Archiv der Kategorie: UKM

UpToDate im klinischen Workflow : Onlineschulung

UpToDate

Am kommenden Mittwoch, 4. November 15:30 Uhr, bietet UpToDate eine kostenlose Onlineschulung, durchgeführt von Michael Dreher, an.
Thema: UpToDate im klinischen Workflow – lernen Sie alles über die Anwendung der Funktionen in UpToDate.

Inhalte der Schulung:
. Bewertete Behandlungsempfehlungen
. Analyse von Arzneimittelwechselwirkungen
. Grafiken suchen (Videos, Abbildungen, etc.) – erstellen von PowerPoints mit einem Klick
. Medizinische Rechenfunktionen – verfügbare medizinische Rechner in UpToDate (Apgar Score, Creatinine Clearance, etc.)

Die Teilnahme an dieser Schulung erfordert eine vorherige Registrierung. Nachdem Sie zugelassen worden sind, erhalten Sie eine Email mit den Zugangsdaten zur Onlineschulung.

© Grafik: UpToDate

medStandards: Symptomorientierte Schnelldiagnose am UKM

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Wie bereits im PulsSchlag berichtet (PDF), setzt die Notaufnahme des UKM seit Anfang des Jahres ein neues Instrument namens medStandards ein, um in Notfallsituationen schnell handeln und korrekte differenzialdiagnostische Entscheidungen treffen zu können.

medStandards ist ein Nachschlagewerk für Mediziner in der Notaufnahme, das von dem Universitätsspital Basel entwickelt und vertrieben wird. Neben verschiedenen Krankenhäusern in der Schweiz, Österreich und Italien wird die App auch in Deutschland bereits an unterschiedlichen Kliniken genutzt. Das System bietet auf über 1.000
Folien gezielte Informationen zu unterschiedlichen Diagnosen. Die erste Ebene eines Symptoms gibt dabei eine Übersicht über relevante Differenzialdiagnosen. Auf der zweiten Ebene werden notfallrelevante Diagnosen und Behandlungsmöglichkeiten dargestellt. Der symptomorientierte Ansatz stellt vor allem für die Behandlung von
Notfallpatienten einen großen Vorteil dar, könnte aber auch in anderen Kliniken sinnvoll eingesetzt werden.

Zugangsmöglichkeiten

medStandards ist nur innerhalb des Hochschulnetzes aufrufbar (Flash-Version, HTML5-Version). medStandards gibt es auch als iOS-App. Wie diese unter der UKM-Lizenz zu betreiben ist, erfahren Sie hier. Für den Zugriff bringt die App aber keinen Vorteil. Es reicht völlig aus, wenn Sie eine Web-App einrichten, also für die obige Webseite einen Homebutton erstellen. Für beide Wege gilt: Der Zugang ist nur online möglich, nicht offline. Und: Wenn Sie nicht im Hochschulnetz sind, sehen Sie nur 70% aller Folien und die speziell angepassten UKM-Folien gar nicht.

Aktualisierungen

Die medStandards werden laufend aktualisiert, bei brandaktuellen Entwicklungen auch im Wochentakt. Zwei kürzliche Beispiele sind die Anpassung des ACS Standards und MERS:

Entsprechend den Guidelines der Europäischen Kardiologischen Gesellschaft (ESC) wurde der ACS Standard angepasst. Somit ist die Diagnose eines NSTEMI bei passender Klinik mittels Ein-Stunden-Wertes möglich. Wichtig dabei ist es die Assay spezifischen Cutoff-Werte zu beachten (hsTnT, I). Bei nicht validierten Troponinassays (alle anderen hsTrop) gilt weiterhin der Drei-Stunden-Wert (Roffi M. et al., Eur Heart J. 2015 Aug 29.)

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NotfallStandard-Karte für MERS (Klicken zum Vergrössern)

Seit Herbst 2012 tritt bei Menschen im Nahen Osten ein neuartiges Coronavirus auf, das sogenannte „Middle East Respiratory Syndrome Coronavirus“ (MERS-CoV). Bis heute sind gemäss der Weltgesundheitsorganisation (WHO) rund 1.500 Personen infiziert worden (Bundesamt für Gesundheit, BAG). Seit Anfang Juli sind rund 200 Fälle von MERS-CoV in China und Korea bestätigt (WHO). Aufgrund unseres reise-freudigen Patientengutes sollte sich jede Klinik und Praxis zumindest theoretisch auf einen möglichen Patientenkontakt vorbereiten.

(medStandards, Universitätsspital Basel, Newsletter 15/02)


medStandards ist neben VisualDx und UpToDate das dritte klinische System zur Entscheidungsunterstützung, das über die Zweigbibliothek Medizin gekauft und angeboten wird.

MenschMikrobe – Die interaktive App

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Die kostenlose MenschMikrobe-App der Deutschen Forschungsgemeinschaft ist hervorgegangen aus einer Wanderausstellung, die die DFG gemeinsam mit dem Robert Koch-Institut (RKI) über mehrere Jahre an 15 Standorten sowohl in Deutschland (u.a. an der Universität Münster), als auch in Österreich und der Schweiz mit großem Erfolg präsentiert hat.

Die neue App, die sich primär an ein interessiertes Laienpublikum richtet, kann vielseitig in Unterricht, Ausbildung und Studium eingesetzt werden, gibt Einblick in das faszinierende Wechselspiel zwischen Mensch und Mikrobe, und stellt unter anderem ein Forschungsprojekt von Prof. Dr. Helge Karch zu EHEC-Bakterien vor.

Ein paar Highlights aus der App:
* Zeichentrickfilme zur Entstehung von Infektionen und zur Immunabwehr von Erregern
* Interaktive Weltkugel in 3-D zur Seuchengeschichte
* Audio-Features zur sozialen und historischen Dimension der Epidemien
* Illustriertes Lexikon mit wichtigen Erregern und Krankheiten zum Stöbern und Nachschlagen
* Geeignet für innovative Unterrichtsmodule in Schule, Ausbildung und Studium
* Kurzporträts von ausgewählten Forschungsprojekten der Deutschen Forschungsgemeinschaft

Die MenschMikrobe-App steht für Android [hier] und iOS-Tablets [hier] zum kostenlosen Download zur Verfügung.

Alle Informationen zur App und weitere Downloadmaterialien (Allgemeine Informationen zur Infektionsforschung, Arbeitsblätter, Katalog zu der Ausstellung) finden Sie im pdf-Format unter: http://www.dfg.de/menschmikrobe

Bild: DFG

Nutzung privater Smartphones und Tablets im UKM eingeschränkt

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Ingo Jung vom GB IT machte jüngst in der aktuellen Ausgabe des PulsSchlags (Intranet) drauf aufmerksam, dass nicht alles mit privaten Smartphones oder Tablets erlaubt ist. Dies betrifft auch die von der Bibliothek im Rahmen des easystudium-Projekts ausgeliehenen iPad-Tablets.

Patientendaten: Bei der Synchronisation von Mails, Kontakten und Kalendereinträgen auf mobile Geräte (Smartphones, Tablets etc.) werden diese auf den Geräten gespeichert. Mails, die ein UKM-Mitarbeiter über die ukmuenster.de Adresse enthält, können potentiell immer auch Patientendaten enthalten. Als Patientendatum gilt dabei schon die Nennung des Namens in einem Kalendereintrag. Aufgrund des Datenschutzes ist das Speichern von Patienten-Daten auf privaten Geräten der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen des UKM verboten.
(und dies wird genauso für Studierende gelten!)

Nutzung allgemein: Somit sind für Aufgaben in der Krankenversorgung ausschließlich die vom UKM zur Verfügung gestellten IT-Geräte zu verwenden.

Integrierte Kamera: Die integrierte Kamera eines privaten Geräts darf im Ausnahmefall und unter den folgenden Bedingungen dienstlich genutzt werden: Es dürfen keine Fotos von
Patienten oder Mitarbeitern gemacht werden, die irgendwelche
Rückschlüsse auf die Person zulassen. Also keine Patientenetiketten,
keine Gesichter, keine eindeutigen Tattoos oder andere identifizierende Körpermerkmale, et c. Dies gilt auch für das Abfotografieren von Bildschirmen, auf denen Bilder von Patienten angezeigt werden. Auf keinen Fall dürfen Patientenbilder über private Messenger-Dienste (z.B. WhatsApp) verschickt werden – auch nicht an Kollegen.

Internetzugang: In vielen Bereichen des UKM ist ein Internetzugang über WLAN (Wireless LAN) möglich. WLAN bietet insbesondere allen mobilen Nutzern (Mitarbeitern und Patienten) mit Notebook/Smartphone oderTablet die Gelegenheit, drahtlos das Internet zu nutzen. Der Zugang darf auch auf privaten Geräten verwendet werden. Patienten benötigen dazu eine gültige Zugangskennung bestehend aus Username und Passwort. Dafür wenden sie sich an die zuständigen MFAs der jeweiligen Klinik. Mitarbeiter benötigen eine gültige ZIV-Nutzerkennung und ein Netzzugangspasswort. Sie richten sich dafür an die Leitung der jeweiligen Einrichtung (Direktoren, Geschäftsbereichsleiter, Geschäftsführer, etc.).

Fotonachweis: UKM/Pressestelle

med – Das Magazin der Zweigbibliothek: Ausgabe 2-2015

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Die zweite Ausgabe des Bibliotheksmagazins 2015 ist ein Sonderheft anlässlich einer Umfragestudie zum Status Quo der Tablet- und Smartphone-Nutzung von Studierenden der Medizin an der WWU Münster. Die Ergebnisse dieser deutschlandweit einmaligen Studie sind in diesem Sonderheft zu finden.

Dies ist der erste Teil einer Umfrage- und Projektserie zur Integration und Einbettung von mobilen Ressourcen in die medizinische Ausbildung.

Inhalt

Die neue Ausgabe der Bibliothekszeitung med finden sie in der Bibliothek, darüber hinaus werden in der nächsten Woche allen Instituten und Kliniken Exemplare zugeschickt. Das PDF finden Sie auf unserem E-Pflichtserver unter der URL http://epflicht.ulb.uni-muenster.de/download/pdf/304726?originalFilename=true (1,2MB).

Auch diese Ausgabe von med wurde klimaneutral gedruckt.

med – Das Magazin der Zweigbibliothek: Ausgabe 1-2015

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Inhaltsverzeichnis:

Die neue Ausgabe der Bibliothekszeitung med finden sie in der Bibliothek, darüber hinaus wurden allen Instituten und Kliniken Exemplare zugeschickt. Das PDF finden Sie auf unserem E-Pflichtserver unter der URL http://epflicht.ulb.uni-muenster.de/miami/download/pdf/299840?originalFilename=true (2,6MB).

Auch diese Ausgabe von med wurde klimaneutral gedruckt.

ZB Med-Infostand auf Ebene 04 West

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Heute gab es eine Premiere für die Zweigbibliothek Medizin und das Uniklinikum: Mit einem mobilen Infostand wurden die Dienstleistungen der Bibliothek präsentiert, insbesondere solche, die sich auf die ärztlichen Tätigkeiten bezogen, wie die Clinical Decision Systeme UpTodate, VisualDx und Clinical Access. Als Standort wurde die Ebene 04 unmittelbar vor dem Aufgang zur Personalkantine gewählt, was sich sehr bewährte (ebenso wie die ausgelegten give-aways).

Neben diesen Informationssystemen wurden zahlreiche Fragen zu den übrigen Dienstleistungen der Bibliothek gestellt: Wie bekomme ich einen Bibliotheksausweis? Wie finde ich Videos zu Skiaskopie? Was macht euer iPad-Projekt? Wie komme ich zu Ebene 05? Ich gebe meine Privatbibliothek auf. Können Sie Bücher in Ihren Bestand übernehmen? Können Sie mir bitte alle Literatur liefern, ohne dass ich selber nachgucken muss? Oder auch einfach: Was gibt es Neues in der Bibliothek?

Der Erfolg hat uns ermutigt, bereits im August den nächsten Infostand anzubieten. Dann werden wir allerdings ein größeres Logo der Bibliothek verwenden, um auch dem Letzten klarzumachen, dass wir keine Pharmavertreter sind und nichts verkaufen wollen. Wir werden außerdem die Ärzte bereits im Vorfeld auf unsere Aktion aufmerksam machen, damit diese ganz gezielt den Infostand der Bibliothek aufsuchen können. Vielleicht überlegen diese sich dann sogar ein paar kniffelige Fragen, mit denen sie uns mal so richtig testen können…

Endnote und Reference Manager

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In letzter Zeit machten Gerüchte die Runde, dass es das Literaturverwaltungsprogramm Endnote nicht mehr geben würde. Dies stimmt nicht, lediglich der bisherige Distributor war in Insolvenz gegangen, wie uns nun das mitteilte. Die Firma Alfasoft hat nun den Vertrieb von EndNote und Referenz Manager übernommen. Das ZIV hat dabei mit Alfasoft vereinbart, dass alle WWU-Institute die Software (Kauflizenzen pro Arbeitsplatz, keine Miete) zu den gleichen vergünstigten Preisen wie bisher beziehen können. Studentenlizenzen sind nicht Bestandteil dieser Vereinbarung.

Medizinische Fakultät und Uniklinikum wenden sich mit Bestellungen direkt an den GB-IT, alle übrigen Fachbereiche an das ZIV.

Übrigens: Preiswerter, nämlich umsonst können die uniweit lizenzierten Literaturverwaltungsprogramme Citavi und RefWorks benutzt werden – bei gleichem Funktionsumfang.

UpToDate: Medizinische Rechenfunktionen

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UpToDate bietet mehr als 135 interaktive medizinische Rechnerfunktionen. Mit diesen können schnell und präzise klinische numerische Daten erstellt werden. Aufgelistet nach einzelnen Fachgebieten wie Kardiologie, Intensivmedizin, Notfallmedizin usf. finden Sie dort jeweils mehrere Rechner, die zur Verfügung stehen.

Es ist natürlich auch möglich bei UpToDate nach „Calculator“ oder mittels einer Beschreibung der gewünschten Rechenfunktion (z.B. Body-Mass-Index) zu suchen.

Direkt-Link auf UpToDate: Medical calculators

VisualDx: Ein vollkommen neuartiges Diagnosetool

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VisualDx hilft bei der Identifizierung von dermatologischen, infektiösen, genetischen, metabolischen, Ernährungs-und Berufskrankheiten, gutartigen und bösartigen Neubildungen, Arzneimittel-induzierten Krankheiten und Verletzungen. Für den Einsatz am Point of Care entwickelt, ermöglicht das VisualDx-System Ärzten, nach Diagnosen zu suchen, patientenspezifische Differenzialdiagnose zu erstellen und Arzneimittel-induzierte Nebenwirkungen nachzuschlagen. VisualDx deckt mehr als 1.300 Krankheitsfälle mit insgesamt 30.000 Bildern ab. Dafür kombiniert VisualDx medizinisches Expertenwissen, Grafiken, Recherchefunktionen, standardisierte Terminologie und die besten medizinischen Bildern, um in Sekunden knappe und präzise Antworten zu liefern.

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VisualDx wird von jeder zweiten medizinischen Hochschule in den USA zu Schulungszwecken eingesetzt, darunter das VA Healthcare System, die UCLA School of Medicine, und die Harvard Medical School.

VisualDx ist innerhalb des Hochschulnetzes der Universität Münster zugreifbar unter der Webadresse http://www.visualdx.com/visualdx/visualdx6/. Das von der Zweigbibliothek initierte Trial läuft ab sofort bis Ende des Jahres 2015.

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Herpes zoster or shingles oder Gürtelrose auf VisualDx

Jedes Krankheitsbild ist untergliedert nach

  • ICD Codes
  • Synopsis
  • Look For
  • Diagnostic Pearls
  • Differential Diagnosis & Pitfalls
  • Best Tests
  • Management Pearls
  • Therapy
  • References
  • Associated Medications
  • Associated Findings

Klicken Sie hier für ein kurzes Video über ‚What’s Inside VisualDx“

UpToDate – Der Einfluss auf die Behandlungsqualität

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Eine Abonnentenumfrage 2014 unter knapp 16.000 Einzelabonnenten zeigte, dass UpToDate in vielerlei Hinsicht eine wichtige Unterstützung bei der klinischen Entscheidungsfindung darstellt.

  • 96 % der Teilnehmer vertrauen auf UpToDate als maßgebliche Quelle für medizinische Informationen.
  • 94 % der befragten Nutzer fanden, dass UpToDate die Qualität der Behandlung verbessert.
  • 92 % der Nutzer gaben an, dass UpToDate ihre Behandlungspläne verbesserte, weil es ihnen half, geeignetere Diagnosetests durchzuführen.

Der Einfluss von UpToDate auf die Patientenversorgung nimmt zu
Die Zeitschrift Clinical Infectious Diseases veröffentlichte eine Studie mit dem Ergebnis, dass sich Grippeepidemien in den USA anhand der Suchanfragen von Medizinern auf UpToDate frühzeitiger und genauer vorhersagen lassen, als nach anderen Quellen wie Google Flu Trends. Eine weitere Studie im Journal of Hospital Medicine stellte fest, dass nur UpToDate in den letzten zehn Jahren einen Anstieg der Nutzerzahlen verzeichnete, die Nutzung anderer Online-Quellen für medizinisches Fachwissen hingegen abnahm.

UpToDate und globale Gesundheitsversorgung
Auf dem Gebiet der globalen Gesundheitsversorgung hat UpToDate seine Mission zur Verbesserung der allgemeinen Versorgung mit einer Partnerschaft mit Global Health Delivery fortgesetzt, um Medizinern, die mit begrenzten Ressourcen arbeiten, kostenlose Abonnements zur Verfügung zu stellen. Und vor dem Hintergrund von Ebola sei darauf verwiesen, dass jeder Nutzer, der www.uptodate.com von einer IP-Adresse aus einem der westafrikanischen Länder Sierra Leone, Guinea und Liberia aufruft, unmittelbar freien Zugang zu UpToDate erhält.

UpToDate – Der redaktionelle Prozess


Ein konsequenter Redaktionsprozess ist einer der Hauptgründe dafür, dass das von der Bibliothek für die Mitarbeiter des UKM und die Angehörigen der medizinischen Fakultät angebotene UpToDate weltweit als das zuverlässigste klinische Unterstützungssystem gilt.

Kontinuierliche Veröffentlichungen: täglich aktualisiert

UpToDate wird täglich auf der Basis der kontinuierlichen umfassenden Prüfung medizinischer Fachblätter, klinischer Datenbanken und anderer Ressourcen aktualisiert.

Begutachtung durch Experten

Ob neue Themen, Updates oder Empfehlungen: alle UpToDate-Inhalte werden von einem fachkundigen Lektor, dem Chefredakteur und / oder Abschnittsredakteuren geprüft. Darüber hinaus gibt es für jedes UpToDate-Fachgebiet eine eigene Gruppe spezialisierter Rezensenten, die häufig in Verbindung mit einer auf das Fachgebiet spezialisierten Gesellschaft für die Rezension ausgewählter Themen des Fachgebiets zuständig ist.

Prüfung der eigenen Richtlinien

Die Richtlinien und Verfahren von UpToDate werden regelmässig in Rücksprache mit einer Beratergruppe für evidenzbasierte Medizin überprüft.

Autoren

Alle Beitäge in UpToDate werden von den angegebenen Autoren in Zusammenarbeit mit einem Lektor verfasst. Für die Benennung von Autoren als Experten eines Fachgebiets sind die Chefredakteure, Redaktionsmitarbeiter und die jeweilige fachkundige Gesellschaft zuständig. Alle Materialien sind Originalbeiträge des Autors bzw. der Autoren, dessen/deren Namen und Zugehörigkeit oben links im betreffenden Themenbereich angezeigt werden.

Unabhängig

Die Integrität der Inhalte und Empfehlungen ist UpToDate wichtig. Eine Finanzierung durch Pharmaunternehmen, Hersteller von medizinischen Geräten oder anderen Firmen kommt nicht infrage.

Foto und Text: UpToDate Inc.