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Promotionen mit "summa cum laude"

Rektorat ehrt die besten Doktorinnen und Doktoren des Jahres 2025
Gruppenbild mit Preistragenden und Rektorat
Das Rektorat schloss sich bei einem Empfang in der Aula dem "höchsten Lob" an, das 122 Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler für ihre Doktorarbeiten bekommen hatten.
© Uni Münster - Heiner Witte

Das Rektorat der Universität Münster hat am Freitag (5. Dezember) die besten Doktorinnen und Doktoren des Jahres 2025 ausgezeichnet. 122 Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler hatten für ihre Arbeiten das bestmögliche Prädikat "summa cum laude" bekommen. Ihnen zu Ehren lud das Rektorat zu einem Empfang in die Aula im münsterschen Schloss ein und schloss sich diesem "höchsten Lob" an. "Wir sind stolz darauf, eine solch große Zahl erfolgreicher Absolventinnen und Absolventen zu ehren. Das ist ein Beleg dafür, dass die Universität Münster in ihrer gesamten Fächerbreite exzellenten Nachwuchs ausbildet", betonte Rektor Prof. Dr. Johannes Wessels. "Mit den Themen und Inhalten ihrer Arbeiten setzen sie bedeutende Impulse in ihren Forschungsfeldern und tragen so zur Fortentwicklung des universitären Forschungsprofils bei." Aus dem Fachbereich Philologie wurden Katharina Scheerer, Marco Udo Bunge-Wiechers, Jonas Brune, Jan Nicklas Wilsker-Wiesen, Uwe Rasch, Meyrav Levy, Alexander Seebeck, Dirk Hartwig, Pepe Droste, Svenja Haberland und Alexander Brosch ausgezeichnet.

Außerdem hat das Rektorat in einer Feierstunde 13 Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftlern den Dissertationspreis des Jahres 2024 verliehen. Neben der wissenschaftlichen Exzellenz müssen die Dissertationen dafür "ein hohes Maß an Originalität aufweisen und einen bedeutsamen Beitrag zur aktuellen Forschung leisten". Rektor Prof. Dr. Johannes Wessels und Prof. Dr. Maike Tietjens, Prorektorin für akademische Karriereentwicklung und Diversity, verliehen die Auszeichnungen. Sie sind mit jeweils 3.000 Euro dotiert, um die weitere Arbeit der Preisträgerinnen und Preisträger an der Universität Münster oder an einer anderen nationalen oder internationalen Hochschule zu fördern. Aus dem Fachbereich Philologie erhielt Katharina Scheerer den Dissertationspreis für ihre Arbeit "Von Weltenfahrern, Marsmenschen und Golems. Zum Verhältnis von Avantgarde und Populärkultur in der Science-Fiction um 1900". 

Weitere Informationen:

Pressemitteilung der Universität Münster mit allen Preisträgerinnen und Preisträgern

Pressemitteilung der Universität Münster zum Dissertationspreis