

Lehrstuhl für Internationale Beziehungen und Nachhaltige Entwicklung sucht ein/eine Wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in
Am Lehrstuhl für Internationale Beziehungen und Nachhaltige Entwicklung am Institut für Politikwissenschaft der WWU Münster ist zum 01.03.2023 eine Stelle als Wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in (E 13 TV-L) zu besetzen. Angeboten wird eine bis zum 28.02.2026 befristete Teilzeitstelle (50 Prozent). | Weiterlesen
Are you 1.5ing yet? – Ein Student Thinking Lab zu klimafreundlichen Lebensstilen


Lehrstuhl für Internationale Beziehungen und Nachhaltige Entwicklung sucht studentische Hilfskräfte
Am Institut für Politikwissenschaft der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster sind am Lehrstuhl für Internationale Beziehungen und Nachhaltige Entwicklung ab dem 1. Februar 2023 studentische Hilfskraftstellen (m/w) zu besetzen. Die regelmäßige Arbeitszeit beträgt derzeit 10 Stunden pro Woche. | Weiterlesen
Lehrstuhl-Mitarbeitender Steffen Lange zu Gast beim „Handelsblatt Green & Energy Podcast“
Vergangenen Dienstag sprach Dr. Steffen Lange darüber, wie Digitalisierung nachhaltig gestaltet werden kann. Denn bisher ist die Verwendung digitaler Geräte ein Nullsummenspiel – positive und negative Effekte heben einander in etwa gegenseitig auf. Herr Lange erläutert in dem Beitrag, wie Rebound-Effekte die Effizienzgewinne konterkarieren was getan werden kann, um die Potentiale der Digitalisierung zu heben. | Weiterlesen
Stellenausschreibung Lehrstuhl für Internationale Beziehungen und Nachhaltige Entwicklung sucht studentische Hilfskräfte
Alle Informationen zur Stellenausschreibung finden Sie hier.
Öffentlicher digitaler Themenabend zum Thema „Nachhaltigkeit und Partizipation“am 07.11.
Am Montag, den 07.11. um 18 Uhr findet ein öffentlicher digitaler Themenabend der „Gesellschaft für Nachhaltigkeit“ zum Thema „Nachhaltigkeit und Partizipation“ statt, bei dem als Gäste Prof’in Wiltrud Terlau und Lehrstuhlmitarbeiterin Carolin Bohn zu Gast sind. | Weiterlesen
Welche Verantwortung haben Hochschulen in der Umsetzungen einer gesellschaftlichen sozial-ökologischen Transformation?
Hochschulen kommt als eigenständige Institution, als wissenschaftliche Einrichtung sowie als Bildungseinrichtung Verantwortung in der Gestaltung einer gesellschaftlich sozial-ökologischen Transformation zu. So richten die Green Office Initiative und die Students for future Münster im Rahmen der bundesweiten #Hochdruck-Kampagne an die Hochschulleitung der Universität Münster und das Studierendenwerk Münster. Die Forderungen sind zugleich Ziele, die mit möglichst vielen Akteur*innen und einer großen Perspektivenvieltfalt an der Uni diskutiert und umgesetzt werden sollen. | Weiterlesen
Professorin Doris Fuchs zu Gast bei der Sendung „Umwelt und Verbraucher“ im Deutschlandfunk
Vergangenen Montag sprach Professorin Doris Fuchs im Deutschlandfunk über die Auswirkungen der Grenzen des Wachstums auf unserem Lebensstil und dies vor allem in Anbetracht der derzeitigen Energiekrise. Sie betont die Notwendigkeit, dass nun vor allem die Haushalte ihren Lebensstil hinterfragen sollten, die bisher weniger mit Finanzierungsproblemen konfrontiert waren. Neben den finanziellen Herausforderungen, die die Energiekrise für einige Menschen darstellen kann, sieht Professorin Doris Fuchs diese auch als Chance unsere Lebensstile fundamental zu ändern. | Weiterlesen
1.5-Projektforscherinnen über die Bedeutung der Klimapolitik für die schwedischen Parlamentswahlen
Das Klima war ein viel diskutiertes Thema vor den schwedischen Wahlen am 11. September! Die 1.5-Projektforscherinnen des Forschungsprojektes EU 1.5-Lifestyles Jessika Richter und Oksana Mont von der Universität Lund in Schweden waren Teil eines kürzlich erschienenen Debattenartikels, der von fast 2000 Forschern unterzeichnet wurde und in dem die politischen Parteien aufgefordert werden, in Klimafragen stärker aktiv zu werden. | Weiterlesen
Lehrstuhl für Internationale Beziehungen und Nachhaltige Entwicklung sucht studentische Hilfskräfte

ZIN Sprecherin Prof’in Doris Fuchs ist Mitherausgeberin eines Handbuchs zu Global Sustainability Governance
Ende Oktober hat ZIN Sprecherin Prof’in Doris Fuchs zusammen mit Agni Kalfagianni (Associate Professor am Copernicus Institute of Sustainable Development der Universität Utrecht, Niederlande) und Anders Hayden (Associate Professor für Umweltpolitik am Department of Political Science der Dalhousie University, Kanada) das Routledge Handbook of Global Sustainability Governance herausgegeben.
Darin zeigen renommierte, internationale Wissenschaftler*innen mit Bezug auf aktuelle Forschungsergebnisse wichtige analytische und normative Perspektiven, materielle und ideelle strukturelle Barrieren und Möglichkeiten für eine echte Nachhaltigkeitstransformation und systemischen Wandel auf (Kalfagianni, Fuchs & Hayden, 2019).
Doris Fuchs ist mit dem Kapitel „Living Well within Limits: the Vision of Consumption Corridors“ auch als Autorin vertreten. Das Kapitel geht von dem Zentralen Problem des übermäßigen Konsums aus und diskutiert verschiedene Konzepte diesem zu begegnen. Detaillierter wird das Konzept der Konsum-Korridore sowie Wege dieses Umzusetzen besprochen. Auch ZIN-Mitarbeiter Tobias Gumbert hat ein Kapitel zu diesem Buch beigetragen. Das Kapitel „Materiality and Nonhuman Agency“ argumentiert, dass alternative Auffassungen von Materialität und die Anerkennung der Handlungsfähigkeit von Nicht-Menschen eine kritische Perspektive auf die normativen Grundlagen und konzeptionellen Instrumente einer globalen Nachhaltigkeitsgovernance ermöglichen.
Quelle: Kalfagianni, Fuchs & Hayden (Hrsg.) (2019): Routledge Handbook of Global Sustainability Governance, London: Routledge
Online Version: https://doi.org/10.4324/9781315170237
Lehrstuhl für Internationale Beziehungen und Nachhaltige Entwicklung sucht studentische Hilfskräfte

Verantwortung im globalen Nahrungsmittelsystem als wichtiger Aspekt von Verantwortung in der Weltpolitik

Prof’in Doris Fuchs regt zum Nachdenken über nachhaltige Demokratie an
Prof’in Doris Fuchs kommentierte am 16. April 2019 den Vortrag „Necessities and luxuries: how to combine redistribution with sustainable consumption“ von Prof. Ian Gough. Der Vortrag wurde an der Université de Genève (Genf) als Teil eines soziologischen Forums rund um nachhaltigen und ethischen Konsum gehalten und war zugleich in einen dreitägigen internationalen Workshop zum Thema Konsumkorridore eingebettet, an dem die ZIN-Sprecherin teilnahm.
Prof. Ian Gough stellte in seinem Vortrag Bezüge zwischen seinem Buch „Heat, Greed and Human Need. Climate Change, Capitalism and Sustainable Wellbeing“ und dem Konzept der Konsumkorridore her und ging u.a. darauf ein, inwiefern das Konzept der „humand needs“ Zusammenhänge zwischen planetaren Grenzen und Gerechtigkeit bzw. Gleichheit herstellen kann. Anschließend diskutierte Prof’in Doris Fuchs die Herausforderung der Umsetzung von Goughs Ideen in einer dysfunktionalen Demokratie und forderte u.a. zu einem Nachdenken über „nachhaltige Demokratie“ und über Begrenzungen der Rolle von Geld in der Politik auf.
Ein Audiomitschnitt des Vortrages von Prof. Ian Gough und des Kommentars von Prof’in Doris Fuchs ist hier online verfügbar.
Nachhaltigkeit zur Mittagszeit im 4. ZIN-Brotzeitkolloquium

Die politischen Raumkonstruktionen von Gesellschaft und Umwelt in der päpstlichen Enzyklika Laudato si‘

Adventskalender 2018

Die Rolle religiöser NGOs auf UN-Klimakonferenzen und ihr Beitrag zur Verbesserung des Weltklimas
Interdisziplinäre Fachtagung „Transformation zur Nachhaltigkeit. Hindernisse – Wege –Strategien“ vom 04.-05.10. in Münster
Globale und gerechte Umweltpolitik mit Prof.‘in Doris Fuchs
Treffen der AG „Nachhaltiger Konsum“ des Deutschen Komitees für Nachhaltigkeitsforschung in Future Earth mit Prof.'in Doris Fuchs
Prof.’in Doris Fuchs auf der 6. Degrowth-Konferenz in Malmö
Was sind die zentralen Konzepte und Perspektiven des nachhaltigen Konsums? Welche konkreten Fortschritte gibt es in seiner Umsetzung?

Zahlreiche Lehrstuhl-Beiträge bereichern die 3. internationale SCORAI-Konferenz in Kopenhagen

Verzeichnung von Doris Fuchs auf der Nachhaltigkeits-Landkarte des Netzwerks Hoch-N
Interview mit Prof'in Doris Fuchs im "Semesterspiegel" der Uni Münster
„Green Faith“ – grüner Glaube?
Aufruf zum Handeln: Wissenschaftler*innen warnen vor anhaltender Umweltzerstörung und ihren Folgen

Vielfältig und alltagsnah: Der neue Blog „Nach(haltig)gedacht“

Neuer Blog zu Konflikten um natürliche Ressourcen
Internationale Wissenschaftler*innen arbeiten das Konzept der Konsumkorridore weiter aus
„Sustainable Consumption and Social Justice – How to make it happen?“
"Nachhaltiger Konsum in Deutschland - fair, ökologisch, gemeinschaftlich verantwortlich?"
„Hot or cool?“ – Expert*innen diskutieren Wege zur Eindämmung der Klimaerwärmung
Besuch aus Lille

Eine Vision für ein klimaneutrales Münster
Auf der Suche nach dem rechten Maß nachhaltigen Konsums
Auf dem Weg zur "Globalen Nachhaltigen Kommune" mit dem ZIN
Prof.‘in Doris Fuchs bei „WDR 3 – Kultur am Mittag“
Neue Vortragsreihe des ZIN im Wintersemester
ZIN 'Brotzeit-Kolloquium' startet am 21. April 2016

Vortrag: Resilienz als Leitbegriff für die Gestaltung der Großen Transformation. Ethische Analysen zu einem schillernden Begriff

Baltic University Programme III PhD Students Training: Interdisciplinary-Multicultural-International

Massive Open Online Course (MOOC) zu Klimaverhandlungen und Gerechtigkeit - offen für alle Interessierten!

KomMA-P: Energiewende - Akzeptanz stärken

Aktuelle Lehrveranstaltungen im Wintersemester 2015/2016

Forschungsfreisemester Prof'in Doris Fuchs

Vortrag Thomas Princen: "Ending the Fossil Fuel Era: The Politics, the Ethics, the Strategies"

INTERVIEW VON RADIO Q MIT PROF'IN FUCHS ZU "POSTWACHSTUMSÖKONOMIE" UND DEM "GUTEN LEBEN"

LEHRVERANSTALTUNGEN IM SOMMERSEMESTER 2015

MITARBEITER_INNEN DES LEHRSTUHLS MIT VORTRÄGEN BEI DER FILMREIHE VOM IFPOL VERTRETEN
TEILNAHME VON IfPol-STUDIERENDEN AN NACHWUCHSKONFERENZ IN FRANKFURT A.M.

ONLINE-PLATTFORM: „UMWELT-UND GESELLSCHAFTSVERTRÄGLICHE TRANSFORMATION DES ENERGIESYSTEMS"

UMBENENNUNG DES LEHRSTUHLS: "INTERNATIONALE BEZIEHUNGEN UND NACHHALTIGE ENTWICKLUNG"



Nachhaltige Ernährung ist ein wichtiger Pfeiler für eine sozial-ökologische Transformation. Um eine solche voranzubringen und zu gestalten, braucht es demokratische Prozesse. Aus diesem Grund fand vom 23.-25. September ein Bürgerdialog zum Thema „Food Futures: Unser Ernährungssystem in Münster“ statt, der im Rahmen des BMBF-geförderten Forschungsprojekts ENGAGE unter der Leitung von Professorin Doris Fuchs (Sprecherin des ZIN der Universität Münster) in Kooperation mit dem Amt für Grünflächen, Umwelt und Nachhaltigkeit der Stadt Münster, vertreten durch Jutta Höper (Leiterin der Fachstelle Nachhaltigkeit der Stadt Münster), organisiert wurde. | Weiterlesen...
Online-Tagung: Politik in Zeiten des Klimawandels

Neue Publikation: Which Way Forward in Measuring the Quality of Life? A Critical Analysis of Sustainability and Well-Being Indicator Sets
Im Laufe der letzten 50 Jahre sind viele Indizes entwickelt worden, um Lebensqualität (engl. Quality of Life, kurz: QoL) messbar zu machen. Diese versuchen, ein detailliertes Bild von individuellem und gesellschaftlichem Wohlergehen zu ermitteln, indem sie wirtschaftliche, soziale, politische und ökologische Aspekte integrieren (Fuchs et al., 2020, 12). Nach wie vor ist aber nicht geklärt, ob es möglich und sinnvoll ist, die verschiedenen Dimensionen der Lebensqualität umfassend in einem Index integriert abzubilden, oder ob für klare und zuverlässige wissenschaftliche Ergebnisse und Politikempfehlungen getrennte Indikatoren nebeneinander betrachtet werden sollten (ebd.)
Lehrstuhl Fuchs steuert zwei Beiträge zur SCORAI International Conference 2020 bei
In den Vorträgen von Tobias Gumbert sowie Carolin Bohn und Doris Fuchs geht es um Beteiligung in der Bioökonomie und Bildnutzung in Kampagnen gegen Meeres-Verschmutzung
Onlinetagung "Vermüllt die Welt?"

Ökologische Grenzen und liberale Freiheit – unvereinbar?

„Nachhaltige“ Bioökonomie? – Nicht ohne Dialogbereitschaft
Die Verwirklichung der Vision Bioökonomie kann zu mehr Nachhaltigkeit beitragen – allerdings nur unter bestimmten Bedingungen, zu denen auch die Beteiligung von Bürger*innen und ein suffizienter Lebensstil zählen. Das ist die Kernbotschaft des Expert*innenbeitrages mit dem Titel „Nachhaltige Bioökonomie braucht Dialog“ von Prof’in Doris Fuchs und Carolin Bohn, der im Rahmen des Projektes BIOCIVIS verfasst wurde und am 23.10.2020 in der Reihe „Köpfe des Wandels“ erschien.
BIOCIVIS-Mitarbeiter*innen zu Gast beim digitalen Bioökonomie Science Slam-Talk
Im Zuge des Wissenschaftsjahres 2020/21 zum Thema Bioökonomie organisiert das Haus der Wissenschaft Braunschweig eine Reihe von Science Slam-Talks, in denen unterschiedliche Forschungsfelder und -projekte aus dem Bereich Bioökonomie vorgestellt werden.
Online-Tagung: Politik in Zeiten des Klimawandels

Vortrag zu Bioökonomie auf der ICEC 2020
Die Universität Freiburg veranstaltet vom 30. November bis zum 3. Dezember 2020 eine interdisziplinäre, internationale Fachkonferenz zum Thema Kreislaufwirtschaft, die Interdisciplinary Circular Economy Conference ICEC 2020 - Circulus Project. Am Dienstag präsentieren Lehrstuhlmitarbeiterinnen dabei Ergebnisse aus dem Projekt BIOCIVIS.
Beiträge von Lehrstuhl-Angehörigen im neuen ZIN-Diskussionspapier „Partizipation als zentrales Thema interdisziplinärer Nachhaltigkeitsforschung“
Partizipation ist eine zentrale Voraussetzung für eine erfolgreiche Nachhaltigkeitstransformation in demokratischen Kontexten - das ist Konsens in Politik und Wissenschaft und spiegelt sich in vielen Positionspapieren und Leitbildern sowie unzähligen Forschungsprojekten zu dem Thema wider. Gleichzeitig zeigt die Vielzahl an diesbezüglichen Forschungsprojekten und Publikationen jedoch auch die Herausforderungen gelingender Partizipation im Bereich Nachhaltigkeit auf. Da Nachhaltigkeit ein inhärent interdisziplinäres Thema ist, ist es wichtig, Perspektiven unterschiedlicher Disziplinen auf Aspekte der Partizipation im Nachhaltigkeitskontext zusammenzubringen und diese verschiedenen Facetten zu beleuchten.
Gastbeitrag zum BIOCIVIS-Projekt auf der Website des Berlin Institut für Partizipation
Am 26.01.2021 veröffentlichten Carolin Bohn und Victoria Hasenkamp, Mitarbeiter*innen des Lehrstuhls im Projekt BIOCIVIS, einen Gastbeitrag unter dem Titel „Partizipative Bioökonomie. Wie können Partizipationsverfahren den Nutzen bioökonomischer Technologien sichern und demokratische Teilhabe stärken?“ in der Rubrik „Praxis“ der Website des Berlin Institut für Partizipation.
Professorin Doris Fuchs über Glaubensbasierte Akteure in der sozial-ökologischen Transformation
Im Vorlauf der Online-Tagung "Wie sozio-ökologische Transformation gelingen kann" hat Professorin Doris Fuchs ihre Sicht auf glaubensbasierte Akteure in der sozio-ökologischen Transformation in einem Video präsentiert.
Professorin Doris Fuchs zu Gast beim MITEINANDER REDEN Podcast
Professorin Doris Fuchs war in der zweiten Folge des MITEINANDER REDEN Podcasts der Bundeszentrale für politische Bildung zu Gast. Als eine der geladenen ExpertInnen sprach sie über das Thema "Nachhaltigkeit".
Veröffentlichung des Gutachtens "Wie sozio-ökologische Transformation gelingen kann"
Im Rahmen der Online-Tagung „Wie sozio-ökologische Transformation gelingen kann“ wurde am 16.06.2021 das Gutachten der Sachverständigen Gruppe „Weltwirtschaft und Sozialethik“ mit dem gleichen Titel vorgestellt, an dem Professorin Doris Fuchs mitgearbeitet hat. Zu dieser Gelegenheit stellte Prof’in Fuchs ihre Sicht über das Zusammenspiel von glaubensbasierten Akteuren in der sozio-ökologischen Transformation vor.
Lehrstuhl-Mitglieder im Nachrichtenportal Euractiv über „Sustainable living space in a world of limits"
Einen nachhaltigen Verbrauch der Ressource Wohnraum? Wie soll das denn gehen? In einem Meinungsbeitrag auf dem Nachrichtenportal Euractiv äußern sich die Forscher*innen Sylvia Lorek, Doris Fuchs, Pia Mamut und Nils Blossey zum Thema minimaler und maximaler Standards im Wohnwesen.
Bürgerdialog „Food Futures: Unser Ernährungssystem in Münster“ im Rahmen des BMBF-geförderten Forschungsprojekts ENGAGE


Nachhaltige Ernährung ist ein wichtiger Pfeiler für eine sozial-ökologische Transformation. Um eine solche voranzubringen und zu gestalten, braucht es demokratische Prozesse. Aus diesem Grund fand vom 23.-25. September ein Bürgerdialog zum Thema „Food Futures: Unser Ernährungssystem in Münster“ statt, der im Rahmen des BMBF-geförderten Forschungsprojekts ENGAGE unter der Leitung von Professorin Doris Fuchs (Sprecherin des ZIN der Universität Münster) in Kooperation mit dem Amt für Grünflächen, Umwelt und Nachhaltigkeit der Stadt Münster, vertreten durch Jutta Höper (Leiterin der Fachstelle Nachhaltigkeit der Stadt Münster), organisiert wurde. | Weiterlesen...
Ein Workshop über die Rolle der Nachfrageseite und mögliche Maßnahmen aus Sicht des IPCC-Berichts
Die Arbeit des IPCC ist das Ergebnis der Zusammenarbeit von Tausenden von Wissenschaftlern und stellt einen Meilenstein in der Klimapolitik dar. Der 6. IPCC-Bericht enthält eine deutliche Warnung, dass Emissionen rasch reduziert werden müssen. Deshalb konzentriert sich die Arbeitsgruppe III des IPCC auf die Eindämmung des Klimawandels und bewertet verschiedene Methoden zur Verringerung der Treibhausgasemissionen. Der neue Bericht enthält eine Reihe von Neuerungen, darunter einen neuen Abschnitt über Nachfrage, Dienstleistungen und die sozialen Aspekte der Abschwächung. | Weiterlesen
Erste Reflexionen über das Konzept der Kosumkorridore
In dieser ersten wissenschaftlichen Reflexion über das Konzept der Konsumkorridore kommt Wissenschaftlerin Dr. Minna Kanerva zu dem Schluss, dass Konsumkorridore ein wichtiges Mittel für den Übergang zu einem nachhaltigen Wirtschaftssystem darstellen. Weiter kommt sie zur Erkenntnis, dass das Konzept ein nächster notwendiger Schritt der Politik in der Gegenwart darstellt. Wir laden Sie dazu ein den ganzen Artikel zu lesen: https://imperia.uni-muenster.de/imperia/md/content/fuchs/minna_s_perspective.docx
14. ESEE Konferenz in Pisa
Vom 14. bis 17. Juni nahmen Prof’in Doris Fuchs sowie die Lehrstuhlmitarbeiterinnen Halliki Krenin und Victoria Hasenkamp an der 14. Konferenz der ESEE (European Society for Ecological Economics) in Pisa teil. Die Tagung mit wirtschaftlichem Schwerpunkt fand unter dem Motto „Will Achilles catch up with the tortoise? It’s high time for transformative action on sustainability“ statt und wies auf den zwingend notwendigen gesamtgesellschaftlichen Wandel zur Nachhaltigkeit in verschiedenen Kontexten hin, um aus dem Teufelskreis der aktuell größtenteils nicht nachhaltige Realität auszubrechen, den politische Akteure verfolgen. Besonders das Engagement von Wissenschaft und Zivilgesellschaft wurde im Hinblick auf transfomative, innovative Ansätze diskutiert. | Weiterlesen
Das Sekretariats des Lehrstuhls ist bis zum 15. August in Sommerpause!
Das Sekretariat des Lehrstuhls für Internationale Beziehungen und Nachhaltige Entwicklung ist bis zum 15. August 2022 nicht besetzt. Bei dringenden Fällen wenden Sie sich bitte an: nachhaltigkeit@uni-muenster.de. Wir werden Sie dann schnellstmöglich kontaktieren.
Das EU Projekt 1.5 Lifestyles sucht Studierende für Student Thinking Lab

Weniger ist mehr? Konsum und das Gute Leben
ZIN-Mitarbeiter Tobias Gumbert diskutiert Fragen rund um die Grenzen des nachhaltigen Konsums am 13. August auf einem Aktionstag im LVR-Industriemuseum Tuchfabrik Müller in Euskirchen. | Weiterlesen
ZIN-Sprecher'in Prof’in Doris Fuchs veröffentlicht einen Beitrag zu Unternehmertum und Global Sustainability Governance
Zusammes mit Sophie Dolinga (Unabhängiges Institut für Umweltfragen) veröffentlichte ZIN-Sprecher'in Prof'in Doris Fuchs einen Beitrag zu" Corporate power and the shaping of sustainability governance" im Routledge Handbook für Demokratie und Nachhaltigkeit.
Darin zeigen renommierte, internationale Wissenschaftler*innen mit Bezug auf aktuelle Forschungsergebnisse wichtige analytische und normative Perspektiven, materielle und ideelle strukturelle Barrieren und Möglichkeiten für eine echte Nachhaltigkeitstransformation und systemischen Wandel auf. Mehr Informationen zum Buch finden Sie hier.
Prof’in Doris Fuchs zusammen mit Benedikt Lennartz über Interessen wirtschaftlicher Akteure an Menschenrechtsregelungen
Prof’in Doris Fuchs und Benedikt Lennartz diskutieren im neu erschienen Artikel „Business interest in human rights regulation: shaping actors‘ duties and rights“ die spezifischen Interessen wirtschaftlicher Akteure bei der Aushandlung von Menschenrechtsregelungen. Sie identifizieren Unternehmensinteressen in Bezug auf die Zuweisung von Pflichten und Rechten in der Regulierung von besonderer Relevanz. | Weiterlesen
1.5-Projektforscherinnen über die Bedeutung der Klimapolitik für die schwedischen Parlamentswahlen
Das Klima war ein viel diskutiertes Thema vor den schwedischen Wahlen am 11. September! Die 1.5-Projektforscherinnen des Forschungsprojektes EU 1.5-Lifestyles Jessika Richter und Oksana Mont von der Universität Lund in Schweden waren Teil eines kürzlich erschienenen Debattenartikels, der von fast 2000 Forschern unterzeichnet wurde und in dem die politischen Parteien aufgefordert werden, in Klimafragen stärker aktiv zu werden. | Weiterlesen
Professorin Doris Fuchs zu Gast bei der Sendung „Umwelt und Verbraucher“ im Deutschlandfunk
Vergangenen Montag sprach Professorin Doris Fuchs im Deutschlandfunk über die Auswirkungen der Grenzen des Wachstums auf unserem Lebensstil und dies vor allem in Anbetracht der derzeitigen Energiekrise. Sie betont die Notwendigkeit, dass nun vor allem die Haushalte ihren Lebensstil hinterfragen sollten, die bisher weniger mit Finanzierungsproblemen konfrontiert waren. Neben den finanziellen Herausforderungen, die die Energiekrise für einige Menschen darstellen kann, sieht Professorin Doris Fuchs diese auch als Chance unsere Lebensstile fundamental zu ändern. | Weiterlesen
Welche Verantwortung haben Hochschulen in der Umsetzungen einer gesellschaftlichen sozial-ökologischen Transformation?
Hochschulen kommt als eigenständige Institution, als wissenschaftliche Einrichtung sowie als Bildungseinrichtung Verantwortung in der Gestaltung einer gesellschaftlich sozial-ökologischen Transformation zu. So richten die Green Office Initiative und die Students for future Münster im Rahmen der bundesweiten #Hochdruck-Kampagne an die Hochschulleitung der Universität Münster und das Studierendenwerk Münster. Die Forderungen sind zugleich Ziele, die mit möglichst vielen Akteur*innen und einer großen Perspektivenvieltfalt an der Uni diskutiert und umgesetzt werden sollen. | Weiterlesen
Öffentlicher digitaler Themenabend zum Thema „Nachhaltigkeit und Partizipation“am 07.11.
Am Montag, den 07.11. um 18 Uhr findet ein öffentlicher digitaler Themenabend der „Gesellschaft für Nachhaltigkeit“ zum Thema „Nachhaltigkeit und Partizipation“ statt, bei dem als Gäste Prof’in Wiltrud Terlau und Lehrstuhlmitarbeiterin Carolin Bohn zu Gast sind. | Weiterlesen
Stellenausschreibung Lehrstuhl für Internationale Beziehungen und Nachhaltige Entwicklung sucht studentische Hilfskräfte
Alle Informationen zur Stellenausschreibung finden Sie hier.
Lehrstuhl-Mitarbeitender Steffen Lange zu Gast beim „Handelsblatt Green & Energy Podcast“
Vergangenen Dienstag sprach Dr. Steffen Lange darüber, wie Digitalisierung nachhaltig gestaltet werden kann. Denn bisher ist die Verwendung digitaler Geräte ein Nullsummenspiel – positive und negative Effekte heben einander in etwa gegenseitig auf. Herr Lange erläutert in dem Beitrag, wie Rebound-Effekte die Effizienzgewinne konterkarieren was getan werden kann, um die Potentiale der Digitalisierung zu heben. | Weiterlesen
Lehrstuhl für Internationale Beziehungen und Nachhaltige Entwicklung sucht studentische Hilfskräfte
Am Institut für Politikwissenschaft der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster sind am Lehrstuhl für Internationale Beziehungen und Nachhaltige Entwicklung ab dem 1. Februar 2023 studentische Hilfskraftstellen (m/w) zu besetzen. Die regelmäßige Arbeitszeit beträgt derzeit 10 Stunden pro Woche. | Weiterlesen
Are you 1.5ing yet? – Ein Student Thinking Lab zu klimafreundlichen Lebensstilen


Lehrstuhl für Internationale Beziehungen und Nachhaltige Entwicklung sucht ein/eine Wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in
Am Lehrstuhl für Internationale Beziehungen und Nachhaltige Entwicklung am Institut für Politikwissenschaft der WWU Münster ist zum 01.03.2023 eine Stelle als Wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in (E 13 TV-L) zu besetzen. Angeboten wird eine bis zum 28.02.2026 befristete Teilzeitstelle (50 Prozent). | Weiterlesen