Lehrveranstaltungen im Sommersemester 2010

280370: Khorchide, M.
Vorlesung/Seminar: Muslimsein in Europa
Vorausetzungen: Studierende des Studiengangs "Islamunterricht" müssen die Grundmodule abgeschlossen haben.
Inhalt:
Islamische Erziehung bedeutet, muslimische Kinder sowie Schülerinnen und Schüler dazu zu befähigen, eine eigene individuelle Beziehung zu Gott aufzubauen, Gotteserfahrungen zu machen. Sie bedeutet aber auch, junge Musliminnen und Muslime zu verantwortungsvollen und aufrichtigen Menschen und Bürgern zu erziehen. Eine islamische Erziehung kann aber nicht ohne Kenntnis des Lebensalltags von jungen Menschen geschehen. Die Lehrveranstaltung thematisiert die Chancen und Herausforderungen einer islamischen Erziehung im Kontext Europa. Was bedeutet Muslimsein im Allgemeinen und im europäischen Kontext im Speziellen? Wie gestaltet sich eine islamische Erziehung, die junge Menschen nicht vor die Wahl stellt, entweder Europäer oder Muslime zu sein, sondern sie zu europäischen Musliminnen und Muslimen erzieht? In der Lehrveranstaltung werden diese Fragen und Schwerpunkte, die für die Entwicklung einer islamischen Religionspädagogik im europäischen Kontext zentral sind, besprochen und erläutert. Ziel der Lehrveranstaltung ist es, die Studierenden zu befähigen, Chancen und Herausforderungen des Muslimseins im europäischen Kontext zu reflektieren. Sie sollten in der Lage sein, das was Muslimsein im Allgemeinen und was Muslimsein im europäischen Kontext ausmacht, zu erkennen und entsprechende Erziehungskonzepte herauszuarbeiten.
Modulbereiche:
L.A. Erw. IU (Gym/Ges; BK; G/H/R) AM I
JST
SVV
Di 16:00-18:00 Uhr, Sitzungssaal K055 (Schloss)


280399: Khorchide, M.
Vorlesung/Seminar: Einführung in die Kalāmwissenschaft
Vorausetzungen: Studierende des Studiengangs "Islamunterricht" müssen die Grundmodule abgeschlossen haben.
Inhalt:
Schon im 8. Jahrhundert gab es unter den muslimischen Gelehrten große Diskussionen bei der Festlegung der richtigen Lehre. Neben der Schule der Muʿtazila entstanden andere theologische Schulen, wie die der Ašʿarīya, der Māturīdīya, der Qadarīya, Ğabrīya, Ḫawāriğ, Murğiʿa, sowie die Šīʿa usw. Es etablierte sich eine eigenständige Wissenschaft, die sich mit Fragen der richtigen Glaubenslehre beschäftigte: die Kalāmwissenschaft bzw. die sunnitische spekulative Theologie. In der Lehrveranstaltung werden die wesentlichen Kalāmschulen und ihre theologischen Standpunkte, sowie ihr Einfluss auf die islamische Philosophie erläutert und diskutiert. Ein Schwerpunkt der Lehrveranstaltung ist die Frage nach dem Alltagsbezug theologischer Fragen und deren Bedeutung im islamischen Religionsunterricht. Die Lehrveranstaltung soll die Studierenden einerseits zur selbständigen Reflexion der Gelehrtenmeinungen über die Glaubenslehre befähigen und andererseits zur Analyse der historischen und sozialpolitischen Zusammenhänge, die die Entwicklungen der islamischen Kalām-Schulen begleitet haben. Die Studierenden sollen in der Lage sein, den Lebensbezug theologischer Fragen auszuarbeiten und deren Bedeutung für muslimische Schülerinnen und Schüler im europäischen Kontext zu reflektieren.
Modulbereiche:
L.A. Erw. IU (Gym/Ges; BK; G/H/R) AM III
JST
SVV
Mi 16:00-18:00 Uhr (alle 14 Tage), Beginn 21.04.2010, S041 (Fürstenberghaus, F7)
und
Samstag, 24.07.2010, 10:00-18:00 Uhr, R428 (Rosenstr. 9)
Sonntag, 25.07.2010, 10:00-18:00 Uhr, R428 (Rosenstr. 9)


280350: Khorchide, M.
Seminar: Koran- und Sunnahermeneutik zwischen Vergangenheit und Gegenwart I
Vorausetzungen: –
Inhalt:
Der Koran und die prophetische Tradition, die Sunna, gelten als Hauptquellen der islamischen Lehre. Schon zu Lebzeiten des Propheten Mohammeds beschäftigte die Muslime die Frage nach dem Umgang mit diesen beiden Quellen und deren Interpretation. Neben den beiden Wissenschaften, der Koranwissenschaft und der Ḥadīṯwissenschaft etablierten sich im Laufe der islamischen Ideengeschichte verschiedene exegetische Schulen und Methoden. Der erste Teil des Seminars, der sich über das Sommersemester erstreckt, setzt sich mit den wesentlichen Themen der Koran- und Ḥadīṯwissenschaft, sowie mit den wichtigsten traditionellen islamischen exegetischen Schulen und Methoden auseinander. Der zweite Teil des Seminars, der im Wintersemester stattfinden wird, beschäftigt sich mit modernen islamischen exegetischen Schulen und mit der Frage des zeitgemäßen Umgangs mit den islamischen Quellen unter Berücksichtigung des europäischen Kontextes und des Kontextes der muslimischen Schülerinnen und Schüler in Deutschland.
Im Seminar sollen die Studierenden mit den wesentlichen Inhalten der Koran- und der Ḥadīṯwissenschaft, sowie mit den klassischen Schulen und Methoden der Koran- und Ḥadīṯexegese vertraut gemacht werden. Die Studierenden sollen in der Lage sein, über diese klassischen Schulen und Methoden zu reflektieren und mit dem Koran und der Sunna zeitgemäß umgehen können.
Modulbereiche:
L.A. Erw. IU (Gym/Ges; BK; G/H/R) GM II
JST
SVV
Do 18:00-20:00 Uhr, SP4 (Schlossplatz, PC4)


280365: Khorchide, M.
Seminar: Einführung in die Methodologie der islamischen Jurisprudenz'
Vorausetzungen: –
Inhalt:
Folgende Themen stehen im Mittelpunkt des Seminars: die historische Entwicklung der islamischen Rechtsschulen, der Vergleich zwischen diesen Schulen, die Hauptquellen der islamischen Jurisprudenz, die Entstehung von Uṣūl al-fiqh, die Bedeutung von Uṣūl al-fiqh für Muslime im europäischen Kontext. Die Studierenden sollen die Entstehungsgeschichte der islamischen Rechtsschulen, sowie die Unterschiede zwischen diesen kennen, sie sollen mit den Hauptinstrumenten der Ableitung religiöser Normen aus dem Koran und der Sunna vertraut gemacht werden. Studierende sollen in der Lage sein, die traditionelle islamische Jurisprudenz im heutigen europäischen Kontext zu reflektieren, um zeitgemäße Antworten auf religiöse Fragen aus dem Alltagsleben junger Musliminnen und Muslime in Deutschland geben zu können.
Modulbereiche:
L.A. Erw. IU (Gym/Ges; BK; G/H/R) GM II
JST
SVV
Di 18:00-20:00 Uhr, S030 (Fürstenberghaus, S02)


280384: Khorchide, M.
Seminar: Die Gestaltung schülerorientierten Religionsunterrichts
Vorausetzungen: –
Inhalt:
Im Religionsunterricht geht es nicht darum, Schülerinnen und Schülern Informationen einzutrichtern, denn sie sind keine passiven Rezipienten. Sie haben Vorwissen, Meinungen und Haltungen und verfügen über eigene Deutungs- und Sinnstrukturen. Sie sind Subjekte des Religionsunterrichts. In einem modernen islamischen Religionsunterricht tritt daher an die Stelle einer monologischen Belehrung des Schülers durch den Lehrer eine dialogische Begegnung von Lehrer und Schüler. Ziel ist die Befähigung zu eigener religiöser Erfahrung. Schülerinnen und Schülern sollen befähigt werden, ihr Leben in religiöser Hinsicht selbst entwerfen zu können und diesen Lebensentwurf selbst verantworten zu können. Das Seminar beschäftigt sich mit der Gestaltung eines schülerorientierten Religionsunterrichts und zielt darauf, die Studierenden für die Theologie von Kindern auf dem Hintergrund ihrer religiösen Entwicklung und ihres lebensweltlichen Kontextes zu sensibilisieren. Studierende sollen dazu befähigt werden, sich auf einen Interaktionsprozess mit Schülerinnen und Schülern einzulassen.
Modulbereiche:
L.A. Erw. IU (Gym/Ges; BK; G/H/R) GM III
JST
SVV
Blockseminar
Samstag, 19.06.2010, 10:00-18:00 Uhr, S030 (Fürstenberghaus, S02)
Sonntag, 20.06.2010, 10:00-18:00 Uhr, S030 (Fürstenberghaus, S02)
Samstag, 17.07.2010, 10:00-18:00 Uhr, R428 (Rosenstr. 9)
Sonntag, 18.07.2010, 10:00-18:00 Uhr, R428 (Rosenstr. 9)


280289: Daknili, M.
Sprachkurs Arabisch für IslamlehrerInnen II
Vorausetzungen: Arabisch für IslamlehrerInnen I
Inhalt:
Dieser Sprachkurs führt in das klassische und vorklassische Arabisch ein und baut auf den Sprachkurs Arabisch für IslamlehrerInnen I auf. Um den Studierenden das Erlernen der arabischen Sprache weitestgehend zu erleichtern, ist es wichtig, auf die grammatikalischen und lexikalischen Eigenheiten des vorklassischen Arabisch einzugehen. Der Unterricht orientiert sich hauptsächlich an Belegen aus dem Koran. Um den Lernenden schon früh eine ausreichende Textdeckung zu ermöglichen, soll der auftretende Wortschatz auf die häufigsten Vokabeln im Koran beschränkt bleiben. Dieser Sprachkurs ist für die Studierenden des Erweiterungsstudiengangs Islamunterricht konzipiert, die darauf angewiesen sind, in kürzester Zeit die arabische Sprache zu erlernen. Dem Sprachkurs II folgt im Wintersemester der Aufbaukurs Arabisch für IslamlehrerInnen III und schließt die Lerneinheit damit ab.
Modulbereiche:
L.A. Erw. IU (Gym/Ges; BK; G/H/R) GM I
Allg. St.
Do 14:00-16:00 Uhr, R. 428 (Rosenstr. 9)


280289: Daknili, M. und Lahbabi, C.
Tutorium Arabisch für IslamlehrerInnen II
Vorausetzungen: Arabisch für IslamlehrerInnen I
Inhalt:
Im Tutorium werden die im Sprachkurs erworbenen Kenntnisse wiederholt und vertieft. 2 Semesterwochenstunden sind verpflichtend. Es wird dennoch empfohlen das freiwillige Tutorium von weiteren 2 Semesterwochenstunden in Anspruch zu nehmen.
Modulbereiche:
L.A. Erw. IU (Gym/Ges; BK; G/H/R) GM I
Allg. St.
Mo 12:00-14:00 Uhr, F6 (Fürstenberghaus)
und
Do 16:00-18:00 Uhr, S041 (Fürstenberghaus, F7)


280403: Gerhold, M.
Seminar Einführung in das vergleichende islamische Recht: Die Grundlagen der fünf Rechtsschulen und ihre Ergebnisse in der Rechtsfindung
Vorausetzungen: – (siehe ferner jeweilige STO)
Inhalt:
Spätestens seit Ende des 19. Jh., einer Zeit der Kolonialisierung weiter Teile der islamischen Welt und der Schwächung des Osmanischen Reiches, kann man Bestrebungen beobachten, die auf die Einheit der Muslime und eine größere Annäherung der verschiedenen islamischen Strömungen und Rechtsschulen abzielen. Denkern wie Sayyid Ğamāl ad-dīn al-Afġānī oder Muḥammad ʿAbduh schwebte eine Rückbesinnung aller Muslime auf ihr gemeinsames Erbe und die Betonung der eigenen Identität vor, um den Einfluss des Westens in Bereichen wie Kultur, Bildung, Wirtschaft und Politik der muslimischen Länder zurückzudrängen und diesem Einfluss etwas entgegensetzen zu können. Abgesehen von vereinzelten Bemühungen zwischen Schia und Sunna, sich gegenseitig besser kennen zu lernen, beschränkte sich das komparative Recht zunächst auf die vier sunnitischen Rechtsschulen. Eine wichtige Ausnahme bildet der Schriftverkehr zwischen Āyatullāh Sayyid Šaraf ad-dīn al-Mūsawī als einem der wichtigsten Vertreter und Gelehrten der Schia im Libanon und dem damaligen Šayḫ der Alazhar-Universität in Kairo, Salīm al-Bišrī, der mehrere Jahre dauerte und unter dem Titel „al-Murāğaʿāt“ gesammelt und veröffentlicht wurde. Die Erforschung des vergleichenden Rechts (al-fiqh al-muqāran) zwischen den vier sunnitischen Rechtsschulen und der zwölferschiitischen Imāmīya oder Ğaʿfarīya beginnt jedoch erst in den 50-er Jahren des 20. Jahrhunderts nach Annäherungen und Konsultationen zwischen der theologischen Hochschule (al-Ḥawza) in Qom (Iran) unter der Leitung des wichtigsten schiitiischen Gelehrten seiner Zeit Āyatullāh Borūğerdī und der Alazhar unter der Leitung von Šayḫ Šaltūt. Dieser Austausch führte dazu, dass Šaltūt ein berühmtes Fatwā herausgab, in dem er die Imāmīya oder Ğaʿfarīya erstmalig als islamische Rechtsschule anerkannte und es jedem Muslim freistellte, dieser Rechtsschule in der Glaubenspraxis zu folgen. In meinem Seminar soll es um die Geschichte des „taqrīb al-maḏāhib“, der Annäherung der Rechtsschulen und des innerislamischen Dialogs und vor allem um das vergleichende Recht, seine Geschichte, Themen und Perspektiven, gehen.
Wir werden exemplarisch versuchen, die Grundlagen der Rechtsfindung (uṣūl al-fiqh) sowie die tatsächlichen Ergebnisse der Rechtsfindung (al-aḥkām al-fiqhīya) aus den vier sunnitischen Rechtsschulen und der schiitischen Ğaʿfarīya, nach Gemeinsamkeiten und Unterschieden zu untersuchen.
Seminarplan:
1. Termin: Geschichte des „taqrīb al-maḏāhib“ und des vergleichenden Rechts „al-fiqh al-muqāran“.
> Persönlichkeiten und Ergebnisse
2. Termin: die Grundlagen der Rechtsfindung „uṣūl al-fiqh“ in den sunnitischen Rechtsschulen und der schiitischen Imāmīya.
> Vergleich, Gemeinsamkeiten und Unterschiede
3. Termin: Ergebnisse der Rechtsfindung
> Die „Aḥkām“ in den fünf islamischen Rechtsschulen
> Beispiele aus verschiedenen Bereichen, Vergleiche und Möglichkeiten der Annäherung in der Praxis der Muslime.
Quellen:
- Abū Zahra, Muḥammad: Tārīḫ al-maḏāhib al-islāmīya. Kairo: Dār al-fikr al-ʿarabī 1996.
- Khamenei, Sayyid Ali: Antworten auf Rechtsfragen. 1. und 2. Teil. Teheran: Internationale Gemeinschaft der Ahl ul-Bait 1997.
- Muġnīya, Muḥammad Ğawād: al-fiqh ʿalā l-maḏāhib al-ḫamsa. Beirut
- Musawī, Sayyid Šaraf ad-dīn al-: al-Murāğiʿāt (die Konsultationen), deutsche Übersetzung Islamisches Zentrum Hamburg.
- Reidegeld, Abdarrahman: Handbuch des Islam. Kandern im Schwarzwald: Verlag Spohr 2005.
- Rohe, Mathias: Das Islamische Recht. Geschichte und Gegenwart, Müchen: Verlag C.H. Beck 2009.
Referate:
1. Maḥmūd Šaltūt, Šayḫ der Alazhar und Vorreiter im innerislamischen Dialog
2. Muḥammad Abū Zahra: Seine Person und sein Werk „Tārīḫ al-maḏāhib al-islāmīya“
3. Leben und Werk des Abū Ḥanīfa
4. Leben und Werk des Imām Mālik
5. Leben und Werk des Imām aš-Šāfiʿī
6. Leben und Werk des Aḥmad ibn Ḥanbal
7. Leben und Werk des Imām Ğaʿfar aṣ-Ṣādiq
8. Die Grundlagen des Rechts: Uṣūl al-fiqh in den sunnitischen Rechtsschulen
9.  Die Grundlagen des Rechts in der Ğaʿfarīya
10. Al-Afġānī und Muḥammad ʿAbduh: Kämpfer für Annäherung und Einheit
11. Fatwas der Annäherung: Gestern und Heute
12. Möglichkeiten und Hindernisse einer Annäherung von Sunna und Schia in der alltäglichen Religionspraxis
Modulbereiche:
L.A. Erw. IU (Gym/Ges; BK; G/H/R) AM II
Blockseminar, S041 (Fürstenberghaus, F7)
Samstag, 03.07.2010, 10:00-18:00 Uhr
Sonntag, 04.07.2010, 10:00-18:00 Uhr
Samstag, 10.07.2010, 10:00-18:00 Uhr


280255: Daknili, M., Grundmann, R., Kattan, A. E.
Seminar Interreligiöse Perspektiven
Vorausetzungen: – (siehe ferner jeweilige STO)
Inhalt:
In einer Zeit, in der Religion in verstärktem Maße für Grenzziehungen gebraucht wird, hat jede innerhalb der Religionen geübte Traditionskritik einen schweren Stand, da sowohl aus der Innen- als auch aus der Außenperspektive zunehmend mit einem normativen, dogmatischen Traditionsbegriff operiert wird. Die Dialektik von Tradition und Traditionskritik in Judentum, Christentum und Islam wird im Mittelpunkt des Seminars „Interreligiöse Perspektiven“ stehen. Nach einer Einführung in die religiösen Traditionen der drei Weltreligionen werden wir gemeinsam erarbeiten, inwieweit die Dialektik von Tradition und Traditionskritik die Geschichte und Entwicklung von Judentum, Christentum und Islam geprägt hat und inwieweit nicht nur Tradition, sondern auch Traditionskritik Basis eines interreligiösen Dialogs sein können.
Modulbereiche:
L.A. Erw. OR (Gym/Ges; BK) AM I
L.A. Erw. IU (Gym/Ges; BK; G/H/R) AM I
1-Fach-B.A. EW MAF2
B.A. KJ Prakt. Philo. m3
JST
Blockseminar
Donnerstag, 22.04.2010, 12:00-14:00 Uhr, S030 (Fürstenberghaus, S02)
Donnerstag, 24.06.2010, 12:00-14:00 Uhr, S030 (Fürstenberghaus, S02)
Donnerstag, 01.07.2010, 12:00-14:00 Uhr, S030 (Fürstenberghaus, S02)
Donnerstag, 08.07.2010, 12:00-14:00 Uhr, S030 (Fürstenberghaus, S02)
Sonntag, 11.07.2010, 18:00-20:00 Uhr, Aula (Schloss)
Montag, 12.07.2010, 09:00-21:45 Uhr, Liudgerhaus (Überwasserkirchplatz 3) und Aula (Schloss)
Dienstag, 13.07.2010, 09:00-19:00 Uhr, Liudgerhaus (Überwasserkirchplatz 3)
Freitag, 23.07.2010, 09:00-18:00 Uhr, S01 (Die Brücke / IJD R01, Wilmergasse 1)