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„Invasion Russlands bedeutet riesigen Einschnitt in der Weltpolitik“

Am 01. März 2022 veröffentliche die Pressestelle der WWU Münster vier Gastbeiträge, in denen Professor*innen der Universität die Auswirkungen des Krieges in der Ukraine aus ihrer Expert*innensicht einordnen. Darunter ist auch ZIN-Sprecherin Prof’in Doris Fuchs, die den Lehrstuhl für Internationale Nationale Beziehungen innehat.

Sie verweist in ihrem Gastbeitrag auf die Bedeutung der Invasion Russland, erwähnt gleichzeitig aber auch die Veröffentlichung des neuen Berichts des Weltklimarats und zeigt auf: „tatsächlich gibt es auch Verbindungen zwischen dem aktuellen Krieg und der langfristigen Klimakrise.“ (https://www.uni-muenster.de/news/view.php?cmdid=12411). Diese Verbindungen erläutert sie im Verlaufe ihres Statements. Sie kommt zu dem Schluss, letztlich sei die „ beste Strategie zur Reduzierung der deutschen Abhängigkeit von Russland beziehungsweise autoritären Staaten generell und zur Bekämpfung des Klimawandels […] die gleiche: Verbraucht weniger Energie!“

Quelle: Artikel „WWU-Experten ordnen Krieg in der Ukraine ein“ auf der Website der WWU Münster