Alumnitreffen/Doktorandensymposium zum 20-jährigen Bestehen der Arbeitsgruppe von Prof. Dr. Hans-Ulrich Humpf am Institut für Lebensmittelchemie der Universität Münster

Entschärfte Mycotoxine oder die Geschichte biologisch aktiver Pilzmetaboliten

Masterpreis 2022 Lebensmittelchemie der Universität Münster

Hochschultag am 10.11.2022

Schimmelpilzbefall in Innenräumen – Ästhetisches Problem oder gesundheitliches Risiko?

Das Teecatechin Epigallocatechin-3-gallat und dessen Oxidationsprodukte

Kinder forschen am Institut für Lebensmittelchemie

Nachweis von Mykotoxinen in Hausstaubproben – Eine analytische Herausforderung

Intestinale Absorption und Metabolismus der Tomaten-Imidazol-Alkaloide N-Caprylhistamin-β-glucosid und N-Caprylhistamin

Auszeichnung für die besten Masterarbeiten im Fach Lebensmittelchemie

Essenzielle Enzyme mit letalem Potential – Einfluss von sekundären Pflanzenstoffen auf humane Topoisomerasen in vitro


Nachruf Prof. Dr. rer. nat. Karl Eichner († 13.09.2021)

Superfood Aroniabeere – Sekundäre Pflanzeninhaltsstoffe beeinflussen Enzyme der Zellwachstumsregulation

Auf analytischen Spuren des Teecatechins Epigallocatechin-3-gallat: Isolierung, Strukturaufklärung und Charakterisierung von spezifischen Autoxidationsprodukten

Online Festphasenextraktion ermöglicht schnelle und nachweisstarke Bestimmung von Mykotoxinen in Urin

Aktuelle Lehre, hervorragende Praktika, starke Forschungsorientierung und hohe Erfolgsquote
Bereits im Herbst 2019 fanden Begehung und Gespräche mit den Gutachtern und Gutachterinnen statt – seit dem Frühjahr 2021 ist nun auch der offizielle Bescheid da: Die Studiengänge Bachelor of Science (BSc) und Master of Science (MSc) Lebensmittelchemie wurden ausgezeichnet beurteilt und bis 2028 reakkreditiert.
Die Gutachterinnen und Gutachter stellten fest, dass beide Studiengänge durch eine klare Struktur sowie Aktualität und Breite der Inhalte auffallen. Die lebensmittelchemischen Module bieten eine hervorragende Mischung aus Theorie und Praxis und vermitteln die benötigten Kompetenzen auf fachlich und didaktisch hohem Niveau. Besonders positiv wurden die inhaltlich vielfältigen sowie hervorragend strukturierten und betreuten Praktika unter sehr guten räumlichen Bedingungen bewertet. Die Studierenden können früh selbständig Erfahrung mit einer breiten Auswahl an Methoden und aktuellen Geräten sammeln. Die weiterführenden Praktika weisen zudem einen hohen Forschungsbezug auf.
Das Institut ist stolz auf das positive Resümee der Gutachterinnen und Gutachter und sieht es gleichzeitig als Ansporn die Studiengänge dynamisch weiterzuentwickeln.
Interesse geweckt? Bewerbungen für das Wintersemester 2021/22 sind noch bis zum 31.07. möglich.
Mehr Infos zu den Studiengängen
Bewerbungsportal der WWU
Brigitte-Gedek Wissenschaftspreis für Frau Dr. Annika Jagels

Bioaktiv und Toxisch: Zusammenfassende Arbeit zur Toxizität der Asaron-Isomere alpha-, beta- und gamma-Asaron

Acorus calamus-haltige Lebensmittel als Quelle unterschiedlichster beta-Asaron Derivate

Forschungsprojekt zur Mykotoxinexposition in Innenräumen

E. coli ist nicht gleich E. coli

Januskopfartige Asaron-Isomere: Induktion von DNA-Schäden aber auch der DNA-Reparatur

T-2 und HT-2 Toxin können durch die intestinale Mikrobiota aus pflanzlichen Metaboliten freigesetzt werden

Studie zur Mykotoxinexposition von Kindern und Jugendlichen in Schweden

Neue Imidazolalkaloide als spezifische Markersubstanzen in Tomaten entdeckt
