Aktuelles

  • Seminarplatzvergabe zum WS 2025/26

    Die erste Phase des Anmeldeverfahrens für die Lehrveranstaltungen des Wintersemesters 2025/2026 ist seit dem 27.07.2025 abgeschlossen. Die zweite Phase beginnt am 18.08.2025 mit der Veröffentlichung der Ergebnisse des Verteilverfahrens. Sie erlaubt nachträgliche Korrekturen und zusätzliche Belegungen. Außerdem können auch diejenigen, die die erste Anmeldephase verpasst haben, in der Nachmeldephase die benötigten Lehrveranstaltungsplätze über das System SESAM belegen (s.u.). Bitte nutzen Sie nur die für die Seminarplatzvergabe vorgesehenen Wege und sehen Sie insbesondere von Telefonanrufen im Geschäftszimmer ab.

    Hier geht es zu SESAM (abrufbar ab 18.08.2025, 12.00 Uhr)

    Die SESAM-Nachmeldephase endet am 31.08.2025. Ab dem 08.09.2025 können dort die Ergebnisse der Nachmeldephase eingesehen werden.

    Für Erstsemester gibt es ein Online-Anmeldeverfahren Anfang Oktober. Hierzu werden rechtzeitig die erforderlichen Informationen über die Homepage des Germanistischen Instituts bekannt gegeben.

    BOK-Übungen finden häufig in Form von Blockveranstaltungen statt. Diese Veranstaltungen werden, um möglichst vielen Studierenden auch zu einem späteren Zeitpunkt die Anmeldung zu ermöglichen, in einem zweiten Anmeldezeitraum (20.10.-02.11.2025) noch einmal für die Belegung freigeschaltet.

    Weitere Informationen zur Seminarplatzvergabe des Wintersemesters 2025/26 finden sich hier

  • Learnweb-Kurs Studiumsverwaltung

    Von der Studienfachberatung Germanistik wurde ein neuer Learnweb-Kurs eingerichtet. Er bietet Unterstützung im Rahmen der Studiumsverwaltung sowie Anleitungen z.B. zur Vorbereitung von Anträgen oder Formularen und bündelt wichtige administrative Informationen für alle derzeit am Institut angebotenen Studiengänge.

    Studiumsverwaltung Germanistisches Institut

    Die Einschreibung in den Kurs ist ab sofort möglich; ein Einschreibeschlüssel wird nicht benötigt.

     

  • Neu berufene Professorinnen

    Zum Sommersemester nehmen mit Prof. Dr. Antonia Eder (Neuere deutsche Literatur) und Prof. Dr. Ulrike Freywald (Germanistische Sprachwissenschaft) zwei neu berufene Professorinnen ihre Lehr- und Forschungstätigkeit am Germanistischen Institut auf.

Veranstaltungen

Neue Veröffentlichungen aus dem Institut

  • Sebastian Bernhardt (Hg.): Literarästhetisches Lernen außerhalb des Klassenzimmers. Interdisziplinäre Perspektiven. Berlin: Frank&Timme 2025 (=Literatur-Medien-Didaktik, Band 13). 

    © Frank & Timme

    Literatur und Unterricht stehen in einem komplizierten Verhältnis zueinander: Literatur ist kein Gegenstand, der im herkömmlichen Sinne vermittelt oder gelehrt werden kann. Sie kann nicht im eigentlichen Sinne verstanden werden und sie erlaubt individuelle ästhetische Zugänge. Klassische schulische Vermittlungssituationen stehen in einem Spannungsverhältnis dazu. Dieser Band zeigt Perspektiven auf, wie literarästhetisches Lernen außerhalb des Klassenzimmers angeregt werden kann und andere Kanäle anspricht als der Unterricht. Die Autor:innen nehmen freie Lesekreise, Buchmessen, Veranstaltungen in Büchereien, Kooperationsprojekte zwischen Universität, Schule und außerschulischen Vermittlungsinstitutionen ebenso in den Blick wie außerschulische Erfahrungen mit ästhetischer Wahrnehmung im Stadtraum, im Moor oder in Parks. Die Beiträge dieses Bandes sind ein Plädoyer für die Öffnung des Literaturunterrichts für neue Formate außerhalb des Klassenraums.

    Informationen auf der Verlagshomepage finden sich hier

    Open access

    Zu den Veröffentlichungen des Instituts. 

  • Sebastian Bernhardt (Hg.): Literaturausstellungen und Vermittlung - transdisziplinäre Perspektiven, Berlin: Frank&Timme 2025 (= Literatur-Medien-Didaktik, Bd. 14)

    © Frank & Timme

    Passen Literatur und Ausstellungen zusammen? Definitiv, wie dieser Band in theoretischer wie praktischer Hinsicht zeigt. Literaturausstellungen stellen Verhältnisse zur Literatur her. Sie vermitteln Einsichten in Bezug auf Texte, Kontexte und Hintergründe. Auf die Frage nach dem konkreten Beitrag solcher Ausstellungen zur Literaturvermittlung, zum literarästhetischen Lernen und zur literarischen Sozialisation geben unterschiedliche Disziplinen verschiedene Antworten. Dieser Band geht der Frage deshalb aus transdisziplinärer Perspektive nach. Sowohl Beiträge aus Theorie und Praxis des Kuratierens, aus der Szenografie, Museumspraxis und Literaturvermittlung als auch mediävistische und literatur- sowie medienwissenschaftliche und -didaktische Positionen gelangen hier erstmals in einen konkret am Gegenstand entfalteten Dialog. Das Ergebnis ist ein Panorama neuer Perspektiven auf das Format Literaturausstellung.

    Informationen auf der Verlagshomepage finden sich hier

    Open access

    Zu den Veröffentlichungen des Instituts.

     

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