Das SoN und das Institut für Theoretische Physik (ITP) begrüßt Jun.-Prof. Dr. Diana Khoromskaia als neue Nachwuchsgruppenleiterin. Ihre Forschung zur theoretischen Physik der lebenden Materie wird durch das NRW-Rückkehrerprogramm 2023 im Bereich „Materialwissenschaften“ gefördert. ITP Nachrichten
Der Physiker Werner Heisenberg veröffentlichte im Jahr 1925 eine bahnbrechende Arbeit, in der er die Quantenmechanik, die sich mit der Physik im atomaren und subatomaren Bereich befasst, mathematisch beschrieb. 100 Jahre später feiern die Vereinten Nationen, die Deutsche Physikalische Gesellschaft (DPG) und physikalische Vereinigungen weltweit dieses Jubiläum mit dem „Internationalen Jahr der Quantenwissenschaft und -technologie“. Der münstersche Quantenphysiker Prof. Dr. Carsten Schuck erklärt im Interview mit Christina Hoppenbrock, warum die klassische Physik nicht ausreicht, um die Welt zu verstehen. Newsportal Universität Münster
Unser junges und ambitioniertes wissenschaftliches Team in der Münster Nanofabrication Facility (MNF) am SoN sucht starke Unterstützung, um Spitzenforschung zu ermöglichen. Wir suchen motivierte Bewerber mit kreativen Ideen und dem Antrieb, unsere Instrumente an ihre Grenzen zu bringen. Münster Nanofabrication Facility Careers
Ermöglicht durch die „International Research Training Group Münster-Nagoya“ (IRTG 2678), ein japanisch-deutsches-Austauschprogramm, konnte die münstersche Expertise im Bereich der Oberflächenchemie genutzt werden: Dem Team gelang es erstmals, die Moleküle zu verdampfen, um sie lösungsmittelfrei auf Oberflächen zu analysieren. Newsportal Universität Münster
Spielerisch eintauchen in die Welt der Hardware von morgen: Bei dem neuen Computerspiel „Calculating at the speed of light“ (auf Deutsch: „Rechnen mit Lichtgeschwindigkeit“) lernen die Spielerinnen und Spieler, wie optische Chips funktionieren, welche Rolle diese bei Anwendungen im Bereich der künstlichen Intelligenz (KI) spielen und welche Herausforderungen es dabei gibt. Newsportal Universität Münster
Nach dem Postdoktorat habilitierte sich Ursula Wurstbauer an der Technischen Universität München. Dem Ruf an die Universität Münster auf eine Professur für Nanoelektronik folgte sie 2019. Ihre etwa zwanzigköpfige Arbeitsgruppe möchte die grundlegenden Eigenschaften von Materialien verstehen – zum Beispiel, wie sich Ladungsträger und Photonen in Festkörpern verhalten und wie sich die Materialeigenschaften von außen steuern lassen. Newsportal Universität Münster