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Außergewöhnliche Kooperation von WWU und KIT startet

Öffentlicher Festakt zum Start des Forschungsprojekts "Literary Modelling and Energy Transition" am 23. Oktober
Logos von WWU und KIT
Am LMET-Projekt sind Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler vom Fachbereich Philologie der WWU und dem KIT beteiligt.
© Uni MS/KIT

Mit rund 940.000 Euro fördert die VolkswagenStiftung eine interdisziplinäre Kooperation zwischen der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster (WWU) und dem Karlsruher Institut für Technologie (KIT): das Forschungsprojekt "Literary Modelling and Energy Transition" (LMET). Ziel der außergewöhnlichen Kooperation ist die Analyse der Energiewende als Modelldiskurs der Gegenwart. Das Forschungsprojekt, an dem drei Literaturwissenschaftler der WWU beteiligt sind, verbindet dabei erstmals einen literaturwissenschaftlichen Theorieansatz mit der Modellierungspraxis der Energietechnik und Problemen der Technikfolgenabschätzung.

Am Montag, 23. Oktober, wird das Projekt mit einem Festakt im Roten Saal des Schlossgarten Cafés, Schlossgarten 4, offiziell eröffnet. Im Rahmen des Eröffnungsprogramms hält die Aachener Philosophin Prof. Dr. Gabriele Gramelsberger einen Festvortrag zum Thema "Die Kunst des Modellierens". Zu der Veranstaltung, die um 17.30 Uhr beginnt, sind alle Interessierten herzlich willkommen.

Eröffnungsprogramm
Pressemitteilung zur Einwerbung des Projekts