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Wir freuen uns, im Juli Dr. Folke Obermark-Stiller zu begrüßen. Sie verstärkt unser Team im Bereich Inventarisierung. Wir heißen sie herzlich willkommen und wünschen ihr einen erfolgreichen Start!

Gleichzeitig hat sich Carolin Hemsing, Projektleiterin des Projektes, in den Mutterschutz verabschiedet. Wir wünschen ihr und ihrer Familie alles Gute für die kommende Zeit!

Im Magazin UniKunstKultur der Universität - in diesem Sommersemester mit dem Leitthema "Blickwechsel" - ist gerade ein Text von Carolin Hemsing zum Projekt erschienen:

Materielles Kulturerbe im digitalen Blick. Forschungsdatensammlung zu 150.000 christlichen Kunstschätzen.

Online zu lesen oder als PDF zum Download.

Wir suchen zum nächstmöglichen Zeitpunkt Verstärkung für unser Team Inventarisierung!

Angeboten wird eine für vier Jahre befristete Vollzeitstelle. Aufgabe ist die digitale Inventarisierung der Kunstgegenstände in den Kirchen des Bereichs des Bistums Münster mit dem regionalen Schwerpunkt Niederrhein.

Link zur Stellenausschreibung

Bei Fragen wenden Sie sich gerne an die Projektleitung.

Die Zeitung der Universität wissen|leben erzählt in einer großen Reportage über die Arbeit des Inventarisierens der Kunstschätze, die unser Team in den Kirchen und Kapellen im ganzen Bistum leistet.

Redakteurin Brigitte Heeke hat Mitarbeiterin Claudia Hüffer während ihres Einsatzes in St. Mariä-Himmelfahrt in Appelhülsen besucht - wir freuen uns über den schönen Text!

Zur Lektüre der Februar-Ausgabe 2024 der wissen|leben im PDF-Format.

 

Das Licht neuer Erkenntnisse wartet am Ende der schmalen Treppe, die in einen der Türme von St. Johannis Baptist in Langenhorst führt – die erste Kirche, deren Kunstbestand wir im Rahmen unseres Projektes inventarisieren konnten.

Wir bedanken uns für die Zusammenarbeit in diesem Jahr bei den Gemeinden und der Gruppe Kunstpflege des Bischöflichen Generalvikariats und freuen uns auf viele gemeinsame neue Erkenntnisse in 2024.

Frohe Weihnachten und hell erleuchtete Feiertage wünscht das Team des Projekts „Digitalisierung Christlichen Kulturerbes im Bistum Münster“!
 

Die Zeit ist JETZT. Das ist das Motto zum Advent 2023 in der Gemeinde St. Lambertus in Ochtrup. Es empfängt in allen Kirchen als übergroße Uhren das Team der Arbeitsstelle für Christliche Bildtheorie, Theologische Ästhetik und Bilddidaktik (ACHRIBI). Malerisch wartet an diesem winterlichen Dezembertag das westfälische Kleinod von St. Johannes Baptist in Langenhorst – erstes Ziel zum Start der Inventarisierung im Rahmen des Forschungsprojekts „Digitalisierung Christlichen Kulturerbes im Bistum Münster“.

Am 8. Dezember 2023 fand der 5. DH-Tag der Universität Münster statt. Thematisch befassten sich die Teilnehmer:innen mit kooperativen und partizipativen Strukturen in den vor Ort (und darüber hinaus) durchgeführten digitalen geisteswissenschaftlichen Projekten.

Auch in unserem Projekt kooperieren verschiedene geisteswissenschaftliche Disziplinen mit den Expert:innen des SCDH. Darüber hinaus arbeiten Bürger:innen in den Gemeinden im Rahmen von citizen science mit ihrem Wissen zu den Kunstschätzen und ihrer Historie vor Ort den Mitgliedern unseres Teams zu.

Ein kleiner Gruß aus dem Projekt zum Nikolaustag!

Unser neuer Inventarisierungs-Alltag startet diese Woche in der Gemeinde St. Lambertus in Ochtrup zur kalten Adventszeit:

Welche der Figuren sind wohl wertvoll und müssen ins Inventar aufgenommen werden?
 

Zur Feier des 25-jährigen Jubiläums der Arbeitsstelle für Christliche Bildtheorie, Theologische Ästhetik und Bilddidaktik (ACHRIBI) sowie des 5-jährigen Jubiläums von bildtheologie e. V. sprach Dr. Johannes Rauchenberger, Direktor des KULTUM – Zentrum für Gegenwart, Kunst und Religion in Graz, am 13. November 2023 in der Dominikanerkirche zur Debatte um die Rolle von Kunst in sakraler Hülle. Der öffentliche Festvortrag kann ab sofort in der aktuellen Folge des TheoPodcast nachgehört werden.

Erstmals tagte der wissenschaftliche Beirat: Patrick Dinger M.A., M.LIS ist Referent für Digitales Service- und Sammlungsmanagement an der ULB und berät das Projekt u. a. im Bereich Forschungsdatenmanagement. Pfarrer Stefan Hörstrup vertritt die Perspektive der Kirchengemeinden auf die Handhabung und das Verhältnis zu ihren Kunstschätzen. Dr. Anna Pawlik ist Erzdiözesankonservatorin und Fachbereichsleiterin der Kunstdenkmalpflege im Erzbistum Köln, die ebenfalls mit der Herausforderung der Inventarisierung konfrontiert ist. Prof. Dr. Christoph Stiegemann hat als ehemaliger Leiter der Fachstelle Kunst im Erzbischöflichen Generalvikariat Paderborn jahrzehntelange Erfahrung im Umgang mit christlichem Kunstgut in kirchlichem Kontext. Dr. Barbara Rommé bringt als Leiterin des Stadtmuseums Münster die Perspektive auf die Objekte als Kulturgut und damit verbundene museumspädagogische Aspekte ein.

Wir freuen uns, im November die neuen Mitglieder in unserem Team zu begrüßen! Markus Deppe, Michaela Herkenroth-Hußmann, Claudia Hüffer, Sabine Klingelhöffer und Michael Langer werden die Inventarisierung der Kunstschätze in den Kirchen und Kapellen im nordrhein-westfälischen Teil des Bistums Münster vor Ort übernehmen.

Die Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Münster lädt zum öffentlichen Gastvortrag von Dr. Johannes Rauchenberger ein. Zur Feier des 25-jährigen Jubiläums der Arbeitsstelle für Christliche Bildtheorie sowie des 5-jährigen Jubiläums von bildtheologie e. V. wird im Anschluss an den Vortrag zu einem Empfang in der Dominikanerkirche eingeladen.

Wir freuen uns, ein neues Mitglied in unserem Team zu begrüßen! Maximilian Berkel ist ab sofort der Projektmanager für die Inventarisierung und hat bereits seine Arbeit aufgenommen.

Der Kunsthistoriker aus Wuppertal verfügt über umfangreiche Erfahrung und hat in der Vergangenheit erfolgreich in ähnlichen Projekten gearbeitet. Maximilian Berkel wird das Team der Mitarbeiter*innen im Bereich Inventarisierung koordinieren. Bis zu deren Dienstbeginn im November wird er nun deren Einsatz in den Gemeinden organisieren und die Arbeitsabläufe sowie die Datenbank vorbereiten.

Ist der Umgang mit christlichem Kulturerbe von gesamtgesellschaftlicher Relevanz? Wie kann Teilhabe an kulturellem Erbe funktionieren? Diese und weitere Fragen diskutierten Wissenschaftler:innen verschiedener Disziplinen vom 12.09.-13.09.2023 auf der Tagung „Christliches Kulturerbe in der säkularen Gesellschaft“ der Arbeitsstelle für Christliche Bildtheorie unter der Leitung von Prof. Dr. Norbert Köster in Sonsbeck bei Xanten.

Im Rahmen eines Auftakt-Workshops hat die Projektleitung (Norbert Köster und Carolin Hemsing), begleitet von den Expert:innen der Gruppe Kunstpflege (linke Seite v. vorne n. hinten: Christina Eifler-Nolte, Martin Kaspar und Thomas Fusenig), das Deutsche Dokumentationszentrum für Kunstgeschichte - Bildarchiv Foto Marburg besucht.

Das Bistum Münster und die Arbeitsstelle für Christliche Bildtheorie (WWU) haben eine Vereinbarung zur Förderung des Forschungsprojekts zur Digitalisierung Christlichen Kulturerbes im Bistum Münster unterzeichnet. Generalvikar Dr. Klaus Winterkamp von Seiten des Bistums und Prof. Dr. Norbert Köster auf Seiten der ACHRIBI unterzeichneten die Vereinbarung mit einer Förderung von 2,36 Millionen Euro. Das Projekt startet in diesem Herbst und läuft bis zum Jahr 2029.