Sieben Kieferorthopäden besuchten heute, am 20. November, die Zweigbibliothek Medizin. Es handelte sich Teilnehmer eines internationalen kieferorthopädischen Master-Programms, die – auf Vermittlung von Prof. Dr. T.Stamm – drei Tage die Poliklinik für Kieferorthopädie besuchten. Die Kieferorthopäden aus USA, Australien, Thailand, Kambodscha und England wurden von Dr. O.Obst, dem Leiter der ZB Med, durch die Bibliothek geführt. Der Bestand der ZB Med an kieferorthopädischer Literatur stiess auf großer Interesse, inbesondere das vergriffene Wörterbuch Dictionary of Orthodontics hatte es den Besuchern angetan. KAum hatte Obst vorgeschlagen, es mit dem Überkopf-Scanner der Bibliothek zu digitalisieren, hatte es ein Teilnehmer bereits antiquarisch im Internet gefunden und bestellt.
Archiv für den Monat: November 2018
25 Jahre ZB Med: Eröffnungsfeier
v.l.n.r. P.teBoekhorst, R.Poll, B.Mersmann, B.Marschall, T.Honka, K.Wiebker, B.Diekmann, N.N., K.Emilius, R.Koch, O.Obst
Bibliotheksdirektor Dr. Peter teBoekhorst von der Universitäts- und Landesbibliothek (ULB) Münster bei seinem Grußwort
Auf der Eröffnungsfeier des ZB Med-Jubiläums am 14. November begrüßte Bibliotheksdirektor Dr. Peter teBoekhorst von der „ZB Med-Mutter“ Universitäts- und Landesbibliothek (ULB) Münster stellvertretend für die Leitende Bibliotheksdirektorin Frau Dr. Beate Tröger die eingeladenen Ehrengäste, darunter auch die ehemalige Direktorin der ULB, Frau Dr. Roswitha Poll. Frau Poll hatte seit den späten 80er Jahren zusammen mit dem ersten ZB Med-Leiter, Dr. Manfred Wagner, unermüdlich an der Umsetzung der Idee einer zentralen Fachbibliothek Medizin gearbeitet. Unter dem Motto „Zentralisierung und Digitalisierung“ wies teBoekhorst darauf hin, dass mit der Gründung der Zweigbibliothek Medizin vor 25 Jahren ein umwälzender Prozess der Zentralisierung im Bibliothekssystem der Universität Münster begann:
An die Stelle Dutzender Klinikbibliotheken unterschiedlichster Größe, trat ein zentraler Lernort im Herzen des Universitätsklinikums – in den Räumen der ehemaligen Wäscherei. Boten die meisten der kleinen Klinikbibliotheken unattraktive Öffnungszeiten, steht die Zweigbibliothek Medizin ihren Benutzern an 7 Tagen die Woche offen. Wurde das Gros der Kleinbibliotheken quasi im Nebenamt geführt, arbeitet in der Zweigbibliothek Medizin ausschließlich bibliothekarisches Fachpersonal. Verfügten die Kleinbibliotheken über ein begrenztes Angebot an Büchern und Zeitschriften, erobert die Zweigbibliothek Medizin in vielen Rankings vorderste Plätze durch ihr umfassendes Literaturangebot. Dank ihres technikaffinen Leiters hat die Zweigbibliothek Medizin im Bibliothekssystem der WWU immer eine Vorreiterrolle in diesem Innovationsprozess eingenommen. Das kann nur gelingen mit einem engagierten, innovationsfreudigen, den Anliegen der Nutzerinnen und Nutzer verpflichteten Bibliotheksteam. Ich bin sehr froh, dass wir ein solches Team haben.
Für die Medizinische Fakultät war Studiendekan Herr Prof. Marschall gekommen, der stellvertretend für Dekan Herrmann die Zweigbibliothek und das Bibliotheksteam würdigte.
Anschliessend bedankte sich Dr. Oliver Obst, der Leiter der Zweigbibliothek, in bewegten Worten für die gesprochenen Lob- und Grußworte. Obst liess es sich im Weiteren nicht nehmen, dem Geschäftsbereich Infrastrukturmanagement – in Person von Dipl.Ing. Stephan Triphaus und Markus Mücke – für die seit Jahren hervorragende Betreuung des Hauses zu danken, die über eine reine Instandhaltung weit hinausgeht. Die präzise Neugestaltung des Aufzugschachts war dem engagierten Grafiker- und Malerteam mit Christian Kemper und Oliver Boeing geschuldet. Obst bedankte sich darüber hinaus bei den Referenten der Coffee Lectures und den Sponsoren Thieme, Elsevier, UpToDate, Ovid und Miamed. Schliesslich gebührte den Mitarbeiter*innen der Bibliothek Dank für die geleistete Arbeit der letzten 25 Jahre, darunter:
- 1.298.753 ausgeliehende Bücher,
- 147.332 bestellte Fernleihen,
- 4.386.056 Benutzer,
- 477.044 Auskünfte, davon 45.778 per Email,
- 8.441.515 Papierkopien,
- 225.732.853 heruntergeladene Seiten aus Büchern und Zeitschriften,
- 2.736 Schulungen mit 28.332 Teilnehmern
- und 200.374 als App ausgegebene Bücher.
Mit einer Fotopräsentation durch die Geschichte der Zweigbibliothek Medizin startete Obst die Serie der hochrangingen Coffee Lectures.
Während der Feier gab es viele Gelegenheiten für anregende Gespräche.
Neue Springer-Bücher von September – Oktober 2018
Die Zweigbibliothek Münster / Universitäts- und Landesbibliothek kauft alle beim Springer-Verlag erscheinenden Bücher aus der Medizin, der Psychologie und der Life Sciences. Im Folgenden finden Sie die 111 Neuzugänge der letzten beiden Monate alphabetisch aufgelistet.
- ‚Achtsamkeit im Sport‘ von Petra Jansen, Florian Seidl, Stefanie Richter
- ‚Achtung: Mathe und Statistik‘ von Björn Christensen, Sören Christensen
- ‚Angst, Verlust, Trauer und die Frage nach dem Sinn‘ von Barbara Leu
- ‚Arbeitgeber Patient – Kundenorientierung in Gesundheitsberufen‘ von German Quernheim
- ‚Arbeits- und Organisationspsychologie‘ von Friedemann W. Nerdinger, Gerhard Blickle, Niclas Schaper
- ‚Arthroskopie und minimal-invasive Chirurgie des Ellenbogens‘ von Andreas B. Imhoff, Andreas Lenich
- ‚Arzneimittel verstehen‘ von Robert Schultz-Heienbrok
- ‚Arzneiverordnungs-Report 2018‘ von Ulrich Schwabe, Dieter Paffrath, Wolf-Dieter Ludwig, Jürgen Klauber
- ‚Attraktivität von Strafgefangenen‘ von Désirée Labusch
- ‚Auf dem Weg zur Führungskraft‘ von Anke Lüneburg
- ‚Aufführen – Aufzeichnen – Anordnen‘ von Monika Ankele, Céline Kaiser, Sophie Ledebur
- ‚Ausgewählte Themen der Sportmotorik für das weiterführende Studium (Band 2)‘ von Kerstin Witte
- ‚Auswertung klinischer Studien mit SPSS‘ von Laura Benner, Marietta Kirchner, Johannes Krisam, Kevin Kunzmann, Anja Sander
- ‚Basiswissen Mathematik auf Arabisch und Deutsch – أساسيات في الرياضيات باللغتين العربية والألمانية‘ von Moritz Weber
- ‚Beratung für gelingende Leadership 4.0‘ von Johannes Moskaliuk
- ‚Bildgebung des Thorax bei Neugeborenen und Kleinkindern‘ von Michael Riccabona, Meinrad Beer, Hans-Joachim Mentzel
- ‚Bio, Biio, Biiio!‘ von Reinhard Renneberg, Iris Rapoport
- ‚Brustchirurgie‘ von Hisham Fansa, Christoph Heitmann
- ‚Cannabis: Potenzial und Risiko‘ von Eva Hoch, Chris Maria Friemel, Miriam Schneider
- ‚Coaching in der Personal- und Organisationsentwicklung‘ von Michael Loebbert
- ‚Coolness, Scham und Wut bei Jugendlichen‘ von Philip Streit
- ‚CRISPR/Cas9 – Einschneidende Revolution in der Gentechnik‘ von Toni Cathomen, Holger Puchta
- ‚Das BUCH der Beweise‘ von Martin Aigner, Günter M. Ziegler
- ‚Data Science – was ist das eigentlich?!‘ von Annalyn Ng, Kenneth Soo
- ‚Dauernachtdienst in der Pflege‘ von Jörg Schmal
- ‚Dementia Care Sensitive Demands‘ von Klaus Pöschel, Stefan Spannhorst
- ‚Der Mentoring Kompass für Unternehmen und Mentoren‘ von Stephan Pflaum, Lothar Wüst
- ‚Diabetes-Therapie – informiert entscheiden‘ von Lars Kihm, Stefan Kopf, Peter Nawroth
- ‚Die Geschichte der Physiotherapie‘ von Paul Geraedts
- ‚Die Schattenseite der Kreativität‘ von David Cropley, Arthur Cropley
- ‚Dysphagie‘ von Mario Prosiegel, Susanne Weber
- ‚Einführung in die Laborpraxis‘ von Bruno P. Kremer, Horst Bannwarth
- ‚Einmaleins des betrieblichen Gesundheitsmanagements‘ von Michael Treier, Thorsten Uhle
- ‚Einsamkeit und die psychologische Kraft der Marke‘ von Oliver Errichiello
- ‚Energie für die Haut‘ von Gerd Kautz
- ‚Entscheidungen ‚ von Marian C. Poetzsch
- ‚Entwicklung und Transfer pflegewissenschaftlicher Konzepte in die Praxis ‚ von Renate Wientjens
- ‚Entwicklungspsychologie‘ von Werner Greve, Tamara Thomsen
- ‚Entwicklungspsychologie‘ von Jutta Kray
- ‚Ernährungsempfehlungen bei Typ-2-Diabetes‘ von Helmut Nussbaumer
- ‚Ethische Konflikte und Moral Distress auf Intensivstationen‘ von Fabian Graeb
- ‚Facetten von Affordanzen gebauter Umwelt‘ von Andreas Hegenbart
- ‚Fachwissen MTRA‘ von Tina Hartmann, Martina Kahl-Scholz, Christel Vockelmann
- ‚Faszination Psychologie – Berufsfelder und Karrierewege‘ von Maximilian Mendius, Simon Werther
- ‚Fehlzeiten-Report 2018‘ von Bernhard Badura, Antje Ducki, Helmut Schröder, Joachim Klose, Markus Meyer
- ‚Fortbildung Osteologie 4‘ von Klaus M. Peters, Dietmar Pierre König, Andreas Roth
- ‚Fühlen macht Sinn‘ von Ulrich Beer, Malte R. Güth
- ‚Führung an Hochschulen aktiv gestalten‘ von Werner Inderbitzin
- ‚Führungsstile: Prominenten und Persönlichkeiten über die Schulter geschaut ‚ von Rolf van Dick, Louisa Fink
- ‚Gebt der Medizin ihren Sinn zurück!‘ von Peter Paul Nawroth
- ‚Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen‘ von Michael Treier
- ‚Gehirne unter Spannung ‚ von Claudia Gorr, Michael C. Bauer
- ‚Gestaltungspotenziale für Infotainment-Darstellungen im Fahrzeug‘ von Johanna Sandbrink
- ‚Gesunde Gestaltung‘ von Jonas Rehn
- ‚Glücklich im Job mit Hygge‘ von Andrea Fischer
- ‚Glücksorgan Gehirn‘ von Gabriele Rossbach
- ‚Glücksprinzipien‘ von Norbert Heining
- ‚Grundlagen der Sportmotorik im Bachelorstudium (Band 1)‘ von Kerstin Witte
- ‚Handbuch Angewandte Psychologie für Führungskräfte‘ von Eric Lippmann, Andres Pfister, Urs Jörg
- ‚Handbuch Karriere und Laufbahnmanagement‘ von Simone Kauffeld, Daniel Spurk
- ‚Herausforderung Ruhestand – Krise oder Chance?‘ von Iris Juliana Schneider
- ‚Ignoranzfallen am Arbeitsplatz‘ von Lilo Endriss
- ‚Illegalisierter Substanzkonsum von Akteuren aus der Suchthilfe‘ von Susanne Aldrian
- ‚Kaiserschnitt, vaginale und natürliche Geburt‘ von Daniela Venturini
- ‚Klare Ziele, klare Grenzen‘ von Katja Mierke, Elsa van Amern
- ‚Klassenzusammenhalt und schulisches Problemverhalten ‚ von Thomas Begert
- ‚Kompendium der Psychiatrischen Pharmakotherapie‘ von Otto Benkert, Hanns Hippius
- ‚Kompendium der Psychotherapie‘ von Tilo Kircher
- ‚Kompendium Tracheotomie und Atemwege ‚ von Eckart Klemm, Andreas Nowak
- ‚Konstruktivistische Sichtweisen in der logopädischen Therapie‘ von Andreas Wolfs
- ‚K-Taping‘ von Birgit Kumbrink
- ‚Kulturvergleichende Psychologie‘ von Hede Helfrich
- ‚Laser: Theorie, Typen und Anwendungen‘ von Markus Werner Sigrist
- ‚Mathematik‘ von Tilo Arens, Frank Hettlich, Christian Karpfinger, Ulrich Kockelkorn, Klaus Lichtenegger, Hellmuth Stachel
- ‚Medikamenten-Pocket Schmerztherapie‘ von Ingolf Cascorbi, Jürgen Sorge, Michael Strumpf
- ‚Medizinische Physik‘ von Wolfgang Schlegel, Christian P. Karger, Oliver Jäkel
- ‚Mitarbeiter (ein)binden und gewinnen‘ von Lukas Rottmann, Daniel Witte
- ‚Mitarbeiter wirksam motivieren ‚ von Florian Becker
- ‚Moderne Stationsorganisation im Krankenhaus‘ von Christian Bamberg, Nico Kasper, Max Korff, Rüdiger Herbold
- ‚Navigationssystem Werteorientierung in der Mitarbeiterführung‘ von Michael Burmeister
- ‚Netzwerke und soziale Innovationen ‚ von Christian Neugebauer, Sebastian Pawel, Helena Biritz
- ‚Neuroleadership – die Grundannahmen in kritischer Analyse‘ von Gernot Schiefer, Ramona Gattner
- ‚Neurowissenschaften‘ von Mark F. Bear, Barry W. Connors, Michael A. Paradiso, Andreas K. Engel
- ‚Ohne Dop(amin)e ist alles doof‘ von Rainer Biesinger
- ‚Palliative Care‘ von Susanne Kränzle, Ulrike Schmid, Christa Seeger
- ‚Pathologie‘ von Hans Konrad Müller-Hermelink, Hans H. Kreipe
- ‚Personalmarketing im Pflegedienst‘ von Sandra Grootz, Mathias Brandstädter, Florian Schaefer, Kristin Huthwelker
- ‚Persönlichkeitspsychologie für Bachelor‘ von Jens B. Asendorpf
- ‚Physik ‚ von Rainer Dohlus
- ‚PJ und Famulatur im Ausland‘ von Maximilian Storz
- ‚Positive Psychologie und organisationale Resilienz‘ von Mirjam Rolfe
- ‚Professionell coachen mit Bildmaterialien‘ von Jasmin Messerschmidt
- ‚Psychologisches Tourismusmarketing‘ von Hans-Peter Herrmann
- ‚Psychopharmaka als Mittel zur Freiheitsbeschränkung‘ von Rainer Heide
- ‚Repetitorium Geriatrie‘ von Rainer Neubart
- ‚Resilienz für die VUCA-Welt‘ von Jutta Heller
- ‚Rheuma ist behandelbar‘ von Erika Gromnica-Ihle
- ‚Selbstheilung stärken‘ von Gary Bruno Schmid
- ‚Sonografie in Orthopädie, Unfallchirurgie und Rheumatologie‘ von Gerd Gruber, Christian Schamberger, Werner Konermann
- ‚Statistik-Übungen‘ von Günther Bourier
- ‚Strategische Personalentwicklung‘ von Andrea Beinicke, Tanja Bipp
- ‚Stundenkonzepte für Männer ‚ von Katharina Gisselmann
- ‚Systemische Intervision für den Alltagsgebrauch‘ von Anja Herbach
- ‚Total allergisch – na und?‘ von Daniela Halm
- ‚Trainer-Manual – Aktiv und sicher durchs Leben mit dem LiFE Programm‘ von Lindy Clemson, Jo Munro, Maria Fiatarone Singh, Michael Schwenk, Corinna Nerz
- ‚Voilà un homme – Über Goethe, die Menschen und das Leben‘ von Gerhard Danzer
- ‚Wahrscheinlichkeitsrechnung und schließende Statistik‘ von Günther Bourier
- ‚Weaning‘ von Johannes Bickenbach, Gernot Marx, Michael Dreher, Bernd Schönhofer
- ‚Welträtsel aus Sicht der modernen Wissenschaften‘ von Hermann Helbig
- ‚Wir sind Team ‚ von Niki Harramach, Michael Köttritsch, Nina Veličković
- ‚Wissenschaftliches Publizieren in der Psychologie ‚ von Gregor Domes, Beate Ditzen, Jürgen Barth
Foto: Springer
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Alle in der Universität Münster zugänglichen Springer e-Books finden Sie hier: Medizin, Naturwissenschaften und Psychologie. Im Buchkatalog der Universitätsbibliothek, kann man gezielt nach Online-Büchern suchen. Die Bibliothek wird die Lehrbücher unter den obigen Titeln der Liste aller Online-Lehrbücher hinzufügen. Zugänglich sind diese Bücher nur im Hochschulnetz der Universität.
Neues E-Buch : Bildgebung des Thorax bei Neugeborenen und Kleinkindern
Bildgebung des Thorax bei Neugeborenen und Kleinkindern
Riccabona, Michael ; Beer, Meinrad ; Mentzel, Hans-Joachim ¬[Herausgeber]
Bildgebung des Thorax bei Neugeborenen und Kleinkindern
Springer
1. Auflage
2019
XIV, 246 Seiten
ISBN 9978-3-662-57814-8
Die optimale Anwendung bildgebender Diagnostik am Thorax bei Früh- und Neugeborenen, Säuglingen und Kleinkindern wird in diesem Buch umfassend beschrieben. Dazu zählen die besonders bei Kindern anspruchsvollen Anforderungen an die Geräteausstattung und Untersuchungstechnik sowie an den Strahlenschutz . Ausführlich und reich bebildert werden die Auswahl der geeigneten Verfahren und typische Befunde für Erkrankungen und Fehlbildungen im Thoraxbereich dargestellt; neben Differenzialdiagnosen, die beachtet werden sollten, sind klinische Informationen eingearbeitet, die für die Verfahrenswahl und Interpretation der Befunde von Bedeutung sind. Auch einige thorakale Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen jenseits des Kleinkindalters sind berücksichtigt. Anhand von 14 beispielhaften Fällen, die das gesamte Spektrum der thorakalen Erkrankungen der Altersgruppe umreißen, kann die Befundung in Quizform trainiert werden.
Foto und Text: Springer
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Alle in der Universität Münster zugänglichen medizinischen Springer e-Books finden Sie in dieser Liste.
Im Buchkatalog der Universitätsbibliothek, kann man ebenfalls nach Online-Büchern suchen.
Zugänglich sind diese Bücher nur im Hochschulnetz der Universität.
Startschuss für eine Nationale Forschungsdateninfrastruktur
In einer Pressemitteilung teilt die Gemeinsame Wissenschaftskonferenz (GWK) mit, sich darauf geeinigt zu haben, eine Nationale Forschungsdateninfrastruktur (NFDI) aufzubauen und gemeinsam zu fördern. Dieses Programm ist Teil eines für Hochschulen und außeruniversitäre Forschungseinrichtungen wichtigen Förderpakets, auf das sich die GWK geeinigt hat. Hierzu gehören außerdem:
- Gewinnung und Entwicklung von professoralem Personal an Fachhochschulen
- Förderung der angewandten Forschung und Entwicklung an Fachhochschulen
- Förderung von Forschungsbauten, Großgeräten und Nationalem Hochleistungsrechnen an Hochschulen
Für Aufbau und Förderung der NFDI wollen Bund und Länder bis 2028 jährlich bis zu 90 Mio. Euro im Endausbau bereitstellen, hiervon bringt der Bund 90 Prozent auf, 10 Prozent der Kosten tragen die Länder. Das Programm startet am 1. Januar 2019.
Derzeit oft dezentral, projektförmig und temporär gelagerte Datenbestände von Wissenschaft und Forschung sollen im Rahmen der NFDI für das gesamte deutsche Wissenschaftssystem systematisch erschlossen werden. Die NFDI soll Standards im Datenmanagement setzen und als digitaler, regional verteilter und vernetzter Wissensspeicher Forschungsdaten nachhaltig sichern und nutzbar machen. Auf diese Weise wird eine unverzichtbare Voraussetzung dafür geschaffen, neue wissenschaftliche Erkenntnisse zu gewinnen und Innovationen in Forschung und Gesellschaft zu ermöglichen.
Die NFDI soll von Nutzern und von Anbietern von Forschungsdaten im Zusammenwirken mit Einrichtungen der wissenschaftlichen Infrastruktur – wie z.B. Fachinformationszentren – ausgestaltet werden. Sie werden zu diesem Zweck in Konsortien zusammenarbeiten, die im Rahmen des Programms eine finanzielle Förderung erhalten können. Der Förderbeginn der Konsortien ist für Sommer 2020 vorgesehen. Das wissenschaftsgeleitete Verfahren zur Begutachtung der Förderanträge von Konsortien führt die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) durch; die Entscheidungen über die Förderung trifft die GWK auf der Grundlage der Begutachtungsergebnisse der DFG.
Die GWK-Vorsitzende, Bundesforschungsministerin Anja Karliczek, sagte: „Mit der NFDI etablieren wir ein übergreifendes Forschungsdatenmanagement im deutschen Wissenschaftssystem. Wenn wir von Daten als dem Rohstoff der Zukunft sprechen, dann ist die NFDI quasi eine Raffinerie, in der Daten aufbereitet, für alle zugänglich und damit nutzbar werden. Dabei hat die NFDI einen entscheidenden Vorteil: Die Daten werden nicht verbraucht – sie sind auch weiterhin in ihrem Rohzustand vorhanden, können von anderen Wissenschaftlern nachgenutzt und für eigene, auch völlig andere Forschungsfragen herangezogen werden. Der Datenschatz in der NFDI wird durch seinen Gebrauch nicht verringert, er wächst dadurch vielmehr immer weiter.“
Die stellvertretende GWK-Vorsitzende, die Bremer Wissenschaftssenatorin Prof. Dr. Eva Quante-Brandt betonte: „Mit der NFDI werden aus Forschungsdaten breit nutzbare Datenschätze. Hiervon profitieren nicht zuletzt unsere Hochschulen und außerhochschulischen Forschungsorganisationen, die wir einladen, sich an der Ausgestaltung der NFDI aktiv zu beteiligen. Dieser Wissensspeicher schafft zudem für Wissenschaft und Forschung in Deutschland einen Standortvorteil. Er macht es möglich, die weltweit besten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler zu gewinnen.“
Grafik © GWK
25 Jahre ZB Med: Einige Zahlen…
Jahr für Jahr steigende Nutzerzahlen, regelmäßig erste Plätze beim Hochschulranking des CHE – die Zweigbibliothek Medizin (ZB Med) der Universitäts- und Landesbibliothek Münster blickt auf 25 erfolgreiche Jahre ihres Bestehens zurück, in denen sie Millionen Literaturwünsche von zehntausenden Angehörigen der Medizinischen Fakultät, UKM-Beschäftigten und interessierten Bürgern erfüllt hat.
Ausleihe
In dieser Zeit wurden insgesamt knapp 1,3 Mio. Bücher ausgeliehen. Studierende und Wissenschaftler brauchten sich keine Bücher mehr zu kaufen, sondern konnten sich voll und ganz auf den umfassenden Bestand der Bibliothek verlassen. Die ZB Med hat damit ihren Nutzern über 50 Mio. € eingespart.
Auskunft und Schulungen
Jedes Jahr beantworten die BibliotheksmitarbeiterInnen rund 20.000 Nutzerfragen. Auf diese Art und Weise sind seit 1993 über 477.000 Auskünfte gegeben worden. Das Auffinden verstellter Bücher oder ad-hoc-Suchen in Spezialdatenbanken sind nur zwei Beispiele für die vielen Herausforderungen an der Infotheke. 25 Generationen von Medizinstudierenden (100 Semesterkohorten) sind bisher in den Genuss von Bibliotheksschulungen gekommen – neben zahlreichen Ärzten, Forschern und Pflegekräften. Insgesamt wurden so bisher 28.332 Teilnehmer in 2.736 Kursen geschult wie z.B. „Einführung in die Bibliotheksbenutzung“, „Effektive Literatursuche mit PubMed“, „Evidenz-basierte Medizin für Dummies“ oder „Korrektes Zitieren und Plagiatvermeidung“. Wenn Sie keine Zeit haben, in die Bibliothek zu kommen, machen die ZB Med-Mitarbeiter auch gerne Hausbesuche bei Ihnen.
Besucher
Die Nutzung der Bibliothek nimmt seit Jahren stetig zu. Während 1994 noch 111.500 Besucher verzeichnet wurden, so kamen 2017 bereits 196.500. Was ist das Geheimnis ständig steigender Nutzerzahlen? Die Benutzer fühlen sich in der Bibliothek offensichtlich sehr wohl. Die Bibliothek ist klein, man kennt sich. Nach sechs Jahren Studium ist einem alles sehr vertraut. Lange Öffnungszeiten, viele Arbeitsplätze und freundliche MitarbeiterInnen kommen dazu. Verbesserungsvorschläge werden mit dem Satz eingeleitet: „Weil ich in der Bibliothek mehr als zu Hause bin, wünsche ich mir, dass es auch mein zweites Zuhause wäre.“ Der hervorragende Nutzerkontakt und ständige Verbesserungen sind Teil der Bibliotheks-DNA. So wurden im Laufe der Zeit mehr Arbeitsplätze eingerichtet (aus ursprünglich 150 wurden 350, eine Erweiterung auf 450 ist in Planung), ein Bistro kam hinzu sowie Gruppen- und Einzelarbeitsplätze. Die Öffnungszeiten wurden erst vor kurzem auf 112 Stunden erweitert (Mo-So 8-24 Uhr) und eine Tischtennisplatte wurde aufgestellt. Ein Beirat, in dem alle Nutzergruppen vertreten sind, berät und unterstützt die ZB Med seit über 10 Jahren bei diesen Veränderungen.
Fernleihe und Rapidoc
Wie kommt man an Literatur, die nicht in Münster vorhanden ist? Die Fernleihe besorgt Ihnen alle Aufsätze und Bücher, die irgendwo in einer deutschen Bibliothek stehen. Da dies jedoch 1-2 Wochen dauern kann, gründete die ZB Med 1999 einen Expresslieferdienst. Mit Rapidoc geht alles deutlich schneller. 75% der bestellten Artikel werden innerhalb von 7 Stunden ausgeliefert. Zurzeit gibt es an die 900 aktive Rapidoc-Kunden, davon 70 Doktoranden. Die Kosten der Artikel-Bestellungen werden von der Bibliothek übernommen – allerdings nur für Bedienstete und Doktoranden. Rapidoc ist zweifellos eine Erfolgsgeschichte, wie die zahlreichen Zuschriften beweisen: „Vielen Dank für diesen wahnsinnig schnellen Service!“ (Oberarzt, Institut für Klinische Radiologie) „Many thanks. You provide an amazing professional work. Congratulations.“ (Oberarzt, Klinik für Parodontologie) „Sehr gut und extrem schnell!!!! Vielen Dank!“ (Stellvertretender Klinikdirektor, Klinik für Unfall-, Hand- und Wiederherstellungschirurgie)
Online-Medien
In den Anfangsjahren diente die Bibliothek als Speicherort für die Zeitschriften der Institute und Kliniken. Viele Einrichtungen waren froh, ihre Bestände nun zentralisiert und professionell verwaltet zu wissen. Mit dem Aufkommen von e-Journals wurden gedruckte Zeitschriften immer seltener benutzt. Die ZB Med förderte diesen Trend durch ein immer umfangreicheres Angebot von e-Journals. Anfang 2007 war es dann soweit: Als eine der ersten Bibliotheken in Deutschland stellte die ZB Med ihren Bestand komplett auf elektronische Journale um. Die Nutzung elektronischer Zeitschriften beträgt Jahr für Jahr rund 1,2 Millionen Zugriffe – dies entspricht etwa 1.000 Artikel pro Wissenschaftler pro Jahr. Mehr kann man wohl kaum lesen. Jedes Jahr werden zudem rund 20 Mio. E-Book-Seiten heruntergeladen – das entspricht eine Seite alle 2,5 Sekunden. Die Bibliothek verfügt mit den aktuellen Titeln von Elsevier, Lippincott, MWV, Schattauer, Springer, Thieme u.a. Verlagen über ein umfangreiches Online-Angebot. Bis heute kamen so 225 Mio. Seiten aus Fachartikeln und Büchern zusammen. Dies entspricht einem Stapel von 22km Höhe. Aktuell hat man im Hochschulnetz der WWU Online-Zugriff auf über 5.000 medizinische Fachzeitschriften und 25.000 Fachbücher.
easystudium
Doch die Bibliothek verleiht nicht nur gedruckte Bücher: Der Service „easystudium“ versorgt alle Studierenden der Vorklinik mit Tablet-Computern, die vollgepackt sind mit E-Books und Anatomie-Apps. Die Tablets stehen bis zum Physikum zur Verfügung – das ist europaweit einmalig. So wurden bis heute insgesamt 200.374 E-Books und Apps an die easystudium-Teilnehmer ausgegeben.
„Paper of the Month“ Oktober 2018: Dr. Maja Matis aus dem Institut für Zellbiologie
Die Medizinische Fakultät der WWU vergibt eine Auszeichnung für das Paper of the Month.
Für den Monat Oktober 2018 wurde Dr. Maja Matis aus dem Institut für Zellbiologie für die Publikation: Polarized Microtubule Dynamics Directs Cell Mechanics and Coordinates Forces during Epithelial Morphogenesis in der Zeitschrift Nature Cell Biology 20(10).2018: 1126-33 [Volltext] ausgezeichnet.
Die genaue Ausformung eines Gewebes erfordert die Anwendung von mechanischen Kräften. Diese Kräfte werden innerhalb von Zellen durch das Zytoskelett erzeugt, und durch Adhäsionsmoleküle zwischen benachbarten Zellen übertragen. Obwohl bereits viele daran beteiligte Proteine und chemische Signalstoffe identifiziert worden sind, ist über die Rolle von Mikrotubuli während der Gewebeentwicklung bisher nur wenig bekannt.
Diese Studie beschreibt ein neues Prinzip zur Kopplung von Einzelzell- und Gewebemechanik. Gezeigt wurde, dass einzelne Zellen im Gewebe während der Entwicklung mechanisch autonom agieren. Hierfür richtet jede Zelle das nicht-zentrosomale Mikrotubuli-Zytoskelett entlang einer Achse aus. Diese Struktur ist dann in der Lage Druckkräfte entlang der Polarisationsachse aufzunehmen, wobei ein Verlust dieser Stützfunktion zur Zellverkürzung führt. Um diese auf Mikrotubuli basierenden Kräfte zellübergreifend zu koppeln, verwendet das Gewebe den Ft-PCP Signalweg. Gemeinsam decken diese Ergebnisse auf, wie globale Ft-PCP Signale via Mikrotubuli die Zell- und Gewebemechanik steuern.
Da der Ft-PCP-Signalweg bei vielen Entwicklungsprozessen eine zentrale Rolle spielt, liefern diese Ergebnisse neue Ansätze um solche Erkrankungen in Zukunft besser zu verstehen – zum Beispiel Defekte im Neuralrohrverschluss, sowie gewisse Nierenerkrankungen, und Formen der Taubheit oder Skelettanomalien.
Ausführlich wird diese Studie auf der Webseite desExzellenzclusters „Cells in Motion“ vorgestellt.
Eine Liste aller bisherigen Gewinner der Paper of the Month – Auszeichnung finden Sie hier.
Der Paper of the Month – Aufsteller in der Zweigbibliothek Medizin bietet den Besuchern die Lektüre der Studie vor Ort an.
Foto: MFM/Christian Albiker
25 Jahre ZB Med: Tischtennis-Turnier
Der sportliche Höhepunkt bei der großen Feier zum 25-jährigen Jubiläum in der Zweigbibliothek Medizin war nach übereinstimmender Meinung das erstmals ausgetragene Tischtennis-Turnier. 90 Minuten nach Freischaltung der Webseite für die Meldung zum Turnier waren die vorhandenen 16 Plätze bereits vergeben und das Turnier ausgebucht. In der Folge wurde von den „Bibliotheks-Sportfreunden“ Christian Orthaus und Stefan Nortmann ein veritabler Spielplan ausgearbeitet: Das Turnier startete am 14.11.2018 um 10:00 mit dem Achtelfinale, um 14:00 schloss sich das Viertelfinale an, um 16:00 Uhr das Halbfinale und um 17:00 das Finale.
Im Finale standen sich Team Kilian und Team TC Preußen gegenüber. Wie nicht anders zu erwarten, ergab sich ein packendes Match. Fast bei jedem Ballwechsel brandete bei den zahlreichen Fans großer Jubel auf. Es siegte schliesslich nach zahlreichen spanndenden Ballwechseln das Team Kilian. Sehen sie hier ihren Weg zu ewigem Ruhm.
Die ersten vier Teams wurden mit hochwertigen Preisen belohnt, darunter ein Fitness-Tracker im Wert von 200 Euro, gestiftet von UpToDate und ein Prometheus-Lernpaket sowie via medici-Gutscheine, gestiftet vom Thieme-Verlag.
1. Platz: Max Wielenga und Alexander Paziener, Team Kilian
2. Platz: Nils Mertens und Lars Kirchhoff, Team TC Preussen
geteilter 3. Platz: Christoph Clemens Post (nicht im Bild) und Jonas Martel (l.), Team Ein Ball für 2, Annkathrin Angresius (nicht im Bild) und Julian Steffens (r.), Team Sonnendecker
In einer emotionalen Spontanansprache bedankte sich das Siegerteam bei den Organisatoren für die Idee zum Turnier und drängte auf eine Wiederholung im nächsten Jahr, was bei der Bibliothek auf offene Ohren stieß – vielleicht also auf ein erneutes Wiedersehen am nächsten Tag der Lehre!
Neue Springer-Bücher im November 2018
Die Zweigbibliothek Münster / Universitäts- und Landesbibliothek kauft alle beim Springer-Verlag erscheinenden Bücher aus der Medizin, der Psychologie und der Life Sciences. Im Folgenden finden Sie die 40 Neuzugänge des letzten Monats alphabetisch aufgelistet.
- ’50 Jahre Orthopädisch-Traumatologische Chirurgie‘ von Rainer-Peter Meyer, Bruno Brantschen
- ‚Alpin- und Höhenmedizin‘ von Franz Berghold, Hermann Brugger, Martin Burtscher, Wolfgang Domej, Bruno Durrer, Rainald Fischer, Peter Paal, Wolfgang Schaffert, Wolfgang Schobersberger, Günther Sumann
- ‚Amok an Schulen‘ von Matthias Böhmer
- ‚Arbeits- und Organisationspsychologie‘ von Bettina S. Wiese, Anna M. Stertz
- ‚Atem und Bewegung‘ von Norbert Faller
- ‚Bioinformatik im Handlungsfeld der Forensik‘ von Dirk Labudde, Marleen Mohaupt
- ‚Der prominente Patient‘ von Thomas Meißner
- ‚Differenzialdiagnose rheumatischer Erkrankungen‘ von Henning Zeidler, Beat A. Michel
- ‚Ea(s)t meets West – Fit und gesund mit der Westlichen 5-Elemente-Ernährung‘ von Veronika Ottenschläger, Claudia Radbauer
- ‚Entdecke das Riechen wieder‘ von Andreas Keller
- ‚Evidenzbasierte Gefäßchirurgie‘ von E. Sebastian Debus, Reinhart T. Grundmann
- ‚Farb- und Formpsychologie‘ von Tobias C. Breiner
- ‚Funktionsorientierte Logopädie‘ von Susanne Codoni, Irene Spirgi-Gantert, Jeannette von Jackowski
- ‚Gesundheit digital‘ von Robin Haring
- ‚Kollegiale Beratung im Pflegeteam‘ von Andreas Kocks, Tanja Segmüller
- ‚Labster Virtual Lab Experiments: Basic Biology‘ von Sarah Stauffer, Aaron Gardner, Dewi Ayu Kencana Ungu, Ainara López-Córdoba, Matthias Heim
- ‚Labster Virtual Lab Experiments: Basic Genetics‘ von Sarah Stauffer, Aaron Gardner, Wilko Duprez, Dewi Ayu Kencana Ungu, Philip Wismer
- ‚Lauter Überraschungen‘ von Michael Springer
- ‚Lehrbuch der radiologischen Einstelltechnik‘ von Stefanie Becht, Roland C. Bittner, Anke Ohmstede, Andreas Pfeiffer, Reinhard Roßdeutscher
- ‚Lehrbuch der Verhaltenstherapie, Band 3‘ von Silvia Schneider, Jürgen Margraf
- ‚Neuroanatomie des Menschen‘ von Stefan Huggenberger, Natasha Moser, Hannsjörg Schröder, Bruno Cozzi, Alberto Granato, Adalberto Merighi
- ‚Neurogeriatrie‘ von Walter Maetzler, Richard Dodel, Andreas H. Jacobs
- ‚Neuro-Kardiologie‘ von Jens Litmathe
- ‚Neurologische Pathophysiologie‘ von Dietrich Sturm, Anne-Sophie Biesalski, Oliver Höffken
- ‚Operative Behandlung von Fuß und Sprunggelenk im Kindes- und Jugendalter‘ von Johannes Hamel
- ‚Pädiatrie‘ von Christian P. Speer, Manfred Gahr, Jörg Dötsch
- ‚PathoMaps‘ von Thomas Cerny, Kirill Karlin
- ‚Pocket Guide Biologie – ergänzend zum Purves‘ von Birgit Jarosch
- ‚Pocket Guide Psychopharmaka von A bis Z‘ von Otto Benkert
- ‚Pocket Guide Schmerztherapie‘ von Hadi Taghizadeh, Justus Benrath
- ‚Praxis Körperpsychotherapie‘ von Ulfried Geuter
- ‚Praxisbuch Gynäkologische Onkologie‘ von Edgar Petru, Daniel Fink, Ossi R. Köchli, Sibylle Loibl
- ‚Profi sein – Nicht nur im Sport‘ von Jörg Bencker, Patric Böhle, Philipp Schwethelm
- ‚Psychologie des Geschichtenerzählens‘ von Tobias C. Breiner
- ‚Psychosoziale Aspekte der Adipositas-Chirurgie‘ von Martina de Zwaan, Stephan Herpertz, Stephan Zipfel
- ‚Supervision und psychische Gesundheit‘ von Eike-Christian Reinfelder, Ronny Jahn, Stephan Gingelmaier
- ‚Survival Guide Psychiatrie‘ von Doris Krüger
- ‚Umweltwissenschaften für Umweltinformatiker, Umweltingenieure und Stadtplaner‘ von Regine Grafe
- ‚Viren!‘ von Marilyn J. Roossinck
- ‚Vom Referat bis zur Abschlussarbeit‘ von Bruno P. Kremer
Foto: Springer
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25 Jahre ZB Med: Coffee Lectures
Programm von Eröffnungsfeier und Coffee Lectures
Nach der Eröffnungsfeier startete der Leiter der Zweigbibliothek Medizin, Dr. Oliver Obst, die Coffee Lectures mit einem Gang durch die Geschichte der Bibliothek. Die Lectures standen unter dem Motto „Informationen kurz und knackig“ und richteten sich hauptsächlich an die Studierenden und Doktoranden der Fakultät. Sie fanden im Foyer der Bibliothek statt, damit jeder Besucher die Möglichkeit hatte, bei einem interessanten Thema auch einmal spontan stehen bleiben und zuhören zu können .
Prof. Ulrich Musshoff vom IfAS stellt das SerWis-Institut vor.
Prof. Albrecht Schwab von Institut für Physiologie berichtet über die Arbeit des Promotionsausschusses.
Dr. Ulrich Kathöfer zeigt, wie man Plagiate findet.
Weitere Vorträge waren:
- Heike König-Böhlke, Julia Spenke: Hochschulschriftenstelle und Literaturverwaltung mit Citavi: Services der ULB für Doktorand*innen
- Amelie König, Judith Everding: Improvisationstalent gefragt – ein Erlebnisbericht über Famulaturen in Ghana und Uganda
- Burkhard Diekmann, Thieme-Verlag: Thieme Toujours – von via medici zu eRef
- 1Katrin Emilius, Elsevier Germany: Vernetztes Lernen am Beispiel des Sobotta-Atlas der Anatomie
- Meike Schmidt, Miamed: Medizin lernen leicht gemacht. Neue Features in Amboss
- Tessa Horka, Wolters Kluwer Health: Interaktive 3D-Visuals verwandeln jeden Raum in ein Anatomielabor – Der Human Anatomy Atlas von Visible Body
- Klaus Berding, UpToDate Inc.: UpToDate: Antworten auf klinische Fragen – aufbereitet, evidenzbasiert und jederzeit verfügbar
- Nicole Roloff, ZB Med: easystudium-Projekt: Vergangenheit – Gegenwart – Zukunft.
- Miroslav Yonchev: Wie lasse ich mich als Zahnarzt nieder und eröffne eine eigene Praxis?
- Annika Moser, Carolin Fotschki: Humanitärer Einsatz als Zahnärztin in Tansania
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25 Jahre: Die ZB Med hat groß gefeiert
Nach zahlreichen spannenden Ballwechseln des mit 16 Mannschaften besetzten Tischtennisturniers stand das Sieger-Team fest und wurde mit einem hochwertigen Buchpreis belohnt. Des Weiteren gab es Grußworte aus ULB und Fachbereich, Sekt, leckere Häppchen und zahlreiche hochinteressante Coffee Lectures für die Gäste und Nutzer der ZB Med. Zum bunten Treiben gehörten auch einige Gewinnspiele mit tollen Preisen, die von den Verlagen Elsevier, Thieme und Wolters Kluwer gespendet waren waren. So konnten die Besucher u.a. schätzen, wie viele Bände in der Lehrbuchsammlung der Bibliothek stehen. Lösung: 31 409. Das komplette Programm ist hier zu finden.
Im Eingangsbereich der ZB Med konnte die neue Gestaltung des Aufzugschachtes bewundert werden. In zehn Sprachen steht dort nun groß das Wort „Bibliothek“ weithin sichtbar und ist eine neue „Landmarke des Wissens“ auf dem Albert-Schweitzer-Campus:
Eröffnung Tag der offenen Tür anläßlich des 25-jähriges Jubiläums der ZB Medizin (Dr. Obst)
Dr. Obst und Klaus Berding, UpToDate Inc. nach seinem Vortrag UpToDate: Antworten auf klinische Fragen – aufbereitet, evidenzbasiert und jederzeit verfügbar