Mitko Aleksandrov startet als InChangE-Postdoc

Mitko Aleksandrov startet als InChangE-Postdoc
© Mitko Aleksandrov

Als neuer Postdoc im Forschungsverbund InChangE untersucht Dr. Mitko Aleksandrov, wie Individuen 3D-Umgebungen wahrnehmen und erleben. Sein Ziel ist es, herauszufinden, wie sich verschiedene Faktoren wie Urbanisierungsgrad, Wetter, Vertrautheit, Ablenkungen oder Detailgenauigkeit auf die Orientierung, Routenwahl und Wahrnehmung von Menschen beeinflussen, während sie sich in Innen- und Außenräumen bewegen.

Zuvor promovierte Aleksandrov an der University of Melbourne, wo er die individuelle Entscheidungsfindung bei der Evakuierung von Hochhäusern untersuchte. Seine Forschung verdeutlichte die Auswirkungen von Stockwerkshöhe, Routenoptionen, Menschenansammlungen und Anweisungen auf diese Entscheidungen. Nach seiner Promotion erforschte er als Postdoc an der University of New South Wales Strategien zur effektiven Orientierung und Navigation von Personen in 3D-Umgebungen.

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Carolin Mezes verstärkt InChangE als Individualisation Fellow

Als Individualisation Fellow im Forschungsverbund InChangE bearbeitet Dr. Carolin Mezes ein soziologisches Forschungsprojekt zur Psychosomatik. Die Psychosomatische Medizin, ein im deutschen Gesundheitssystem fest integriertes medizinisches Fachgebiet, ist eine ältere und andere Form der zeitgenössischen individualisierten Medizin und betrachtet Prozesse von Krankheit und Heilung in einem bio-psycho-sozialen Rahmen. Mit einem wissenschaftssoziologischen Fokus auf den zeitgenössischen psychosomatischen Diskurs untersucht Mezes in ihrer Forschung, wie verschiedene Akteure das Verhältnis des leidenden Individuums und dessen Umwelt auffassen, wie sie Krankheitssymptome als Produkt dieses Verhältnisses und als Reaktion darauf verstehen und welche therapeutischen Maßnahmen den Einzelnen entsprechend helfen sollen.

Bevor sie zu InChangE stieß, promovierte Mezes am Arbeitsbereich für Politische Soziologie der Universität Marburg im Rahmen des interdisziplinären Transregio-Sonderforschungsbereichs "Dynamiken der Sicherheit" (SFB-TRR 138). Dabei untersuchte sie die Wissenspraxis des sogenannten „Pandemic Preparedness Monitoring“ mittels ethnographischer Forschung und dokumentierte die Widersprüche von „Preparedness Governance“, die sich insbesondere in der COVID-19-Pandemie gezeigt haben.

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Narzisstische Wesenszüge und ihr Einfluss auf Psychotherapien

Studie mit Beteiligung von JICE-Mitgliedern im Fachjournal The Lancet Psychiatry veröffentlicht
Narziss verliebte sich in sein Spiegelbild. Narzisstische Wesenszüge können sich negativ auf Psychotherapie auswirken, zeigt eine aktuelle Studie aus Jena und Münster.
© Michelangelo Caravaggio

Narzisstische Persönlichkeitszüge hängen mit einem schlechteren Ansprechen auf psychotherapeutische Behandlung zusammen. Das zeigte eine deutschlandweite Studie mit über 2.000 Patientinnen und Patienten aus stationärer und ambulanter Psychotherapie unter Leitung einer Forschungskooperation des Universitätsklinikums Jena und der Universität Münster unter Beteiligung von Mitgliedern des JICE. Das jetzt im Fachjournal The Lancet Psychiatry veröffentlichte Ergebnis kann zu einer weiteren Individualisierung der Psychotherapie beitragen.

Gemeinsame Pressemitteilung der Universitäten Jena und Münster
Interview zur Studie im Podcast The Lancet Psychiatry in conversation with... [en]
Originalpublikation [en]

Weltkongress zur Verhaltensforschung an der Universität Bielefeld

Die weltweit größte Konferenz für Verhaltensforschung findet an der Universität Bielefeld statt
© JICE - Tobias Zimmermann

Die weltweit größte Konferenz für Verhaltensforschung ist bereits in vollem Gange. Das Verhalten von Tieren, dessen Veränderungen und Hintergründe, stehen im Fokus der Behaviour 2023, die vom 14. bis 20. August an der Universität Bielefeld stattfindet. Über 800 registrierte Teilnehmende, darunter Spitzenwissenschaftler*innen aus den unterschiedlichsten Bereichen – von der Ethologie über die Verhaltensgenetik bis hin zur Anthropologie – tauschen sich über ihre Forschung und Fachgebiete aus. Der multidisziplinäre und internationale Kongress ist die alle zwei Jahre stattfindende Hauptkonferenz des International Councils of Ethologists (IEC).

Artikel der Universität Bielefeld
Website zur Konferenz [en]

Expeditionen in Extremregionen

Artikel über Prof. Dr. Oliver Krüger, verhaltensbiologische Forschung und besondere Natureindrücke
Auf seinen Expeditionen kommt Prof. Dr. Oliver Krüger den verschiedensten wildlebenden Tieren ganz nah.
© Oliver Krüger

Eisbären in der Arktis, Gorillas in Uganda oder Seelöwen auf den Galápagosinseln – auf seinen Expeditionen reist Professor Oliver Krüger immer wieder an entlegene Orte, um Tiere in freier Wildbahn zu beobachten. Der Bielefelder Verhaltensforscher will verstehen, wie sich Tierarten individuell an Umweltveränderungen und den Klimawandel anpassen. Immer mit dabei: eine Kamera, mit der er besondere Momente festhält. 

Artikel der Universität Bielefeld

Individualisation Fellowship: Liliya Doronina stößt zu InChangE

Individualisation Fellowship: Liliya Doronina stößt zu InChangE
© Liliya Doronina

Während ihres Individualisation Fellowships im Rahmen des Forschungsverbunds InChangE untersucht Dr. Liliya Doronina die ökologischen und genetischen Grundlagen von Veränderungen in der Sozialstruktur, im Paarungssystem und in Persönlichkeitsmerkmalen von inselbewohnenden Polarfüchsen. Sie analysiert demografische und genetische Daten aus langjähriger individuenbezogener Forschung an einer kleinen Wildpopulation von Polarfüchsen, die seit hunderttausend Jahren auf einer Insel im Nordpazifik isoliert ist.

Doronina promovierte zuvor am Institut für Experimentelle Pathologie des Zentrum für Molekularbiologie der Entzündung an der Universität Münster und arbeitete dort anschließend als Postdoc. Dabei nutzte sie DNA-Abschnitte, die ihre Position im Genom verändern können (sogenannte Transposons), um die evolutionären Beziehungen in verschiedenen Säugetiergruppen zu entschlüsseln. Gleichzeitig war sie Teil des Projekts "Research on ecology and behavior of the island arctic fox (Vulpes lagopus semenovi) on Mednyi Island (Commander Islands) in the North Pacific".

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Nadine Mooren verstärkt InChangE als Individualisation Fellow

Nadine Mooren verstärkt InChangE als Individualisation Fellow
© Nadine Mooren

Dr. Nadine Mooren beschäftigt sich im Rahmen ihres Individualisation Fellowships mit dem Thema der Individualisierung des menschlichen Lebens im Alter. Sie untersucht, in welcher Weise Prozesse der Individualisierung für das Verstehen des menschlichen Alters von Bedeutung sind. Außerdem geht sie der Frage nach, inwiefern es auch mit Blick auf institutionelle Arrangements geboten ist, die Vielfalt beruflicher Werdegänge, Lebensstile, persönlicher Fähigkeiten, Einstellungen und Werte zu berücksichtigen.

Bevor Mooren zu InChangE stieß, forschte und lehrte sie am Philosophischen Seminar der Universität Münster. Am Lehrstuhl für Praktische Philosophie und Ethik beschäftigte sie sich mit dem Verhältnis von Anthropologie und Ethik, den Besonderheiten der menschlichen Lebensphasen und der Frage, was aus den Differenzen zwischen Kindheit, Jugend, Erwachsenenalter und Alter für Theorien des guten Lebens folgt.

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Niclas Kuper startet als Individualisation Fellow

Niclas Kuper startet als Individualisation Fellow
© Niclas Kuper

Dr. Niclas Kuper befasst sich als neuer Individualisation Fellow mit dem Zusammenspiel zwischen Personen und ihren Umwelten und Kontexten – mit einem Fokus auf momentane Person-Situation-Dynamiken, langfristige Konsequenzen und Entwicklungen sowie den breiteren sozio-kulturellen Kontext, in den Personen eingebunden sind. In seiner Forschung verwendet er vielfältige Studiendesigns (z.B. Ambulantes Assessment, Onlinestudien, Longitudinale Studien und Laborstudien) und statistische Ansätze (z.B. Multilevel Modelle, Meta-Analyse, Psychometrie und Simulationsstudien). Er arbeitet aktiv daran, relevante Perspektiven aus verschiedenen Disziplinen und Teildisziplinen zu integrieren.

Bevor sich Kuper InChangE anschloss, promovierte er im Fach Psychologie an der Universität Bielefeld. Dabei beschäftigte er sich mit dynamischen Ansätzen zum Verständnis von Persönlichkeit, mit einem Fokus auf Person-Situation-Interaktionen. Über mehrere Forschungsprojekte hinweg beobachtete er erhebliche individuelle Unterschiede darin, wie Personen auf verschiedene Situationen reagieren. Mit diesen Befunden unterstreicht seine Forschung die Relevanz von Person-Situation-Interaktionen für ein umfassendes Verständnis von Persönlichkeit.

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InChangE Postdoc Meeting

InChangE Postdoc Meeting
© JICE – Tobias Zimmermann

Am Dienstag, 20. Juni 2023 trafen sich Postdocs und Individualisation Fellows gemeinsam mit weiteren Beteiligten des Verbundprojekts InChangE im "Haus Heuer" in Beelen, um ihre aktuelle Forschung vorzustellen. Die Teilnehmenden nutzten die Gelegenheit, sich ausgiebig über ihre Projekte auszutauschen und weitere zukünftige Kooperationen über die Disziplingrenzen hinweg anzustoßen.

InChangE Postdoc Meetings

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Mutationen zur Erhaltung der Art

Prof. Dr. Joseph Hoffman an großangelegter Studie beteiligt
Prof. Dr. Joseph Hoffman ist Verhaltensforscher an der Universität Bielefeld. Seine Forschung an antarktischen Seebären ist stark interdisziplinär ausgerichtet.
© Uni Bielefeld - Sarah Jonek

Der Bielefelder Verhaltensforscher Prof. Dr. Joseph Hoffman war mit Daten zu antarktischen Seebären an einer großangelegten Studie beteiligt. Bei einer vergleichenden Analyse stammbaumbasierter Mutationsraten konnten weitreichende Einblicke in die Entwicklung von Mutationen bei Wirbeltieren gewonnen werden. Individualisierung macht es den Tierarten möglich, sich an ihre Umwelt besser anzupassen, die sich etwa durch den Klimawandelt verändert. Auch Mutationen können hierbei eine Rolle spielen. Im Interview erklärt Prof. Hoffman, welche Tiere untersucht wurden, warum das Wissen über Keimbahnmutationsraten so relevant ist und warum die Zeit zwischen den Generationen ein nicht zu unterschätzender Faktor im Hinblick auf Erbkrankheiten ist.

Artikel der Universität Bielefeld

InChangE vergibt zwei Individualisation Fellowships für Postdocs

InChangE vergibt zwei Individualisation Fellowships für Postdocs
© JICE

Die Universitäten Münster und Bielefeld erforschen in dem vom Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW geförderten Verbundprojekt "Individualisierung in Changing Environments" (InChangE) Ursachen, Mechanismen und Auswirkungen von Individualisierung in sich ändernden UmWelten im interdisziplinären Diskurs zwischen Natur-, Geistes- und Gesellschaftswissenschaften. In dem Verbundprojekt vertreten sind die Fachrichtungen Biologie, Philosophie, Soziologie, Ökonomie, Psychologie, Geoinformatik, Psychiatrie und Gesundheitswissenschaften.

Um exzellente Nachwuchsforscher:innen bei der Entwicklung ihrer eigenen unabhängigen Forschung zu unterstützen, vergibt die Universität Bielefeld zwei Individualisation Fellowships für Nachwuchsforscher:innen. Die ausgeschriebenen Positionen ermöglichen den erfolgreichen Kandidat:innen, ihre eigene Forschung im Feld der interdisziplinären Individualisierungsforschung zu entwickeln und einen Antrag für eigene Forschungsmittel vorzubereiten.

Weitere Informationen

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Neues InChangE Mitglied: Jana Seep startet als Postdoc

Neues InChangE Mitglied: Jana Seep startet als Postdoc
© Jana Seep

Dr. Jana Seep ist neuestes Mitglied des Forschungsverbunds InChangE als Postdoc. Sie beschäftigt sich mit der Analyse von semantisch annotierten Trajektorien – diese kombinieren geometrische Daten mit dem umgebenden Kontext und beschreiben die Bewegungen von Personen oder Tieren. In ihrem Projekt wird sie untersuchen, inwieweit sich aus den semantischen Kontexten direkte kausale Zusammenhänge mit den getroffenen Bewegungsentscheidungen feststellen lassen. So will sie die Bewegung und Orientierung von Individuen in ihrer Umgebung besser modellieren und verstehen.

Bevor Seep zu InChangE stieß, promovierte sie am Institut für Informatik der Universität Münster. Dabei befasste sie sich mit der Analyse von semantisch annotierten Bewegungsdaten und adaptierte einen Ansatz aus dem Reverse Engineering, um diese zu modellieren. Auf diese Weise konnte sie erste Einblicke in mögliche Zusammenhänge der Daten erhalten und daraus sowohl repräsentative Verhaltensweisen von Gruppen als auch die Gruppen selbst unter Einbeziehung aller bekannten umweltlichen Einflüsse berechnen.

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Julia Rötzmeier-Keuper schließt sich InChangE als Postdoc an

Julia Rötzmeier-Keuper schließt sich InChangE als Postdoc an
© Julia Rötzmeier-Keuper

Dr. Julia Rötzmeier-Keuper ist seit dem 1. April 2023 als Postdoc im Forschungsverbund InChangE tätig. In ihrem Projekt wird sie kooperatives und egoistisches Verhalten empirisch untersuchen und erforschen, wie sich dieses auf die Nachhaltigkeit des individuellen Konsums sowie der möglichen Nutzung technologischer Entwicklungen zur Gestaltung nachhaltigerer Konsumaktivitäten auswirkt.

Rötzmeier-Keuper absolvierte ihre wirtschaftswissenschaftliche Promotion an der Universität Paderborn im Bereich Dienstleistungsmanagement. Dabei erforschte sie vulnerable Marktteilnehmer und marginalisierte Verbrauchergruppen sowie die Rolle digitaler Technologien bei der Verringerung oder Vermeidung potenzieller Vulnerabilitäten im Markt. Vor ihrer Tätigkeit im Rahmen von InChangE arbeitete Rötzmeier-Keuper als Postdoc an der TU Berlin im DFG-Projekt "DigiSales", in dem sie die Einflussfaktoren und Konsequenzen von Technostress in der digitalisierten Vertriebsarbeit untersuchte.

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Interdisziplinärer Austausch zur Individualisierung

Interview mit Prof. Dr. Angela Schwering und Prof. Dr. Meike Wittmann zum Individualisation Symposium 2023
Interdisziplinärer Austausch zur Individualisierung
© Patrick Pollmeier / Sarah Jonek

Individualisierung ist das Thema, mit dem sich die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus den Natur-, Geistes- und Gesellschaftswissenschaften im Joint Institute for Individualisation in a Changing Environment (JICE) befassen. Jährlich im April veranstalten das JICE, das von den Universitäten Münster und Bielefeld getragen wird, das Verbundprojekt InChangE und der SFB-TRR 212 gemeinsam das interdisziplinäre Individualisation Symposium im Zentrum für interdisziplinäre Forschung (ZiF) der Universität Bielefeld. Dabei steht der interdisziplinäre Diskurs über Individualisierung in sich ändernden Umwelten sowie die Vernetzung zwischen den Forschungsverbünden im Vordergrund. Die beiden JICE-Wissenschaftlerinnen, Angela Schwering, Professorin der Geoinformatik von der Universität Münster, und Meike Wittmann, Juniorprofessorin für Theoretische Biologie an der Universität Bielefeld berichten im Interview von ihren bisherigen Erfahrungen in dem Verbund.

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Wie Finkeneltern das Darmmikrobiom des Kükens beeinflussen

Neue Ausgabe von research_tv mit Prof. Dr. Barbara Caspers über eine aktuelle Studie
Wie Finkeneltern das Darmmikrobiom des Kükens beeinflussen
© Universität Bielefeld

Die Gene oder die Umwelt: Was wirkt stärker auf die Entwicklung eines Individuums ein? Eine Studie von Verhaltensforschenden legt nahe, dass die Frage anders gestellt werden muss: Zu welchen Zeitpunkten im Leben beeinflussen die Gene und wann die Umwelt das Individuum stärker? In der neuen Ausgabe von research_tv ziehen sie ihr Fazit.

Die Studie ist Teil der Bielefelder Forschung zur Individualisierung in sich wandelnden Umwelten. Zu diesem Thema kooperiert die Universität Bielefeld mit der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster – im JICE, dem vom Land Nordrhein-Westfalen geförderten Forschungsverbund InChangE und dem von der Deutschen Forschungsgemeinschaft geförderten Transregio-Sonderforschungsbereich NC³ (SFB-TRR 212).

Ausgabe von research_tv der Universität Bielefeld