
Freitags-Kolloquium am 26./27.6.2025

Abschlusspräsentation des Projektes HiSMaComp
Institutsbibliothek an Fronleichnam geschlossen
Liebe Besucherinnen und Besucher,
die Institutsbibliothek bleibt an Fronleichnam (19. Juni 2025) geschlossen.
Vielen Dank für Ihr Verständnis!


Einladung zur Buchpräsentation "Historischer Atlas westfälischer Städte" Band 19 "Bilstein und Lennestadt"
Stellenausschreibung: studentische Hilfskräfte für den Präsenzdienst und im Bereich EDV und Digital Humanities gesucht!
Das Team des Instituts für vergleichende Städtegeschichte (IStG) an der Universität Münster sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt studentische Hilfkräfte:
im Präsenzdienst
Öffnungsdienst in der Institutsbibliothek
Unterstützung bibliothekarischer Arbeiten im Bibliotheksbetrieb
aktive Mitarbeit in den Forschungs- und Publikationsprojekten
Beschaffung von Literatur
unterstützende Zuarbeiten bei der Vorbereitung und Durchführung von Workshops und Tagungen
im Bereich EDV / Projektarbeit Digital Humanities
First-Level-Support (EDV-Betreuung) in Zusammenarbeit mit IVV1 und der WWU IT
Unterstützung bei der Pflege der Webseiten des Instituts (Imperia, HTML)
Interesse an Themen der Digital Humanities
Bereitschaft sich in Themen wie die obigen einzuarbeiten
Wir freuen uns über Ihre Bewerbung mit den üblichen Unterlagen per E-Mail an Dr. Angelika Lampen.
Fragen beantworten wir Ihnen gerne vorab unter Tel. 0251-8327514.


WDR 5 Beitrag: Exile Letters - Jüdisches Leben in Münster

Neuerscheinung im "Historischen Atlas westfälischer Städte" - Bd. 19 Bilstein und Lennestadt
Institutsbibliothek am Tag der Arbeit geschlossen
Liebe Besucherinnen und Besucher,
die Institutsbibliothek bleibt am 1. Mai 2025 geschlossen.
Vielen Dank für Ihr Verständnis!


Freitags-Kolloquium zu Problemen vergleichender Städtegeschichte im Sommersemester 2025
Institutsbibliothek über Ostern geschlossen
Liebe Besucherinnen und Besucher,
die Institutsbibliothek bleibt über die Osterfeiertage geschlossen. Ab dem 22. April können Sie unsere Bestände wieder zu den regulären Öffnungszeiten nutzen.
Ihnen allen ein frohes Osterfest!

Neuerscheinung: Forschungsbericht 2024

Die Unizeitung wissen/leben gibt Einblick in die Atlas-Projekte des IStG

Band A 106 der Reihe Städteforschung erschienen


Das Institut für vergleichende Städtegeschichte trauert um Prof. Dr. Thomas Großbölting (1969-2025)
Ausschreibung des Wiener Preises für Stadtgeschichtsforschung 2025
Die Stadt Wien hat am 31. Mai 2010 aus Anlass der Pensionierung von Archivdirektor des Wiener Stadt- und Landesarchives ao. Univ.-Prof. Dr. Ferdinand Opll den „Wiener Preis für Stadtgeschichtsforschung“ eingerichtet, der erstmals im Jahr 2011 verliehen wurde. Der Preis wird im Wege des „Österreichischen Arbeitskreises für Stadtgeschichtsforschung“ vergeben und ist über eine Förderung durch die Kulturabteilung der Stadt Wien mit 5.000 Euro dotiert.
Bis zum 10. Juli 2025 können Veröffentlichungen, Dissertationen sowie Habilitationsschriften aus dem Gebiet der vergleichenden Stadtgeschichtsforschung des europäischen Raumes in deutscher Sprache eingereicht werden. Die monografischen Publikationen sollten in den Jahren 2024 bis 2025 erschienen sein. Beizufügen sind ein Lebenslauf sowie ein Verzeichnis der bisher publizierten Arbeiten der Autorin oder des Autors.
Arbeiten, die im Jahr vor der Preisvergabe für den Preis der Stiftung „Pro civitate Austriae“ (www.stadtgeschichtsforschung.at) eingereicht wurden, können bei der Preisvergabe des Wiener Preises für Stadtgeschichtsforschung nicht berücksichtigt werden.
Die eingereichten Arbeiten sind nach Möglichkeit (auch) in elektronischer Form zu übermitteln. Beizufügen sind ein Lebenslauf sowie ein Verzeichnis der bisher publizierten Arbeiten der Autorin/des Autors.
Postadresse:
Institut für österreichische Geschichtsforschung
z. H. Ao. Prof. Martin Scheutz
Universitätsring 1, 1010 Wien
E-Mail: martin.scheutz@univie.ac.at
Tel: 0043/ 1 / 4277 / 27 251
Die Entscheidung über die Zuerkennung des Preises erfolgt durch eine Jury und wird den Einreicher/inne/n im September 2025 bekannt gegeben werden.
Nach der Entscheidung der Jury werden sämtliche in Buchform eingereichten Arbeiten der Bibliothek des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung übergeben, um damit für die Forschung zur Verfügung zu stehen.
Call for Papers: Junge Städteforschung
Das Institut für vergleichende Städtegeschichte veranstaltet gemeinsam mit der Professur für Westfälische und Vergleichende Landesgeschichte der Univresität Münster regelmäßig Kolloquien zu Problemen vergleichender Städtegeschichte mit unterschiedlichen Themenschwerpunkten („Freitags-Kolloquium“).
Das Kolloquium „Junge Städteforschung“ richtet sich dabei besonders an Nachwuchswissenschaftler*innen, die in diesem Rahmen ihre aktuellen Arbeiten und Projekte zur Diskussion stellen können. Ziel ist es, neue Forschungsgenerationen für die Städtegeschichte zu begeistern, die Diskussion und Vernetzung untereinander anzuregen und gemeinsam neue Ideen zu entwickeln.
Für das Kolloquium am 25.04.2025 laden wir Sie herzlich ein, Ihre Beiträge einzureichen. Vorschläge im Umfang von bis zu 500 Wörtern (bibliographische Angaben, Kontaktdaten und Hinweise zum Lebenslauf ausgenommen) können bis zum 28.02.2025 im PDF-Format per E-Mail bei Dr. Angelika Lampen eingereicht werden. Die Beiträge können unterschiedliche Themenbereiche der vormodernen und modernen Städteforschung behandeln. Insbesondere begrüßen wir Beiträge, die sich mit der Entwicklung des Stadtraums bzw. mit räumlichen Aspekten städtischer Entwicklung beschäftigen.
Das Kolloquium findet am Freitag, 25.04.2025, 14:15–18:30 Uhr statt.
Das Kolloquium findet in Präsenz statt. Reise- und Übernachtungskosten werden übernommen.
Kontakt:
Dr. Angelika Lampen
lampen@uni-muenster.de


Das IStG in Funk und Fernsehen


Freitags-Kolloquium zu Problemen vergleichender Städtegeschichte im Wintersemester 2024/25

Präsentation des Projekts „Exile Letters Friedeman-Waldeck“
Weitere Meldungen
Weitere Meldungen des IStG finden Sie in unserem Archiv.