im Magazin „futUre – und jetzt?“ beschäftigen sich 15 Studierende des IfK im Sommersemester 2022 mit den individuellen und gesellschaftlichen Problemen der Zukunft – und auch mit den Chancen, das Kommende schon im Jetzt zu verändern.
    Unter Anleitung des Lehrbeauftragten Dr. Ulrich Schaper, Redakteur bei der Zeitungsgruppe Münsterland und freier Journalist, verfassten die Teilnehmer*innen des medienpraktischen Seminars „Vom Thema zur Story zum Text – Blattmachen mit Struktur und Dramaturgie“ eigene journalistische Artikel. Entstanden ist ein 70-seitiges Magazin mit Interviews, Essays und Reportagen rund um die Herausforderungen und Hoffnungen der Zukunft.

     

    © IfK

    Blickwinkel – Studierende produzieren eigenes Magazin über Münster

    Wie lebt es sich als Student*in in Münster? Auf welche Ausflugsziele sollte man auf keinen Fall verzichten? Und was kann man eigentlich mit dem Kultursemesterticket machen? Studierende des Bachelors Kommunikationswissenschaft haben sich im Rahmen des Moduls Medienpraxis I mit all diesen Fragen auseinandergesetzt und daraus in Zusammenarbeit mit dem Lehrbeaufragten Christoph Wüllner (Bild NRW) das Magazin „Blickwinkel Münster“ entwickelt. Von der ersten Idee bis zur Schlussredaktion entstand das Magazin in Eigenorganisation der Seminarteilnehmer*innen. Das Ziel des Seminars bestand darin, die Prozesse in einer Redaktion kennenzulernen und auszuprobieren. Die Themenmischung ist so bunt wie das studentische Leben in Münster: Über preiswerte Second-Hand Shops bis hin zu leckeren Kochrezepten ist für alle Interessen etwas dabei.

     

    © Nathalie Schuckenböhmer und Meike Ahler, Hintergrundbild: Unsplash

    Auf den ersten Blick erkennbar? – Studierende gestalten Forschungsposter zu Kommunikationsstrategien ext­remistischer Akteure auf Instagram

    Um mit Freund*innen in Kontakt zu bleiben, die neuesten Nachrichten zu lesen oder einfach nur zur Unterhaltung: Soziale Medien spielen eine große Rolle in der Freizeit von Jugendlichen. Doch was passiert, wenn extremistische Akteure religiöser oder politischer Strömungen auf Plattformen wie Instagram o. ä. unterwegs sind und Jugendli­che versuchen in ihren Bann zu ziehen? Studierende des Masterstudiengangs Stra­tegische Kommunikation haben im Seminar "Auf den ersten Blick erkennbar? Kommunikationsstrategien extremistischer Akteure" (WS 21/22) bei Dr. Claudia RiesmeyerJugendliche zu ihrem Wissen über Kommunikati­onsstrategien extremistischer Akteure befragt und die Ergebnisse in Form von Forschungspostern zusammengefasst.

     

    © IfK

    Change – Magazin zeigt die Vielfalt der Generation Z auf

    Generationengerechtigkeit, verpasste Freundschaften, Catcalling, politische Desorientierung – das alles sind Themen, mit denen sich die Generation Z auseinandersetzt. Wie keine andere steht sie für „Fridays for Future“, für Aufbruch, für Kompromisslosigkeit. Sie ist zugleich feministisch, antirassistisch, gesellschaftskritisch – aber noch vieles mehr. In diesem Magazin schreiben 15 Menschen der Generation Z, was ihnen wichtig ist, zeigen Haltung, grübeln und blicken mit einer Mischung aus Sorge und Zuversicht auf die großen Herausforderungen, die vor ihnen liegen.

    Unter Anleitung des Lehrbeauftragten Dr. Ulrich Schaper, Redakteur bei der Zeitungsgruppe Münsterland und freier Journalist, konzipierten die Teilnehmer*innen des medienpraktischen Seminars „Vom Thema zur Story zum Text – Blattmachen mit Struktur und Dramaturgie“ im Sommersemester ein eigenes Magazin. Sie suchten Themen, die ihre Generation bewegen, sie recherchierten, trafen Menschen und schrieben auf, was sie erlebten. Das 70-seitige Magazin ist eine Sammlung aus Reportagen, Features und Essays, die einen Blick gewähren auf das, was sie antreibt und bewegt, diese Generation Z.  

     

    Magazin Kulturen-in-muenster Cover
    © IfK

    „Kulturen in Münster“ – Seminarprodukt zeigt die vielfältigen Gesichter Münsters

     In Münster um die Welt reisen? Das geht, wie Studierende des medienpraktischen Seminars „Der Weg zur guten Geschichte“ im Sommersemester 2019 unter Beweis stellten. In Münster trafen sie zahlreiche Menschen aus ganz unterschiedlichen Kulturen und Ländern. Unter Betreuung des Lehrbeauftragten Ulrich Schulte, Journalist und Leiter des Parlamentsbüros der „taz“, recherchierten sie als Reporter*innen spannende Geschichten für ihr Magazin „Kulturen in Münster“.

     

    PR-Konzepte: Career Service

    Ein Portrait eines Studenten vor blauem Hintergrund. Über dem Gesicht schweben graue und blaue Balken.

    Mit der Zielsetzung, das Profil der zentralen Servicestelle zu schärfen und neue Kommunikationskonzepte für die unterschiedlichen Zielgruppe (Studierende, Lehrende/Fachbereiche, Arbeitgeber*innen) zu entwickeln, nahmen die Seminarteilnehmer*innen des Seminars „PR-Projekt – Kommunikationskonzept für den Career Service der WWU“ den Career Service genau unter die Lupe. Sie analysierten Stärken und Schwächen, arbeiteten mit Kreativitätstechniken und entwickelten individuelle Ansätze zur Erreichung der definierten Kommunikationsziele. Corporate Identity inklusive Slogan- und Claimfindung, Social-Media-Aktivitäten, sowie das Layout verschiedener Publikations- und Werbemedien standen auf dem Plan.

    AgendaCover des Magazins "Agenda", darauf zu sehen: Spitzen auf einer Betonplatte

    Das Magazin „Agenda" ist  im Rahmen des Seminars „Investigatives großes Kino oder Grundhandwerk? Recherche im Journalismus in verschiedenen Mediengattungen“ im Wintersemester 2016/17 entstanden. Mit dem Anspruch, Hintergründe zu aktuellen politischen, gesellschaftlichen und kulturellen Themen zu beleuchten, präsentieren Studierende des Seminars akribisch recherchierte Artikel und bieten spannende Einblicke in eine Vielzahl von Themen. Dozent Florian Bauer ist selbst als investigativer Journalist unter anderem für die ARD tätig. Er stand den SeminarteilnehmerInnen auch dieses Jahr wieder mit seiner langjährigen Erfahrung zur Seite.

    DestillatCover des Magazins "Destillat", darauf zu sehen eine Kaffeekanne und eine Schallplatte

    Das Magazin „Destillat“ ist im Rahmen des Seminars „Investigatives großes Kino oder Grundhandwerk? Recherche im Journalismus in verschiedenen Mediengattungen“ im Wintersemester 2015/16 entstanden. Mit dem Anspruch „vollendet veredelter Spitzenrecherche“ präsentieren Studierende des Seminars akribisch recherchierte Artikel zu Gesellschafts- und gesellschaftskritischen Themen wie Prostitution in Münster, das Revival der Schallplatte, Tierversuche und der geplante Primark in der Münsteraner Innenstadt.

    Sie konnten viele hochinteressante Interviewpartner für sich gewinnen und erhielten spannende Einblicke. Dozent Florian Bauer, der selbst als investigativer Journalist unter anderem für die ARD tätig ist, stand den SeminarteilnehmerInnen dabei auch dieses Jahr wieder mit seiner langjährigen Erfahrung zur Seite.

    closeUP20150120 Closeup

    Studierende des medienpraktischen Seminars „Investigatives großes Kino oder Grundhandwerk? Recherche im Journalismus in verschiedenen Mediengattungen“ haben im Wintersemester 2014/2015 das gesellschaftskritische Magazin „closeUP“ entworfen .
    Unter dem Leitthema „Euphorie“ stellt das Magazin „closeUP“umfassend recherchierte Artikel zu den unterschiedlichsten Themen zusammen – sei es zum Islam in Münster, zu Obdachlosen, Flüchtlingen, kriminellen Jugendlichen oder zum Sexismus. Viele hochklassige Interviewpartner konnten die Studierenden für ihre Recherchen gewinnen und scheuten nicht davor zurück, sogar einem Mörder gegenüberzutreten. Dozent Florian Bauer, der selbst als investigativer Journalist unter anderem für die ARD arbeitet, stand den SeminarteilnehmerInnen dabei mit seiner langjährigen Erfahrung zur Seite.

    Seite ZweiTitelseite der Zeitung "Seite zwei"

    Wie erzählt man eine Geschichte? Genau das haben Studierende der Kommunikationswissenschaft im Seminar „Grundlagen des praktischen Journalismus“ bei Miriam Sahli gelernt. Dabei herausgekommen ist eine Reihe von Reportagen und Portraits über interessante Menschen in Münster. Alle Artikel wurden zwischen März und Juli 2013 auf der „Seite Zwei“ der Münsteraner Zeitung veröffentlicht.

    Eine Seite mit Text und dem Bild einer jungen Frau

    Dossier: Interviews

    Studierende des Seminars "Interviews im Print- und TV-Journalismus" von Miriam Sahli produzierten neben einer Talksendung auch interessante Printinterviews: zum Beispiel mit der Kriegsreporterin Gabriele Riedle, mit der deutschen Tennishoffnung Annika Beck und mit dem Politikstudenten Tim Moritz Hektor, der den Wahrheitsgehalt von Wahlkampfaussagen prüft.

    Cover des Magazins Seitensprung, darauf ein altes Radio in einem Garten

    Seitensprung

    Im Rahmen des medienpraktischen Kurses Zeitschriftenjournalismus bei Helga Reitter im Sommersemester 2012 produzierte eine Gruppe von Studierenden das Magazin „Seitensprung. Das Magazin für Umdenker“.

    Cover des Magazins Promenadenmischung

    Promenadenmischung. Mit einer Zeitschrift "Gassi durch Münster"

    Studierende der Kommunikationswissenschaft produzierten im Rahmen des medienpraktischen Kurses Zeitschriftenjournalismus (Helga Reitter) im WS 2008/2009 das Magazin „Promenadenmischung“. Eine Zeitschrift, die mit dem Leser „Gassi durch Münster“ geht. „Eine gute Mischung, umzingelt von der Promenade.“

    Cover des Magazins "Muenster Collage", darauf ein Fotoshooting. Ein Model wird von einem Fotografen fotografiert.

    Münster Collage. Zeitschrift über „Menschen, Facetten und Hintergründe“

    Im Rahmen des medienpraktischen Kurses Zeitschriftenjournalismus bei Helga Reitter im Wintersemester 2007/08 produzierte eine Gruppe von Studierenden das Magazin „Münster Collage. Magazin über Menschen, Facetten, Hintergründe“.

    Titelseite der Zeitung "Muenster am Morgen"

    Münster Morgen. Unaghängig – Überparteilich - Studentisch

    Im Rahmen des medienpraktischen Kurses Nachrichtenredaktion (Bernd Blöbaum) im Sommersemester 2007 haben Studierende eine Woche lang jeden Tag eine Zeitung für Münster produziert (Quellen: dpa-Ticker, andere Medien, eigene Recherche)

    Eine Seite aus dem Magazin "Rhizom 4" - Die Überschrift lautet "Titus Dittmann"

    RHIZOM 4. Wenn Graphiker und Journalisten zusammenarbeiten, dann...

    ...entsteht ein kreatives Produkt mit dem Namen RHIZOM 4. Im Rahmen des medienpraktischen Kurses Zeitschriftenjournalismus/ Peoplemagazin (Helga Reitter) im WS 06/07 produzierte eine Gruppe von Studierenden in Kooperation mit der Fachhochschule Münster (Bereich Graphik und Design) den Mittelteil des Magazins RHIZOM 4 der Fachhochschule. Im Vordergrund stehen berühmte wie auch unberühmte Persönlichkeiten der Stadt Münster.

     

  • Online

    Gegenöffentlichkeiten des Datenaktivismus

    Diese unvollständige und selbstgemachte Website stellt die Arbeiten und Zwischenstände aus dem gleichnamigen Seminar im Sommersemester 2023 vor. Was sind Gegenöffentlichkeiten und wie können sie sich abseits von kommerziellen Social Media Plattformen durchsetzen?

    gegenoeffentlichkeiten.hotglue.me
    Gestaltet mit hotglue.me, einem niedrigschwelligem 'in-Browser' Bausatz für Websites. Seminarleitung: nate wessalowski

     

    Irgendwas mit Medien - Kommunikationswissenschaftler im Beruf - Absolventenbefragung 2018

    Die systematische Forschung zu Medien an der Universität Münster blickt 2019 auf eine 100-jährige Geschichte zurück. Im Rahmen eines Bachelor-Forschungsseminars wurden zwei Erhebungen (eine standardisierte sowie eine stärker qualitativ und persönlich ausgerichtete Online-Befragung) konzipiert und realisiert, um ein detailliertes Bild von den Erinnerungen und Erfahrungen der Absolventinnen und Absolventen des IfK zu zeichnen.

     

    Licht im Schacht

    Im Onlineprojekt "Licht im Schacht – unterwegs in Münsters Untergrund" im Sommersemester 2008 warfen Studierende des Instituts für Kommunikationswissenschaft einen Blick unter die adretten Fußwege, gepflegten Plätze und gestutzten Parkanlagen Münsters. Sie waren zu Gast in einer Tiefgarage, in Bunkeranlagen, in der Kanalisation und - natürlich - in einer unterirdischen Fahrradwerkstatt. Auch der Untergrund der Kulturszene ist ihnen nicht verborgen geblieben.

     

    100 Tage Skulpturausstellung in Münster. Onlinemagazin über die Eindrücke der Ausstellung.

    Alle zehn Jahre herrscht die Kunst in Münster. Seit 1977 überrascht, verunsichert und amüsiert das Team der Ausstellungsreihe „Skulptur Projekte“ die „Fahrradhauptstadt Deutschlands" und lockt zugleich Scharen von Kunstliebhabern aus dem In- und Ausland an. Von Juni bis September 2007 war eine neue Ausgabe der Ausstellung in Münster allgegenwärtig. Im Rahmen des medienpraktischen Kurses Online-Journalismus (Björn Brückerhoff) im Sommersemester 2007 produzierte eine Gruppe von Studierenden das Onlinemagazin „Und wo bleibt der Skulpturschock?“

     

  • Video

    Standbild aus dem Magazin
    © IfK

    Idee, Recherche, Dreh, Schnitt, Text: Der Weg zum TV-Beitrag

    Im Rahmen des medienpraktischen Seminars „Idee, Recherche, Dreh, Schnitt, Text. Der Weg zum TV-Beitrag“ produzierten IfK-Studierende im Sommersemester 2024 ein knapp 40-minütiges Magazin mit insgesamt fünf Recherchebeiträgen. Unter der Leitung von Florian Bauer sind verschiedene Blickwinkel auf Leben, Politik und Gesellschaft entstanden – von Münster bis an den Rand Europas.

    Standbild aus der Videohausarbeit "Algorithmen digitaler Medien"

    Algorithmen digitaler Medien

    Unter der Leitung von Priv.-Doz. Dr. Jens Woelke produzierten Studierende des Seminars „Algorithmen digitaler Medien – Erstellung, Wirkung, Wahrnehmung und Governance“ im Nachgang zum Seminar erstmalig eine Videohausarbeit. Dabei setzten sich die Seminarteilnehmerinnen Lena Hohlstein und Anke van de Locht mit der Definition von Algorithmen sowie Chancen und Risiken ihrer Nutzung auseinander. In ihrer Videohausarbeit wird deutlich, dass das Anwendungsfeld von der Medizin bis hin zu Streamingdiensten reicht und damit breit gefächert ist.

     

    Standbild aus der Videohausarbeit "Algorithmen und Bewerbungsprozesse"

    Algorithmen und Bewerbungsprozesse

    Unter der Leitung von Priv.-Doz. Dr. Jens Woelke produzierten Studierende des Seminars „Algorithmen digitaler Medien – Erstellung, Wirkung, Wahrnehmung und Governance“ im Nachgang zum Seminar erstmalig eine Videohausarbeit. Dabei zeigten die Seminarteilnehmer*innen Lea Röhrig, Delia-Nicole Molnar und Marcel Hansek die Beziehungen zwischen Algorithmen und Diskriminierung auf.

     

    Screenshot des Blogs "Normalesleben" mit dem Titelbild einer blauen Orange
    © IfK

    Was ist eigentlich normal?

    Unter der Leitung von ZDF-Journalistin Eva Mühlenbäumer und Kommunikationswissenschaftler und Filmemacher Dr. Till Rauterberg ist daraus ein Videoblog mit drei filmischen Denkanstößen und der Möglichkeit zum Mitreden entstanden.

     

    Zwei Personen mit durchsichtigen Regenmänteln

    Mit Bildern die Welt erklären

    Im Rahmen des medienpraktischen Seminars "Mit Bildern die Welt erklären - wie funktioniert Fernsehjournalismus? Ein medienpraktischer Kurs vom Beitrag zur Reportage" (SoSe 2018) unter der Leitung von Florian Bauer produzierten die Studierenden insgesamt vier Magazinbeträge zu unterschiedlichen Themen rund um Münster. Zwei dieser Filme sind hier nun zu sehen.

    Korktafel mit der Aufschrift "Wissenschaft und Kommunikation"

    Wissenschaft und Kommunikation

    Welche Bedeutung hat Wissenschaftskommunikation innerhalb und außerhalb der Scientific Community für Forscher an der Universität Münster? Um eine Antwort auf diese Frage zu erhalten, hat das Masterseminar "Medien und Gesellschaft: Wissenschaft" unter der Leitung von Prof. Dr. Bernd Blöbaum Ende 2017 die 3320 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Uni Münster in einer Online-Befragung befragt (Rücklauf 16 Prozent). Die Untersuchung zeigt: Wissenschaftliche Kommunikation außerhalb der Fachgemeinschaften ist von großer Bedeutung. Mehr als 80 Prozent der Befragten glauben, dass Wissenschaftskommunikation das Vertrauen in Wissenschaft stärkt.

    Eine junge Frau in einem Boxring

    Magazinbeiträge

    Sport und Wirtschaft, Boxen und Start-up. Im Rahmen des Seminars "Filme für tagesaktuelle Magazine" unter der Leitung von Stephan Lenhardt produzierten die Studierenden insgesamt vier Magazinbeträge zu unterschiedlichen Themen mit tagesaktuellem Bezug. Das Seminar vermittelte dazu Basiswissen des Fernsehjournalismus: dramaturgische, bildliche und textliche Gestaltung. Es hat sich gelohnt: Zwei dieser Filme sind hier nun zu sehen.

     

    Die Moderator:innen des Magazins Münster 360 Grad

    Münster 360°

    Ist Münster eine kriminelle Stadt? Was hat es mit den Skulptur Projekten oder dem neuen Hauptbahnhof auf sich und was verbindet die Uni Münster mit dem Zauberschüler Harry Potter? Unter dem Titel „Münster 360°“ produzierten die Studierenden des Seminars „Mit Bildern die Welt erklären - Wie funktioniert Fernsehjournalismus? Ein medienpraktischer Kurs vom Beitrag bis zur Reportage“ im Sommersemester 2017 ein Magazin mit vier abwechslungsreichen Filmbeiträgen rund um Münster.

    Ein Mann und eine Frau, sie tragen Atemschutzmasken

    Münster landunter

    Das Hochwasser im Juli 2014 hat Existenzen zerstört, Erinnerungen ausgelöscht, Wohnungen überflutet – aber auch Menschen zusammengebracht. Die Studierenden des medienpraktischen Seminars Theorie und Praxis des Fernsehjournalismus ziehen im Wintersemester 2014/2015 Bilanz.

     

    Mehrere Personen sitzen in einer Talkshow-Runde

    Nachgehakt: Wohin mit den Studenten?

    Steigende Mietpreise, Wohnungsbesichtigungen als Massencastings oder Leben auf der Couch – es gibt kaum bezahlbare WG-Zimmer und Wohnungen in Münster. Studierende des Instituts für Kommunikationswissenschaft in Münster haken nach, wie krass die Wohnungssituation tatsächlich ist.

     

    Das Logo des IfK vor einem verrauschten Bild

    Tradition, Vielfalt, Ansehen: Das IfK Münster

    Studierende am Institut für Kommunikationswissenschaft (IfK) lernen weit mehr als das notwendige Handwerkszeug für die Kommunikations- und Medienbranche. Sie lernen auch, was dahinter steckt.

     

    Ein Mann und eine Frau stehen vor einem Mikrofon

    Radio Q – die Reportage

    „Radio machen“ bedeutet für die Studierenden bei Radio Q viel mehr, als „nur“ zu moderieren. Ein Film über einen Studierendensender, bei dem professioneller Journalismus ganz groß geschrieben wird (WS 2010/2011).

     

    Blick in den Gemüselden "Peperoni"

    Peperoni

    Wer an der Wolbecker Straße Gemüse kaufen geht, erlebt eine Überraschung. Im Gemüseladen "Peperoni" gibt es kulturelle Highlights der besonderen Art. Ein Bericht aus dem Magazin „Münster gefällt mir“ (WS 2010/2011)

     

    Ein schneebedecktes Fahrrad

    Münsters Wintermärchen

    Pünktlich zu Weihnachten zeigte sich Münster im Jahr 2010 von seiner romantischen Seite. Die Innenstadt war von einer dichten Schneedecke bedeckt. Ein Bericht aus dem Magazin „Münster gefällt mir“ (WS 2010/2011)

     

    Drei Tänzerinnen in bunter Tracht

    Afrika-Festival

    Passend zur WM 2010 bot das diesjährige Afrika-Festival für viele Münsteraner die Gelegenheit, sich der afrikanischen Kultur zu nähern. Ein Bericht aus dem Magazin „Yebo! Cup-Stadt Münster“ (SS 2010)

     

    Mehrere Personen stehen um einen Tisch mit Fanartikeln herum

    WM-Fankultur

    Was wäre eine Fußballweltmeisterschaft ohne ihre Fankultur? Zwei internationale Fangruppen zeigen, wer das Zeug zur perfekten WM-Party hat. Ein Bericht aus dem Magazin „Yebo! Cup-Stadt Münster“ (SS 2010)

     

    Weitere Videobeiträge finden Sie auf dem Videoportal der Universität Münster.

     

  • Audio

    „MünsterMacher“: IfK-Studierende stellen in vier Podcast-Episoden beeindruckende Alltagsheld*innen aus Münster vor

    Die Teilnehmenden des medienpraktischen Seminars „Hören ist angesagt – Podcast- und Hörfunkjournalismus“ haben im Sommersemester 2024 verschiedene Münsteraner*innen begleitet, die im Alltag Großes leisten, aber leider häufig unentdeckt bleiben. Entstanden sind vier Podcast-Episoden mit spannenden Geschichten über Alltagsheld*innen aus dem Münsteraner Raum. Die Leitung des Seminars übernahm Markus Dichmann.

    „MünsterNacht“: Vierteiliger Podcast von IfK-Studierenden über das Nachtleben in Münster

    Was passiert eigentlich in Münster, wenn es Nacht wird? Dieser Frage sind 14 Studierende des IfK im Rahmen des medienpraktischen Seminars „Hören ist angesagt – Podcast und Hörfunkjournalismus“ im Sommersemester 2023 nachgegangen. In mehreren kurzen Audio-Reportagen berichten die Studierenden darüber, was Münsteraner Bewohner*innen zwischen 19 Uhr abends und 7 Uhr morgens bewegt. Unter der Leitung des freien Autors und Reporters Markus Dichmann sind insgesamt vier Podcast-Episoden mit je knapp 30 Minuten Länge entstanden.

    Hier kann der Podcast abgerufen werden.

    In Zeiten der Corona-Pandemie

    Lockdown, Abstandsregeln und Maskenpflicht. In nahezu allen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens führte die Corona-Pandemie zu tiefgreifenden Einschnitten. Inwiefern die Menschen in unterschiedlichen Lebenswelten diese Einschnitte erlebten, beleuchten die Studierenden des Radioseminars von Stephan Niemand in verschiedenen Beiträgen. Aber auch Themen, die jenseits von Corona relevant und interessant bleiben, wurden im Seminar keineswegs vergessen. So entstand im Sommersemester 2020 unter Corona-Bedingungen und innerhalb von nur einer Woche eine vielfältige Magazinsendung, die live bei Radio Q ausgestrahlt wurde. Einzelne Beiträge wurden zudem crossmedial aufbereitet und über den Instagram-Account verbreitet.

    Was is(s)t Münster? Eine kulinarische Entdeckungsreise

    Unter Betreuung der Lehrbeauftragten Silke Hahne, Redakteurin, Moderatorin und Autorin in der Deutschlandfunk-Redaktion "Wirtschaft und Gesellschaft", sind die Studierenden für die Sendung der Frage nachgegangen: Was isst Münster – und was sagt das darüber aus, was Münster ist? Dabei sind sie auf viele grundsätzliche Themen unserer Zeit gestoßen. Zum Beispiel auf das Thema Nachhaltigkeit: Mittlerweile gibt es viele Projekte in der Stadt, die dabei helfen, Lebensmittelverschwendung vorzubeugen. Genauso spannend: Ein Restaurant, das Geflüchteten aus Syrien eine Chance zur Integration bietet. Und bei einer kulinarischen Reise durch Münster dürfen natürlich auch die Klassiker nicht fehlen: Der Wochenmarkt und die Stippmilch gehören dazu.

    Die Sendung bietet Beiträge, Kollegengespräche und Reportagen, aber auch Musik. Was is(s)t Münster? Eine kulinarische Entdeckungsreise.

    Podcast-Serie - In drei Tagen

    24 Stunden Arbeit und etwa 110 Seiten Drehbuch für 78 Minuten Podcast. In einem fünftägigen Workshop produzierten acht Studierende der Kommunikationswissenschaft die Hörspielserie „In drei Tagen“.

    Acht Folgen von durchschnittlich 10 Minuten, die es den Zuhörer*innen erlauben in das abstruse und komplexe Geflecht einer Geschichte einzutauchen. Zum Inhalt: Den Anfang macht dabei der Morgen nach einer ausgearteten Partynacht. Im Nachspiel dieser Nacht müssen die drei Protagonisten Alex, Emilia und Florian nicht nur mit unerklärlichen Gedächtnislücken, sondern auch noch mit dem Verschwinden einer Freundin kämpfen. In nur drei Tagen ändert sich das Leben der Freundesgruppe für immer…

     

    Helden des Alltags

    Busfahrer, Hebammen oder Drogenberatung. Studierende haben Helden des Alltags besucht. Entstanden sind 15 Hörbeiträge im Rahmen des medienpraktischen Kurses „Die Reportage„ im Sommersemester 2018 unter der Leitung von Dr. Annika Summ.

    Hinter den Kulissen

    Wie sieht der Alltag eines Fahrradpolizisten aus? Was passiert in der Mensa, damit alle Studierenden mittags satt werden? Und was bedeutet es, wenn man als Studentin gleichzeitig Mutter zweiter Kinder ist? Die Seminarteilnehmer erzählen Geschichten, die hinter den Kulissen stattfinden und haben daraus Reportagen produziert. Die Radiostücke geben den Hörern Einblicke über Personen oder Orte, die man zwar aus dem Alltag kennt, über die man aber trotzdem nicht viel weiß. Die Beiträge sind im Rahmen des medienpraktischen Kurses „Die Reportage“ im Wintersemester 2015/16 unter der Leitung von Dr. Annika Summ entstanden und wurden bei Radio Q ausgestrahlt.

    Uni kann mehr – Forschung on air

    Womit genau beschäftigt sich die Uni Münster eigentlich, wenn es um das Thema Forschung geht? Welche Themen und Konflikte sind im Uni-Alltag interessant? Was bewegt die Experten und Expertinnen zur intensiven Auseinandersetzung mit wissenschaftlichen Zahlen und Fakten? Das Medienpraxis-Seminar "Radiojournalismus" von Stephan Niemand im Sommersemester 2016 war geprägt von vielen Recherchen, zahlreichen Experteninterviews und kontroversen Redaktionssitzungen. Antworten auf all die Fragen „Was ist ein Exzellenzcluster?“, „Wie ergibt sich das Jugendwort des Jahres?“, „Welche Bedeutung hat eigentlich Facebook?“ und noch viel mehr spannende Infos kommen hier …

    Religionsdschungel Münster – Stairway to heaven oder Highway to hell?

    Gibt es in Münster wirklich nur Katholiken und Katholikinnen? Ist die Auslebung von Glaube und Religion in einer Wissenschafts- und Studierendenstadt natürlich nicht en vogue? Die Sendung räumt mit den typischen Klischees auf und beschäftigt sich mit der Religionsvielfalt Münsters. Vom Buddhismus über Islam bis hin zur katholisch-afrikanischen Gemeinde berichtet das Radiomagazin über Münster als Ort der gelebten Religiosität in den unterschiedlichsten Ausprägungen. Das Radiomagazin ist im Rahmen des medienpraktischen Kurses Radiojournalismus unter Leitung des Dozenten Dr. Stephan Völlmicke im Wintersemester 2014/15 entstanden und wurde mehrmals auf Radio Q ausgestrahlt.

    Alles Außer Gewöhnlich

    „Alles außer gewöhnlich“. Seid auch ihr außergewöhnlich? Die Teilnehmer des Seminars haben sich mit dieser Frage beschäftigt und 16 Studierende gefunden, die alle etwas verbindet – ihr Leben ist anders, ihr Leben ist irgendwie außergewöhnlich. 16 Hörfunkreportagen porträtieren diese Menschen, darunter Sportler, Aushilfsaltenpfleger, Studentinnen mit Kind oder Marktschreier. Die Radiobeiträge sind im Rahmen des medienpraktischen Kurses „Die Reportage“ unter Leitung von Dr. Annika Summ entstanden und wurden bei Radio Q ausgestrahlt.

    K.O. wie Kowi – das Radiomagazin aus Münster

    Wie viel Send verträgt die Stadt? Wie viele Senioren und Seniorinnen die Uni? Und: Wie viel schwule Szene das katholische Münster? Nur drei der Fragen, die "K.O. wie Kowi - das Magazin aus Münster" beantwortet. Das Radiomagazin ist im Rahmen des medienpraktischen Kurses Radiojournalismus unter Leitung der Dozentin Amelie Ernst M. A. im Sommersemester 2013 entstanden.

    Nachtaktiv – Schlaflos in Münster

    Die Sendung „Nachtaktiv – Schlaflos in Münster“ entstand im Rahmen des medienpraktischen Kurses Hörfunkjournalismus (Dr. Stephan Völlmicke) im WS 2008/2009. Sie führt die Hörerinnen und Hörer auf einen nächtlichen Rundgang durch Münster. Dabei werden nachtaktive Menschen und Orte außerhalb der Partyszene besucht – beispielsweise ein Schlaflabor, die Telefonseelsorge, der Zoo bei Nacht, ein Rewe-Markt und ein Obdachlosenheim.

    Tanztee Royale – Die Sommersause

    Studentinnen und Studenten der Kommunikationswissenschaft stellten im medienpraktischen Kurs Hörfunkjournalismus (Katrin Hörnlein) im SS 2008 eine Sendung mit drei Stunden Musik, Infos und Tipps für einen gelungenen Partyabend auf die Beine. Dabei geht es unter anderem nicht nur um das richtige Styling und die besten Cocktails sondern auch um die wirkungsvollsten Rezepte gegen den Kater und „deutschtypisches“ Feiern.

    Sommerrock – und nix drunter

    Im Rahmen des medienpraktischen Kurses Einführung in den Hörfunkjournalismus (Katrin Hörnlein) im Sommersemester 2007 produzierten Studierende eine Sommer-Sendung für MünsteranerInnen und über Münster. Die einzelnen Beiträge, Moderation und die Musikauswahl wurden von den Studierenden geplant und umgesetzt. Diese Sendung wurde im Sommer 2007 mehrfach bei Radio Q ausgestrahlt.

    Erst-Einmal

    „Von Erstis für Erstis“ ist eine Radio-Produktion zur Information für Studierende im ersten Fachsemester.