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Unibibliothek und ZB Med präsentieren sich mit neuem Logo


Seit April präsentiert sich die Universitäts- und Landesbibliothek Münster (ULB) und ihre Zweigbibliotheken mit einem neuen Logo. Der Hintergrund des Logo-Relaunchs ist die Wahl einer modernen, abstrakten Bildmarke, die durch ihre Kugelform an die globale Vernetzung von Informationen erinnert.


Die drei Parallelogramme, die seit 1994 für die ULB gestanden haben, konnten wahlweise als „fliegendes Buch“ oder Laptop gedeutet werden. Dabei sind beide Symbole überholt, da Medien und Geräte heutzutage ständig wechseln. Und konsequenterweise beschreibt die ULB als ihre zentrale Aufgabe die Bereitstellung wissenschaftlicher Information an sich, unabhängig vom gerade gängigen Medium. Zwar sind zwar Bücher nach wie vor besonders wichtig (insbesondere Lehrbücher), wissenschaftliche Information ist aber grundsätzlich an keine bestimmte Form mehr gebunden.

Die Direktorin der ULB, Dr. Beate Tröger, sieht die Bibliothek gerade jetzt, nach dem erfolgreichen Neubau, mit einem neuen Logo gut repräsentiert. Mehr denn je sieht sich die Universitäts- und Landesbibliothek heute als Zentrum für wissenschaftliche Information in der Stadt und der Region Münster. Das ästhetisch zukunftsweisende, neue Logo der ULB, das von der Agentur Goldmarie gestaltet wurde, soll dieses Bild der Institution im Herzen der Stadt und Universität unterstreichen. [Pressemeldung der ULB]

ZB Medizin: Neue Homepage

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Pünktlich am 11.11. um 11:11 😉 wurde – wie angekündigt – die neue Homepage der ZB Med freigschaltet. Seit dem Frühjahr hatte eine Arbeitsgruppe aus Mitarbeitern der ZBMed und der Abteilung „Digitale Dienste“ der ULB an der Neugestaltung des Angebots gearbeitet. Wert wurde insbesonders auf die Aktualisierung des Inhalts gelegt, die intuitive Bedienbarkeit und die Korrektheit der Hyperlinks. Neben der neuen Farbgebung und der Förderung der Barrierefreiheit sind als auffälligster Punkt eine ständig präsente Navigationsleiste mit den überarbeiteten Angeboten für Mediziner, Studenten, Gäste und Patienten hinzugekommen. Die bewährte Strukturierung nach Benutzung|Bücher|Zeitschriften|Datenbanken wurde dagegen beibehalten.

Bitte beachten Sie insbesondere den Punkt „Schnellzugriffe“ rechts oben (unter der ebenfalls neuen und jetzt funktionierenden Suchfunktion). Dieses Menü erlaubt Ihnen den direkten 1-Click-Zugriff auf die wichtigsten Datenbanken und Informationsquellen der Bibliothek: Katalog – Zeitschriften – Datenbanken Medizin – PubMed – Ovid (Medline) – UpToDate – eBooks – Fernleihe – Subito. Das Wissens-Wiki liefert Ihnen erste Antworten, unsere Auskunft – auch mit neuer Seite – hilft Ihnen darüber hinaus gerne weiter.

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Die aktuellsten Meldungen und Änderungen im Wissens-Wiki sind darüber hinaus – ebenso wie diejenigen aus dem Weblog Aktuelles und den Schulungen – unter dem neuen Slogan „Wege zum Wissen“ prominent auf der ersten Seite verlinkt. Über die Kartenreiter können Sie komfortabel unter diesen drei Informationsangeboten wählen.

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Die alte Homepage und damit die alten Adressen werden im Laufe der nächsten Tage und Wochen abgeschaltet und dann nicht mehr zur Verfügung stehen. Sollten Ihnen fehlende Seiten oder Informationen auffallen, würden wir uns sehr freuen, wenn Sie dies hier als Kommentar anfügen könnten.

Neue Chance: Grünbuch der EU-Kommission zu Urheberrechtsgesetz

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Die Kommission der Europäischen Gemeinschaften hat mit Datum 16. Juli 2008 ein neues Grünbuch vorgelegt: „Urheberrechte in der wissensbestimmten Wirtschaft„. Das Grünbuch soll eine Diskussion in Gang bringen, „in welcher Form Informationen, die für Forschung, Wissenschaft und Unterricht von Belang sind, am besten online verbreitet werden können“. Die Kommission hat im Grünbuch 25 Fragen formuliert und alle Interessengruppen aufgefordert, bis spätestens 30.11.2008 dazu bzw. zum Grünbuch insgesamt Stellung zu beziehen.
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Nehmen Sie die Gelegenheit wahr, in Ihrer Standesvertretung und Fachgesellschaft für eine Stellungnahme für ein wissenschaftsfreundliches Urheberrecht zu werben. Dies ist umso wichtiger, als die entsprechenden Regulierungen im deutschen Urheberrecht sehr stark und sehr restriktiv durch die Vorgaben der jeweiligen EU-Richtlinie bestimmt werden. Wenn in Deutschland das Urheberrecht tatsächlich im Rahmen des ausstehenden „Dritten Korbs“ bildungs- und wissenschaftsfreundlich gestaltet werden soll, dann wird man jetzt an den notwendigen Verbesserungen auf der Ebene der EU mitarbeiten müssen. [Urheberrechtsbündnis]

Hierdurch könnte sich Änderungsbedarf bezüglich der für Bildung und Wissenschaft fatalen §§ 52b und 53a des deutschen Urheberrechts ergeben, die zum einen die Benutzung digitaler Bibliotheksbestände stark beschränken und zum andern die elektronische Dokumentlieferung, z.B. durch subito, derzeit kaum möglich machen.

Antworten und Stellungnahmen zu allen oder einem Teil der behandelten Themen sollten bis zum 30. November 2008 gerichtet werden an: markt-d1@ec.europa.eu.

Ideenwettbewerb Lebendige Lernorte

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Durch den Bologna-Prozess und das Internet haben sich die Studienbedingungen in den letzten Jahren grundlegend verändert. Heute lernt kaum noch ein Student zu Hause mit dem Buch vor sich. Doch wie wollen Studierende angesichts dieses Wandels lernen? Um dies herauszufinden, wird erstmals von der Deutschen Initiative für Netzwerkinformation (DINI e. V.) der mit 5.000 Euro dotierte Ideenwettbewerb “Lebendige Lernorte” ausgeschrieben. Mitmachen können Studierende aller deutschen Hochschulen und aus allen Fachrichtungen. Ausdrücklich erwünscht sind Bewerbungen von studentischen Gruppen oder Seminaren, die aus verschiedenen Disziplinen zusammengesetzt sind. Die Arbeiten sind bis zum 31. März 2009 einzureichen. (aus den MWB News)

Weder der harte Stuhl im Lesesaal der Universitätsbibliothek noch der alte PC im ungemütlichen CIP-Cluster-Raum des Rechenzentrums erfüllen heute noch die Erwartungen der Studierenden an einen zeitgemäßen Arbeitsplatz. Sie suchen mal den ruhigen Einzelplatz für individuelles Lernen und mal den gut ausgestatteten Gruppenplatz für das gemeinsame Arbeiten. Lassen sich beide Ansprüche verbinden? Überzeugen Sie die Möglichkeiten des virtuellen Studierens? Powerpoint-Folien oder als Podcasts im Internet angebotene Vorlesungen sind ein Anfang. Doch wie sehen Ihre Visionen aus? Liegt die Zukunft des E-Learning in virtuellen 3D-Welten? Oder suchen Sie auf Ihren individuellen Bedarf zugeschnittene Lösungen im Web 2.0? Und vor allem: Wie können Brücken zwischen diesen beiden Welten – der realen und der virtuellen – gebaut werden?

Die Zweigbibliothek Medizin hat sich in den letzten Jahren ebenfalls intensiv mit diesem Thema auseinandergesetzt. Dank ideeler und finanzieller Unterstützung durch Dekanat, Stiftungen, UKM und Unibibliothek konnte das Angebot an Arbeitsplätzen quantitativ und qualitativ erheblich erweitert werden.

Was mir vorschwebt ist so eine Art Wohlfühl-Lernumgebung, wie es von der Bibliothek der Universität Queensland umgesetzt wurde (s.u.). Vielleicht findet sich in Münster eine Gruppe von engagierten Studenten mit ähnlichen Ideen und Zielen, die bereit wären an einer Umsetzung mitzuarbeiten?

 
Wohlfühl-Lernumgebung Brisbane Library

Heute: „Winterschlussverkauf“ für gebrauchte Lehrbücher

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In Woche vom 5. bis 10. Februar führt die Bibliothek einen „Winterschlussverkauf“ der gebrauchten Lehrbücher durch. In dieser Woche werden alle Lehrbücher nochmals um 50% reduziert angeboten. Sie finden ein breites Spektrum von Büchern vor, z.B.:

Comer: Klinische Psychologie, Spektrum Verlag 1995
Neu: 138 DM
Bisher: 15,00 Euro
WSV: 7,50 Euro

Golenhofen: Physiologie, Urban & Schwarzenberg 1997
Neu: 68 DM
Bisher: 5,00 Euro
WSV: 2,50 Euro

Beilmann: Fit fürs Physikum, Ullstein 1997
Neu: 98 DM
Bisher: 10,00 Euro
WSV: 5,00 Euro

Sitzmann: Pflegehandbuch Herdecke, 3.Aufl. 1998
Neu: 59 DM
Bisher: 8,00 Euro
WSV: 4,00 Euro

Lust: Paediatrische Diagnostik und Therapie 29.Aufl., Urban & Schwarzenberg 1997
Neu: 98 DM
Bisher: 8,00 Euro
WSV: 4,00 Euro

Deetjen/Speckmann: Physiologie 2.Aufl., Urban & Schwarzenberg 1994
Neu: 98 DM
Bisher: 4,00 Euro
WSV: 2,00 Euro

Doerner: Irren ist menschlich: Lehrbuch der Psychiatrie, Psychiatrie-Verlag 1996
Neu: 48 DM
Bisher: 5,00 Euro
WSV: 2,50 Euro

sowie eine Vielzahl weiterer Bücher. Bitte beachten Sie, dass ab dem 11. Februar wieder die alten Preise gelten.

Neue Datenbanken: Drogen und Sucht

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Archido ist das Informations- und Forschungszentrum für Alkohol, Tabak, Drogen, Medikamente und Sucht der Universität Bremen. Seit 1987 hat das Archido eine Datenbank zu illegalen und legalen Drogen, Drogenpolitik und Sucht aufgebaut. Hierbei werden alle psychoaktiven Substanzen als Drogen verstanden, sowohl die legalen (Tabak, Alkohol, Medikamente u.a.) als auch die illegalen (Cannabis, Kokain, Heroin u.a.). Darüber hinaus sind Publikationen zu allen Aspekten des Suchtverhaltens auch ohne Substanzkonsum enthalten (Spielsucht, Essstörungen u.a.). Ca. 40.000 Publikationen sind in der Archido-Datenbank durchsuchbar.

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Die Bibliothek der Deutschen Hauptstelle für Suchtfragen (DHS) in Hamm ist nach eigenen Angaben die umfassendste deutschsprachige Fachbibliothek zu Suchtfragen. Derzeit sind ca. 28.000 Monographien, Fachzeitschriftenaufsätze, Hochschulschriften und Graue Literatur dokumentiert. Onlinerecherche.

Jubiläumsumfrage: Wirkung der Bibliothek auf ihre Nutzer

hp-ipaq.gifpalm.jpg Der Newsletter der Bibliothek (2007, 2008) ist einer der ältesten Bibliotheksnewsletters der Bundesrepublik und mit Sicherheit ihr zuverlässigster und langlebigster. Seit 1997 hat er regelmässig jeden Freitag die Münsteraner Nutzer in Sachen Medizin, Fachinformation und Bibliothek auf dem Laufenden gehalten. Mit nunmehr 500 Ausgaben konnten so eindrucksvoll die Vorteile eines Alertingdienstes bewiesen werden. Umfragen zeigen immer wieder die große Zufriedenheit der zahlreichen Nutzer mit den ZB MED News. So konnte 1999 der 500. Abonnent begrüßt werden, 2002 kam sowohl die 250. Ausgabe heraus als auch interessante Umfrageergebnisse und 2007 konnten 10 Jahre Newsletter gefeiert werden. Der Newsletter kann per Email subskribiert werden.

Anläßlich des Jubiläums verlost lobt die Zweigbibliothek Medizin vier Handheld Computer (zwei Palm Tungsten E und zwei PocketPC HP iPAQ 1930) und drei Büchergutscheine (gesponsert durch die Buchhandlung F.J.Lehmanns) aus. Sie müssen nur folgende Frage – möglichst anhand eines konkreten Beispiels – als Kommentar in diesem Blog oder per Email beantworten:

„Auf welche Art und Weise hat die Zweigbibliothek Medizin Ihr Studium, Ihre Karriere bzw. Ihr Leben beeinflusst?“

Teilnahmeberechtigt sind alle früheren und jetzigen Nutzer der ZB Med, aber nicht deren Mitarbeiter. Einsendeschluß ist Mittwoch, der 23.1.2008. Die besten Einsendungen werden von einer Bibliotheks-Jury ermittelt. Die Gewinner werden am 25.1.2008 in der Jubiläumsausgabe: Newsletter Nr. 500 bekannt gegeben.

Öffnung über die Feiertage voller Erfolg

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Die großzügigen Öffnungszeiten „zwischen den Jahren“ waren ein voller Erfolg, die Zweigbibliothek Medizin wurde von über 1.000 Benutzern besucht. Die diesbezügliche Umfrage im Weblog „Aktuelles“ hatte es auch schon angedeutet: 42% sprachen sich für eine Öffnung der Bibliothek zwischen Weihnachten und Neujahr aus, 42% waren nicht dafür und 15% enthielten sich. Insgesamt nahmen 1.087 Benutzer die Möglichkeit war, in der Bibliothek zu arbeiten, Bücher abzugeben, auszuleihen oder zu verlängern, und die sonstigen Dienstleistungen in Anspruch zu nehmen. Damit war die Nutzung in den vier Tagen vom 27.-30.12. sogar noch etwas stärker als in der Woche zuvor (20.-23.12.).

Öffnungszeiten über die Feiertage

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Die Zweigbibliothek Medizin ist Heiligabend, 1./2. Weihnachtsfeiertag, Silvester und Neujahr geschlossen. Die Öffnungszeiten über Weihnachten und Neujahr sind wie folgt:

bis So, 23.12., normal geöffnet
Mo-Mi, 24.12.-26.12. geschlossen
Do-Fr, 27.-28.12. geöffnet von 8:00 bis 19:00 Uhr
Sa-So, 29.-30.12. geöffnet von 10:00 bis 19:00 Uhr
Mo-Di, 31.12.-1.1. geschlossen
ab Mi, 2.1., wieder normal geöffnet

Die Öffnungszeiten der übrigen Bibliotheken.

Ergebnis: Snackautomat in der Bibliothek?

Von 279 abgegebenen Stimmen waren 151 (54%) für die Einführung eines Snackautomaten und 123 (44%) dagegen. 5 waren unentschieden (2%). Vielen Dank für alle, die sich an der Abstimmung beteiligt haben! Wir versuchen, die Bibliothek ein kleines Stückchen weiter zu verbessern. Ihre Kommentare sind ein wichtiger Wegweiser dabei. Die Bibliothek freut sich über die aktive Beteiligung und nimmt das Ergebnis als Votum, um die Aufstellung von neuen Automaten (Kaffee, Kaltgetränke, Snacks, Brötchen) in die Wege zu leiten. Die UKM-Verwaltung hat versprochen, dies in sechs Wochen umzusetzen.

In den Kommentaren sprachen sich rund die Hälfte wegen der Preiserhöhung von 40 Cent auf 70 Cent gegen einen Snackautomaten aus, jeder Fünfte wegen einer befürchteten Störung der Bibliotheksruhe. Auf diese beiden Punkte möchte ich deshalb noch einmal gesondert eingehen:

Zur Preiserhöhung:
Die Preiserhöhung von 40 Cent auf 70 Cent klingt erst einmal drastisch. Sie dürfen aber nicht vergessen, dass man dafür auch einen trinkbaren Kaffee bekommt. Für die bisherige „Plörre“ war doch selbst 40 Cent zu viel. Sie dürfen auch nicht vergessen, dass wir dafür einen Snackautomaten bekommen, der bei der letzten Umfrage immerhin von 80% gewünscht worden war.

Zur Störung der Bibliotheksruhe:
Die Regeln in der Bibliothek, die Ihnen ein ungestörtes Lernen ermöglichen, werden wir mit Sicherheit nicht verwässern. Der Verzehr von Speisen und Getränken ist weiterhin nur im Erfrischungsraum gestattet. Lediglich Mineralwasser in verschlossenen Flaschen ist überall erlaubt (Dehydrierung)! Wir haben bei der Verwaltung gerade eine Türe zwischen dem Rondell und dem Wintergarten beantragt, um die Ruhe- von den Begegnungsräumen weiter abzuschotten. Die Bibliothek ist auch weiterhin primär zum Lernen da, nicht zum Essen. Aber viele von Ihnen halten sich länger in der Bibliothek auf und begrüssen es außerordentlich, zwischendurch eine Pause einzulegen, etwas zu trinken und zu essen.

Weitere Punkte:

  • Die Vergrößerung des Erfrischungsraumes nehmen wir mit auf die Agenda. Die ULB hat bereits einen Ohropax-Automaten (dort werden aber auch Betonstemmarbeiten durchgeführt), aber wenn viele von Ihnen das wünschen, werden wir auch darüber nachdenken.
  • Das Votum gegen einen Eisautomaten war ziemlich eindeutig und die Bibliothek kann gut damit leben. Energieeinsparung ist auch für uns eine zentrales Ziel (wenn es nicht zum kompletten Winterschlaf der Uni führt 😉 ).
  • Generell sammelt nun die neue Task Force Fachschaft/Bibliothek Ihre Wünsche und Anregungen und klärt die Umsetzung mit der Bibliotheksleitung ab. Ansprechpartnerin auf Seiten der Fachschaft ist Lena Beese.

Noch eine Bitte zum Schluß:
Die Steigerung der Besucherzahlen um 40.000 (oder ein Viertel) im Jahr bringt leider allgemein eine größere Unruhe in der Bibliothek mit sich. Die Bibliothek bemüht sich trotzdem für eine ruhige Lernumgebung zu sorgen. Wir können aber nur immer wieder an Ihre eigenes Verantwortungsgefühl appellieren. Wir können nicht überall sein (und möchten auch nicht durch die Räume patrouillieren) und sind deswegen auf Ihre Mithilfe angewiesen. Bitte verhalten Sie sich selber rücksichtvoll und Ihrer Umgebung entsprechend. Wenn es zu laut wird, sagen Sie es ruhig Ihrem Nachbarn. Nach dem Umbau der Universitätsbibliothek am Krummer Timpen wird sich die Situation wieder entspannen.

Abstimmen: Snackautomat in der Bibliothek?

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Die Bibliothek ist von den Fachschaften Human- und Zahnmedizin nochmal gebeten worden, einen Snackautomaten im Erfrischungsraum aufstellen. Die Bibliothek war bisher etwas vorsichtig, da die UKM-Verwaltung dies an die Aufstellung neuer Kaltgetränke- und Kaffee-Automaten gekoppelt hat. Dadurch würde sich aber Kaffeepreis von 40 auf 70 Cent erhöhen. Die Fachschaft hat uns nun aber Mut gemacht und vorgeschlagen, eine Abstimmung zu starten.

Wenn Sie uns nun ein Votum geben, könnten wir schnell für die Aufstellung dieser zusätzlicher Automaten sorgen. Angebot und Preise sind identisch mit den Automatencafes auf Ebene 4, Zentralklinikum, und in der Zahnmedizin. Der Kaffee soll wesentlich besser sein. Die Umfrage finden Sie rechts oben auf dieser Seite, sie endet am 28. November.

Die Frage lautet:

Möchten Sie einen Schokoriegel/Brötchen-Automaten in der Bibliothek,
auch wenn dadurch der Kaffee (bei besserer Qualität) teurer würde?

 

PS: Es gibt dann auch die Möglichkeit, einen Eisautomaten zu bekommen.