Welcome to the Wagner Lab

News

© Terra X

Terra X zu Gast im OpenLab

Außergewöhnlicher Besuch im OpenLab: Mai Thi Nguyen-Kim und das Team von Terra X waren für eine Reportage bei uns. Mithilfe von Motion Capture und dem Myonardo® wurden verschiedene Bewegungen analysiert und sichtbar gemacht, was normalerweise im Verborgenen bleibt: der Blick in den Körper.
In den nächsten Monaten wird Mai Thi ein Tanztraining absolvieren. Wir freuen uns schon, das Terra-X-Team im Frühjahr zu einer zweiten Messung wieder im OpenLab begrüßen zu dürfen!
 

© PhysAgeNet

PhysAgeNet – Schlussfolgerungen und strategischer Ausblick

Nach vier Jahren hat die COST Action The Network on Evidence-Based Physical Activity in Old Age (PhysAgeNet) ihre wichtigsten wissenschaftlichen Erkenntnisse in Abschlussmeetings diskutiert und vorgestellt – darunter Leitlinien, Rahmenwerke und Tools zur Förderung der Forschung zu evidenzbasierter körperlicher Aktivität im höheren Lebensalter. Alle Materialien sind öffentlich zugänglich auf Zenodo sowie auf der PhysAgeNet-Website.

© Andrea Arensmann

Erfolgreicher Abschluss des ZIM-Projekts „ReVieTal“

Von Juni 2022 bis Juni 2025 hat ein Teil unseres Arbeitsbereichs an dem ZIM-Projekt „Rein virtuelle Ergonomie-Tool-Chain-Lösung – ReVieTal“ gearbeitet. Gemeinsam mit dem Projektpartner USE-Ing. GmbH aus Stuttgart konnte ein Prototyp eines Handschuhs mit dazugehöriger Software entwickelt werden, mit dem mittels Sensoren Kräfte an den Händen gemessen werden können. Daraus können Belastungen an der Hand bei der Benutzung verschiedener Tools wie bspw. einer Bohrmaschine abgeleitet werden. Wir danken USE-Ing. für die erfolgreiche und produktive Zusammenarbeit.
 

© Meike Gerlach

Edda van Meurs für das Förderprogramm „Durchstarten“ ausgewählt

Edda van Meurs, Doktorandin am Arbeitsbereich Sportpsychologie, und Meike Gerlach, Doktorandin am Arbeitsbereich Bewegungswissensschaft, wurde in die vierte Kohorte des Programms „Durchstarten. Von der Promotion zur Professur“ des Büros für Gleichstellung der Universität Münster aufgenommen. Das Förderprogramm unterstützt sehr gute Doktorandinnen mit Workshops, Supervision und Mentoring bei der gezielten Vorbereitung auf eine wissenschaftliche Karriere. Gemeinsam mit anderen Nachwuchswissenschaftlerinnen erhalten sie so die Möglichkeit, zentrale Kompetenzen für eine wissenschaftliche Karriere weiterzuentwickeln.