"Warum ich Sports, Exercise and Human Performance studiere ..."
Worin unterscheidet sich das Bewegungsverhalten von Menschen? Wieso sind manche Sport-Teams besser als andere? Welche Rolle spielt die Physiologie bei Spitzensportlern? Solche Fragen habe ich mir immer mal wieder gestellt und innerhalb des englischsprachigen Bachelor-Studiengangs „Human Movement in Sports and Exercise“ Antworten gefunden – und neue Fragen entdeckt. Zudem habe ich ein großes Interesse für wissenschaftliches Arbeiten und selbstständiges Forschen entwickelt. Daher entschied ich mich dafür, den Masterstudiengang „Sports, Exercise and Human Performance“ anzuschließen. Ich lerne viel über Sportpsychologie, Biomechanik und Sportbiologie und profitiere zudem von einer umfangreichen Methodenausbildung. Beispielsweise habe ich bei einer sportpsychologischen Studie gelernt, mithilfe von Virtual-Reality-Brillen Daten zu erheben, diese korrekt auszuwerten und wissenschaftlich zu kommunizieren. Das Studium ist eine gelungene Kombination aus Theorie und Praxis mit der Möglichkeit, sich durch (Auslands-)Praktika und Forschungsprojekte zu spezialisieren. Mich begeistert, dass wir die richtige Herangehensweise erlernen, um in Zukunft neue Fragen zu erforschen und zu beantworten. Außerdem ermöglicht die internationale Ausrichtung des Studiengangs einen vielseitigen internationalen und fachspezifischen Austausch – dadurch ergibt sich eine einzigartige Atmosphäre.