Gender Consulting

Wir unterstützen Sie gerne bei bereichsspezifischen Gleichstellungsmaßnahmen in Ihren Fachbereichen, Forschungsprogrammen und Instituten. Diese Unterstützung umfasst

  • Beratung zu möglichen Gleichstellungsmaßnahmen
  • Informationen zu bereits vorhandenen zentralen Maßnahmen
  • Unterstützung bei der Implementierung eines Moduls "Gleichstellung" in Anträgen (vgl. auch Textbausteine unten)
  • Hinweise zur Nutzung geschlechtergerechter Schriftsprache

Bitte wenden Sie sich an Lena Kowalewski.

Für DFG-geförderte strukturierte Programme hat die Universität Münster eine Koordinierungsstelle eingerichtet, die bei der Verwendung der Mittel für Maßnahmen zur Gleichstellung von Frau und Mann unterstützt.
Weitere Informationen und die Ansprechpartnerin finden Sie im Intranet.

Bei allgemeinen Anliegen zu Antragsberatung und Förderungsförderung, wenden Sie sich bitte an SAFIR.


Textbausteine zur Gleichstellung (deutsch/englisch)

Die Genderbausteine geben das Genderkonzept in komprimierter und – im Hinblick auf den Umsetzungsstand der Maßnahmen – aktualisierter Form wieder und können so als Grundlage für Antragstellungen für Hochschuleinrichtungen dienen.

Textbaustein zur Gleichstellung (deutsch) (PDF)
Text Module On Equal Opportunity (Englisch, PDF)
Textbaustein zur Gleichstellung kompakt (deutsch) (PDF)
Text Module On Equal Opportunity, condensed (Englisch, PDF)


Datenbanken mit Beispielen für Gleichstellungsmaßnahmen

Gleichstellungs-Online-Datenbank der Universität Münster (GL.ON.DA)
INKA (Datenbank mit Gleichstellungsmaßnahmen des Kompetenzzentrums Frauen in Wissenschaft und Forschung, CEWS)
Best-Practice Beispiele gleichstellungsfördernde Maßnahmen im Professorinnenprogramm (BMBF)
Gleichstellungsprojekte an Hochschulen in NRW (Netzwerk Frauen- und Geschlechterforschung NRW)
Best-Practice Beispiele für Gleichstellung an Hochschulen in Baden-Würtemberg (LaKoF BW)
GEAR  (Gender Equality in Academia and Research) action toolbox (European Institute for Gender Equality (EIGE))

Geschlecht als Dimension in der Forschung?
Das IGAR-Tool („Integrating Gender Analysis into Research“) des Science with and for Society-Projekts „ERA GENDER-NET“ hilft bei der Einbindung der Genderdimension bei Forschungsprojekten und Programmen, um damit forschungsfördernde Organisationen, Antragstellende sowie Gutachterinnen und Gutachter zu unterstützen und auf diese Weise die Einbindung von Gender in Forschungsprojekten und -prozessen zu stärken.


Gleichstellungsmaßnahmen in koordinierten Programmen

In ihren koordinierten Programmen unterstützt die DFG die Förderung der Chancengleichheit durch eine Chancengleichheitspauschale, die zweckgebunden bewilligt wird.

Die Mittel sollen eingesetzt werden, um

  • die Gleichstellung von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern voranzutreiben, 
  • Diversität in der Wissenschaft zu fördern oder
  • den Arbeitsplatz „Wissenschaft“ familienfreundlicher zu gestalten (inkl. Pflege).

Beispiele für eine Verwendung der Mittel sind Coaching, ggf. Sachmittel, Mentoring, Soft Skills Kurse, Kinderbetreuung etc. Weitere Verwendungsmöglichkeiten finden Sie auf der Homepage der DFG.

Weitere Informationen finden Sie auf der Homepage der DFG und bei der Koordinationsstelle für Gleichstellungsmaßnahmen der DFG-geförderten strukturierten Programme der Universität Münster.