Neues e-Buch: Was ist der Tod?

978-3-662-45207-3

Was ist der Tod?

Schäfer, Daniel :
Was ist der Tod? : Kurze Geschichte einer Annäherung
2015
249 S.
ISBN 78-3-662-45207-3

Die Medizin definiert und beschreibt das Lebensende seit mehr als zwei Jahrtausenden. Aber erst vor etwa 300 Jahren beginnen Ärzte, sich selbst darüber Gedanken zu machen, was der Tod ist und wodurch er sich auszeichnet.
Ihre Erklärungen sind abhängig vom historischen Kontext:
Im 18. Jahrhundert ist das Konzept eines sukzessive eintretenden Todes selbstverständlich, im 20. dagegen die Suche nach dem Moment des Todes. Je nachdem, ob Gehirn oder Herz als zentrale Lebensorgane angesehen werden, tritt auch der Tod durch den Ausfall eines dieser Organe ein.
Im Laufe der letzten 150 Jahre hat die naturwissenschaftliche Medizin eine weitgehende Deutungshoheit über die biologische Seite des Todes erhalten; Medizinkritik und Pluralisierung der Gesellschaft stellen jedoch diese Medikalisierung, die im Hirntodkonzept kulminiert, inzwischen infrage.

Foto und Text: Springer


Alle in der Universität Münster zugänglichen medizinischen Springer e-Books finden Sie in dieser Liste. Im Buchkatalog der Universitätsbibliothek, kann man ebenfalls nach Online-Büchern suchen.
Zugänglich sind diese Bücher nur im Hochschulnetz der Universität.

Tablet-Studie von IfAS und ZB Med publiziert

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Wie das Blog medinfo vorgestern mitteilte, ist die Tablet-Umfragestudie von IfAS und ZB Med nun publiziert worden: Die Integration von Tablet-Computern in das Medizinstudium. Teil 1: Eine Umfragestudie unter den Studierenden der Medizinischen Fakultät der Universität Münster. Die Studie wurde bei der Open Access-Zeitschrift Medizin-Bibliothek-Information veröffentlicht, Autoren sind Jan C. Becker (IfAS), Dennis Görlich (IMI) und Oliver Obst (ZB Med).

In einer breit angelegten Umfragestudie unter Studierenden der Medizinischen Fakultät der Universität Münster wurde die Art und Weise der Benutzung von Smartphones und Tablet-Computern erfasst sowie Wünsche und Erwartungen bzgl. der Vorlesungen, der Studienorganisation und der Kommunikation mit den Lehrenden. Dazu wurden 942 Studierenden der Human- und Zahnmedizin online befragt. Es handelt sich dabei um die umfangreichste derartige Studie im deutschsprachigen Raum.

Einige Ergebnisse

  • 35% der Studierenden besaßen ein Tablet, weitere 9% planten, sich eines zu kaufen.
  • 62% der Studierenden gaben an, dass Tablets zum Lernen ausgereift seien.
  • 63% gaben an, dass Smartphones und Tablets die Gefahr bergen würden, sie in Unterrichtsveranstaltungen abzulenken.
  • 84% nutzten ihr Smartphone oder Tablet für die Organisation des Studiums bzw. für Recherchezwecke.
  • 75% gaben an, ihr Smartphone bzw. Tablet zur Gruppenarbeit zu gebrauchen.
  • Deutlich mehr als die Hälfte (58%) nutzten ihr Gerät auch zur Prüfungsvorbereitung.
  • 51% annotierten Vorlesungsfolien mit ihrem Gerät und 45% nutzten Online-Lehrbücher.
  • 41% machten eigene Notizen auf dem Gerät.
  • 33% nutzten die Angebote der Fakultät für E-Learning.

Zusammenfassung
Mobile Computer sind weit verbreitet unter Studenten. Sie bieten einen einzigartigen und mobilen Zugang für alle Arten von studienbezogenen Ressourcen, wie z.B. E-Books. Der mobile Zugriff auf Daten wird die medizinische Ausbildung stark beeinflussen. Fakultät und Bibliothek arbeiten an der Integration und Einbettung dieser Ressourcen in die medizinische Ausbildung.

Die Studie ist frei zugänglich unter http://www.egms.de/static/de/journals/mbi/2015-15/mbi000331.shtml.

Fotonachweis: UKM/Schirdewahn

Neue Werkzeuge der wissenschaftlichen Kommunikation

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Great Cycle of Research Life, beginning and ever returning to „discovery“.

„Nutzen Sie Google Drive anstatt Word? Papers anstatt Endnote? Google Scholar anstatt Scopus? Megajournals anstatt Fachzeitschriften? ResearchGate anstatt Archiven?“

Die Universität Utrecht als Führer der Umfragestudie möchte mehr über die Art und Weise erfahren, wie Forscher wissenschaftlich kommunizieren und publizieren. Die Zweigbibliothek hat sich an diese Umfrage „drangehängt“, weil Aussagen zur wissenschaftlichen Kommunikation für uns auch von grosser Bedeutung sind und sich ganz wesentlich in den von uns angebotenen Dienstleistungen niederschlagen (sollen).

Die Umfrage macht Spass und dauert ca. 10 Minuten. Sie müssen nur auf die Logos der von Ihnen verwendeten Tools klicken und erhalten – falls gewünscht – eine grafische Charakterisierung Ihres Workflows im Vergleich zu denen Ihrer Kollegen.

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Die Universität Utrecht hat diese obige Umfrage-URL speziell für die Medizinische Fakultät Münster geschaffen und stellt uns die Ergebnisse anschliessend gepoolt zur Verfügung. Wenn Sie die Umfrage an Externe weiterleiten wollen, benutzen Sie bitte die folgende URL: https://101innovations.wordpress.com.

Erfundenes Peer-Review in zehn Springer-Zeitschriften

A Misty Graveyard, Cemetery with Tombstones and Crow

Nach dem Rückzug hunderter wissenschaftlicher Artikel durch Pfusch beim Peer-Review ist die Betrugswelle nun beim Springer-Verlag (neu: Springer Nature) angekommen. Wie Springer in einer Pressemeldung am 18. August bekannt gab, waren die Peer Reviews von 64 Artikeln offensichtlich erfunden:

Springer confirms that 64 articles are being retracted from 10 Springer subscription journals, after editorial checks spotted fake email addresses, and subsequent internal investigations uncovered fabricated peer review reports. After a thorough investigation we have strong reason to believe that the peer review process on these 64 articles was compromised. We reported this to the Committee on Publishing Ethics (COPE) immediately. Attempts to manipulate peer review have affected journals across a number of publishers as detailed by COPE in their December 2014 statement. Springer has made COPE aware of the findings of its own internal investigations and has followed COPE’s recommendations, as outlined in their statement, for dealing with this issue. Springer will continue to participate and do whatever we can to support COPE’s efforts in this matter.

Um welche 64 Artikel und 10 Zeitschriften es sich im Einzelnen handelte, wurde nicht bekannt gegeben. In PubMed sind stand heute 13 deutschsprachige Artikel als „retracted“ gekennzeichnet.

Springer weist zwar darauf hin, dass der Peer-Review-Prozeß zu den „cornerstones of quality, integrity and reproducibility in research“ gehört, sagt aber nichts über die zugrundeliegenden Strukturen des Wissenschaftssystems. Der Wissenschaftsrat wird da in seinen Empfehlungen zu wissenschaftlicher Integrität (PDF) weitaus konkreter:

Die Menge der im Peer-Review-Verfahren zu begutachtenden Publikationen steigt zudem stärker als die Zahl in Frage kommender Gutachterinnen und Gutachter. Dadurch wird es schwieriger, geeignete Sachverständige für eine sorgfältige Qualitätssicherung zu finden. Diese Überlastung des Gutachtersystems kann zu einer Häufung nachlässiger Begutachtung führen und da mit auch Fehlverhalten begünstigen. (Seite 21)

Steuernd wirken auch systemische Besonderheiten der Wissenschaft, welche die oben genannten Faktoren [Bewertungspraxis für die Mittelvergabe anhand von rein quantitativen Indikatoren wie Publikationen, Promotionszahlen und Drittmitteleinwerbungen] verstärken und ungewollte Nebeneffekte erzeugen können. Dazu zählen eine nicht immer offene Diskussionskultur und hoher Druck, mit konkurrierenden Forschungsthemen Drittmittel einwerben zu müssen. Die Rahmenbedingungen für den wissenschaftlichen Nachwuchs erweisen sich dabei als besonders schwierig. So können Arbeit sverträge mit kurzen Laufzeiten die Qualität und wissenschaftliche Integrität der eigenen Arbeit gefährden. Erfolgsdruck und existentielle Abhängigkeit von Drittmittelanträgen können insbesondere junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler motivieren, unredlich zu handeln, z. B. ungewollte Ergebnisse nicht zu dokumentieren oder zu beschönigen. (Seite 25-26)

Wenigstens verspricht Springer, dass gefaktes Peer-review demnächst nicht mehr vorkommen soll:

We are now reviewing our editorial processes across Springer to guard against this kind of manipulation of the peer review process in future.

Fotonachweis: Binkski @fotolia.com und ZB Med

Neues e-Buch: Fatigue bei Krebserkrankungen

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Fatigue bei Krebserkrankungen

Wenn der Alltag zur Last wird …
Oft nicht erkannt oder zu wenig beachtet: Fatigue bei Krebspatienten.
Dabei ist die tumorassoziierte ausgeprägte Erschöpfung eine der häufigsten und besonders belastenden Begleiterscheinungen der Tumorerkrankung und -therapie.
Ihr chronischer Verlauf reduziert die Lebensqualität der Betroffenen erheblich, kann zu verminderter Therapietreue und zum Abbruch der Behandlung führen, da Fatigue von Patienten oft als Fortschreiten der Krebserkrankung fehlinterpretiert wird. Auch die soziale und berufliche Reintegration wird häufig beeinträchtigt.
– Wie lässt sich Fatigue diagnostizieren und sicher von anderen Krankheitssymptomen abgrenzen?
– Welche Behandlungsstrategien haben sich als wirksam erwiesen?
– Was kann Patienten vorbeugend empfohlen werden?
Für internistische Onkologen, Strahlentherapeuten, Radiologen, Fach- und Allgemeinärzte sowie Mitarbeiter in Pflege- und psychosozialem Dienst unverzichtbar bei der umfassenden Behandlung und Versorgung von Tumorpatienten.

Weis, Joachim et. al. [Hrsg.]
Fatigue bei Krebserkrankungen
2014
207 S.
ISBN: 978-3-7945-6775-1

Foto und Text: Schattauer


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Fünf Jahre iPad-Ausleihe in Münster: Mehr als 1.000 Tablets verliehen

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Heute jährt sich zum 5. Mal der Start der Tabletausleihe durch die ZB Med am 17. August 2010. Im April hatte Apple das erste iPad vorgestellt (noch ohne Kamera) und die ersten Pioniere in der medizinischen Fakultät hatten sich schon bald eines dieser neumodischen Wunderflundern besorgt, darunter auch die ZB Med. Schnell wurde klar, dass der iPad das Lernen und Arbeiten revolutionieren würde – für die medizinische Fakultät begann das Tablet-Zeitalter.

Wenige Monate später war es dann soweit: Am 17. August 2010 bot die ZB Med als erste Bibliothek in Deutschland eine iPad-Ausleihe an. Nun konnte sich jeder Arzt und jeder Wissenschaftler der Fakultät in der Bibliothek ein iPad für eine Woche ausleihen und sich selber ein Bild von diesem Gerät machen. Später wurde die Ausleihzeit auf zwei Wochen verdoppelt, da die erste Nachfragewelle nachließ und weitere Geräte zur Verfügung standen.


Die Tablets werden an der Information nicht ohne eine genaue Einweisung an den Ausleiher übergeben

Aus 3 iPad 1 wurden 200+ Tablet-Computer aller Couleur

Seit langen können auch Medizinstudierende die Ausleihe nutzen (was sie gerne tun) und nicht nur Apple-Geräte ausleihen, sondern über ein Dutzend Tablet-Computer verschiedenster Provenienz wie z.B. Samsung Galaxy, Surface Pro, iPad mini, Google Nexus und Kindle Fire.

Die Ausleihzahlen spiegeln den Bestand und die Beliebheit wieder: Von den bisher 1.091 ausgeliehenen Geräten waren 1016 iPads (93%), 40 Android- und 34 Windows-Tablets (4% bzw. 3%). 630 Tablets wurden für 1 bzw. 2 Wochen ausgeliehen, 294 im Rahmen von easyphysikum bzw. easystudium für 0,5 bis 1,5 Jahre und die verbleibenden 167 für currikulare Kurse.

Die Tablet-Ausleihe der ZB Med wurde durch zahlreiche Umfragen überaus positiv evaluiert. Die Ausleihe von Tablets ist eine zentrale Dienstleistung, befriedigt auf einen großen Bedarf und wird sehr dankbar angenommen. Das Lernen und Arbeiten mit dem Tablet hat sich etabliert und bereichert das Medizinstudium ausserordentlich.

Foto: UKM/Schirdewahn

Leiter der ZB Med im Beirat des DFG-Projekts „Medical Data Models“

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Dr. Oliver Obst, der Leiter der Zweigbibliothek Medizin, wurde nun in den wissenschaftlichen Beirat des DFG-Projekts Medical Data Models berufen.

Das weltweit größte Portal zu Datenmodellen wird von Wissenschaftlern des Münsteraner Instituts für Medizinische Informatik unter der Leitung von Prof. Martin Dugas entwickelt, um Datenstandards für Formulare zu entwickeln, die Ärzte zur Dokumentation nutzen. Wie berichtet kooperieren Dugas und sein Team dafür mit der Zweigbibliothek Medizin der Universitäts- und Landesbibliothek Münster.

Das Projekt wird ab Sommer 2015 von der Deutschen Forschungsgemeinschaft mit 550.000 Euro über zwei Jahre gefördert.

Foto: UKM/privat

Neues e-Buch: Musikermedizin

musikermedizin

Musikermedizin

Musizieren macht Freude und hat nachweislich eine positive Wirkung auf unsere Gesundheit. Mit zunehmender Professionalisierung wachsen jedoch die körperlichen und mentalen Anforderungen.
Nicht zuletzt aufgrund der enormen Leistungsansprüche benötigt ein großer Anteil der professionellen Sänger und Instrumentalisten eine fundierte medizinische Betreuung.

Die „MusikerMedizin“ schafft kompetent die Voraussetzungen zur Erkennung, Betreuung und Behandlung musikerspezifischer Probleme. Grundlagenkenntnisse werden didaktisch hervorragend vermittelt, spezielles Wissen anhand von Kasuistiken eindrücklich präsentiert. Ärzte und Therapeuten, die mit den spezifischen Beschwerden von Sängern und Instrumentalisten konfrontiert sind, finden hier umfassendes Wissen und Handlungsempfehlungen zu allen medizinischen Aspekten – praxisnah und multidisziplinär.

Claudia Spahn et. al. [Hrsg.]
Musikermedizin
2010
418 S.
ISBN: 978-3-7945-6364-7

Foto und Text: Schattauer


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Neues e-Buch: Dem Gutes tun, der leidet

978-3-662-44279-1

Dem Gutes tun, der leidet

Büssing, Arndt [Hrsg.] u.a. :
Dem Gutes tun, der leidet : Hilfe kranker Menschen – interdisziplinär betrachtet
2015
XXII, 242 S.
ISBN 978-3-662-44279-1

Ausgehend vom biblischen Gleichnis des barmherzigen Samariters, beleuchten die
Autoren aus theologischer, medizinischer, pflegerischer und wirtschaftlicher Sicht die
Gesundheitsversorgung in unserer Gesellschaft und versuchen Antworten zu finden, wie
Hilfe umfassender gestaltet werden kann. Sie gehen folgenden Fragen nach:

• Welche Bedürfnisse haben kranke und gebrechliche Menschen?
• Welches Selbstverständnis haben helfende Berufe?
• Welche Bedeutung haben religiöser Glaube und persönliche Spiritualität im Heilungsgeschehen?
• Wie kann die interdisziplinäre Aufgabe des Heilens und Helfens gelingen?
• Ist eine umfassende Sorge ökonomisch finanzier- und vertretbar?

Foto und Text: Springer


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easystudium: 8. Wir hören (auf) Ihre Kommentare

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In einer Umfrage vom 17. – 20. Mai wurden den Teilnehmern am Projekt easystudium 15 Fragen gestellt, u.a. nach Gerätebesitz, Lernverhalten, Nutzung gängiger Lern- und Arbeitsmedien und die Zufriedenheit damit, Erwartungshaltung usw. Die Resultate werden in einer fortlaufenden Serie hier im Blog Aktuelles veröffentlicht.

Im Folgenden finden Sie die Kommentare von 88 Umfrageteilnehmern. Vielen Dank Ihnen allen für Ihre Mühe! Das untere fand ich besonders schön. Meine Antworten zu den Kommentaren finden Sie anbei.

Es ist ein tolles Angebot ein iPad zu erhalten, auch wenn man sich es sonst nicht leisten könnte. So bleibt man mit denen gleich auf, die dieses schon von Anfang an nutzen und so auch teilweise bessere Zugangswege zu Internetmedien kennen.

Frage 9: Was möchten Sie der Bibliothek noch mitteilen?

Es wäre toll Zugriff auf die UpToDate-Inhalte von der App aus zu bekommen. Wenn möglich auch außerhalb des Uninetzes… Wir haben keine UpToDate-Lizenz für die App, das wäre zu teuer, aber Sie können es auch sehr gut im mobilen Browser nutzen, der Inhalt passt sich der Bildschirmgrösse an.
Tolle Ausstattung und immer sehr gute Betreuung. Daumen hoch! 🙂
Ihr Engagement ist ausgezeichnet und bemerkenswert! danke!
Tolle Aktion! Danke! 🙂
Tolle arbeit von stets kompetenten engagierten Personal! 🙂 🙂
Ich bin Ihnen sehr dankbar für Ihr Engagement. So etwas kenne ich von anderen Uni-Bibliotheken nicht.
Es waere schoen, arzneimittel apps und die amboss app fuer das praktische jahr zu haben. Arznei aktuell ist kostenfrei und Amboss stellen wir zur Verfügung
Ich würde den Fokus nicht auf iPads legen. Völlig unpraktikabel. IMHO ist ein Digitizer (Stift wie beim Samsung Galaxy Note oder Microsoft Surface Pro) bei einem Tablet unerlässlich. Ja, habe ich auch schon gehört. Erleichert vieles. Können Sie sich gerne anschaffen und unterstützen wir gerne. Können wir leider nur nicht ausleihen.
Danke 🙂
Im Prinzip sind die Elsevier-Bücher auf dem Tablet eine gute Sache. Leider ist der Zwang, das vorgeschriebene Programm dafür zu nutzen mehr als lästig: sehr oft stürzt es ab. Zudem nutze ich die elektronischen Bücher, um Markierungen in Bücher zu machen. Dies ist auch mit dem Programm möglich, aber sehr umständlich.. Außerdem ist das Layout mancher Bücher sehr gewöhnungsbedürftig. Einfache pdf-Seiten reichen völlig! Wir geben Ihre Kritik gerne an Lesevier weiter. Haben Sie ein Android oder iPad?
Super Team! 🙂 🙂
Amboss sollte für die Zukunft weiter probiert werden, weil es deutliche Vorteile bietet. Wir sind dran!
Start vor Semesterstart wäre sinnvoll. Das zweite Semester kann nun nur wenig von dem Projekt in diesem Semester profitieren. Dazu haben wir leider zu wenig Tablets. Aber vielleicht ändert sich das ja noch 😉
Ich finde das Bibliotheksteam sehr nett und zuvorkommend, es gibt jedoch eine Sache, die ich nicht ganz verstehe. Sobald man sich auch nur ansatzweise mit einer Wasserflasche dem PC-Bereich nähert, dauert es keine Sekunde, bis man darauf hingewiesen wird, dass dieses ja strengstens verboten sei. Ich frage mich: welcher Schaden könnte hier höchstens entstehen. Im schlimmsten Fall die Zerstörung der Tastatur, da die Rechner ja alle oben angebracht sind. Eine Tastatur kostet zur Zeit ungefähr 10-20€. Im Lesebereich zu trinken, wo man teilweise mit über 100€teuren Büchern arbeitet, stellt jedoch kein Problem da. Diese Logik erschließt sich mir nicht. Zudem könnte man uns dort ja auch ein gewisses Vertrauen schenken. Wenn man dort lange arbeitet, wäre es schon schön auch mal etwas am Arbeitsplatz trinken zu können. Auch wenn es hier nicht hinein gehört: wir haben es mittlerweile geändert. Wasserflaschen sind nun auch in Tastaturnähe erlaubt.
Ich möchte Danke sagen, für die kompetente und sehr nette Betreuung! Man fühlt sich immer willkommen und man hat immer einen Ansprechpartner! Weiter so, großes Lob!!!!!!!!!!! Das machen wir am liebsten!
Es wäre eventuell gut die folgende App via die Uni zu bekommen. Ich nutzte diese App schon seit über einem Jahr, Vorteile sind, dass alle Strukturen 3D betrachtet und gedreht werden können. Nachteil der App ist bisher, dass alle Fachbegriffe nur auf Latein bzw Englisch ist. Dennoch hilft es die Modelle drehen und wenden zu können. App: Essential Anatomie von 3d4medical.com Visible Body finden wir besser und ist auf Deutsch, aber es soll auf dem Android ruckeln. Da wäre Essential Anatomy wirklich eine Alternative!
Animierte Fallsimulationen zur Vorbereitung auf die Klinik wären super! Haben ich noch nie gehört. Gibt es sowas? Können Sie ein Beispiel nennen?
Ich freue mich sehr auf das Projekt. Ich finde es sehr gut, dass den Studenten so eine Möglichkeit zum Lernen angeboten wird! Weiter so!!! Machen wir!!!
Super Aktion die seinesgleichen sucht! Denken wir auch…
Es wäre schön gewesen, wenn für das Examen im Herbst Amboss UND Examen online schon verfügbar wären über die Bib. Jetzt benutze ich Ex. online und kaufe mir den Zugang für Amboss zusätzlich. siehe oben, Amboss steht jetzt auch zur Verfügung.
Es wäre wünschenswert, wenn die Apps und Anwendungen auch auf Laptops installiert werden können. Nicht jeder verfügt über ein Tablet. Wenn Sie mal hiergucken: Alle Inhalte stehen auch auf dem Laptop zur Verfügung. Da haben wir extra darauf geachtet.
Bin sehr zufrieden mit Service und Auswahl. Da können Sie sich auch bei Ihren Kommilitonen in unserem Beirat bedanken.
Vielen Dank für die gute Ausstattung an Fachbüchern und das angenehmen Klima in der Bibliothek Meinen Sie die netten Mitarbeiter oder die 32o ?
Es wäre schön, wenn die ZB Med auch am Wochenende um 8 Uhr morgens öffnen könnte, so wie das Rechtswissenschaftliche Seminar am Juridicum Dazu müßten wir in der Woche früher schliessen, das rechnet sich nicht. Siehe auch unten 😉
Sehr zufrieden. Top Öffnungszeiten.
Vielen Dank für die Mühen, die mit der Bereitstellung dieses Projekts für die Studenten verbunden sind. Das ist es uns wert, wenn wir als Patienten nachher kompetent behandelt werden 😉
Schade, dass es nicht genug Ipads für alle gab. Wie gesagt, wir arbeiten dran. Aber mittlerweile sind die Tablets nicht mehr so teuer, insb. die Android.
Ich finde es gut, dass die Bibliothek solche Projekte ermöglicht. hören wir gerne!
Da ich bisher kein Tablet besitze, hatte ich keine Möglichkeit etwas anderes als Ausdrucke in den Vorlesungen zu verwenden. Ich würde dies jedoch gerne in Zukunft tun. Bitte erzählen Sie uns von Ihren Erfahrungen damit.
Ich finde die Überlegung ein solches Projekt ins Leben zu rufen sehr gut! Bis auf ein bisschen zu wenig Platz im Bistro um gemeinsam zu lernen ist die Bibliothek super ausgestattet! Danke für das Lob, wir wissen um die Enge im Bistro, haben aber noch keinen Anbau genehmigt bekommen. Zuerst ist der Optimierungsbau dran, das MedForce und die Parkdeckaufstockung. 🙁
Unbedingt Android und iOS Version zur Verfügung stellen. In Europa hat Android als mobiles Betriebssystem die Überhand. Ja, das machen wir bereits!
Ich bin im ersten Semester. Unser neuer Chemie-Professor baut seine Vorlesungen auf dem Schmuck auf. Da seine Folien nicht im Netz stehen, wäre es sehr hilfreich für uns und für die nächsten Semester, wenn es den Schmuck als eBook gäbe, denn als Buch ist er ausgeliehen. Wir haben den Schmuck sowohl als e-book gekauft als auch in zusätzlichen Ex. als gedrucktes Buch.
Ich möchte mir nur noch bedanken 🙂 tolles projekt! toll!
Vielen Dank, dass Sie uns so etwas ermöglichen! bitte 🙂
Es wäre einfach wunderbar, wenn man sich gemeinsam mit den Studenten überlegen könnte in der Bib oder in unmittelbarer Nähe ein kleines (studentenbetriebenes Kaffee) zu eröffnen. Ich lerne in vielen verschieden Bibliotheken, und leider vermisse ich das nur in MS … was sehr schade ist, da dies doch eigentlich „meine“ Uni ist. Der Kaffee in den Automaten ist teilweise gesundheitsschädlich. Und da ich teiweise 12 h in der Bib bin, wie viele andere auch, wäre das einfach traumhaft!!! Da wenden Sie sich bitte einmal an das IfAS, die sind was solche Initiativen angeht immer sehr interessiert.
guter Ort zum lernen! Allerdings ist der Eingangsbereich immer noch zu eng … Könnten Sie das einmal näher erläutern? Mir kommt der eher zu weit vor…
Die Einzellernschreibtische in den Kabinen sind super!! Gute Auswahl an Büchern im Bistro, da evtl noch ein paar mehr Ausgaben der Kurzlehrbücher für Biochemie und Physiologie? Ja, ich schau mal, was sich machen läßt.
Ich finde das Angebot Klasse. Allerdings würde ich mir manchmal noch mehr Informationen zu den Medien die es theoretisch online kostenlos gibt wünschen, z.B. wie der Zugang zum Kreuztool bei Thieme funktioniert Gucken Sie doch mal bei uns im Wiki. Wenn die Info dort nicht ausreichen sollte: Bitte mal eine Email an die Auskunft schreiben.
Dankeschön für’s starten dieses Projektes! bitteschön!
Da ich keine eigenes Tablet besitze, kann ich hin und wieder ein von einem Freund geliehenes nutzen. Dies ist aber selten und stellt daher keinesfalls ein Lernmedium dar, welches ich immer nutzen kann. Daher habe ich angegeben, dass ich es selten nutze, jedoch nicht besitze. Aha, jetzt verstehe ich!
Zu meinem Lernverhalten im Wintersemester konnte ich nichts angeben, da ich Erstsemester bin. Alle anderen Frgen habe ich auf meine jetzige Lernsituation bezogen. ok
Auswahl der Lernmaterialen ist sehr gut, aber es wäre noch gut, wenn es kostenlose Pro-Versionen für Bearbeitungs-Apps geben würde, also wo man markieren kann oder auch zusätzliche Folien einfügen kann (für Android) Generell ist es schwierig für nicht-medizinische Apps Geld zu bekommen, da argumentiert wird, das solle (und könne) sich jeder Studierende selber kaufen. Aber ich bin neugierig: Was empfehlen Sie hier für eine App für Android?
Sehr gutes und motiviertes Team! gebe ich weiter!
Vielen Dank für die Vergabe der I-Pads und Lehrmaterialien! bitte!
Die Lernboxen sind fast immer belegt da sehr beliebt zum lernen. Bei Umbaumaßnahmen wären weitere Lernboxen wünschenswert. Natürlich ist mir bewusst dass Umbaumaßnahmen enorme Kosten mit sich bringen. Rein das interesse wollte ich bekunden Wir tun unser Möglichstes, aber platzen aus allen Nähten. Vielleicht könnten Sie sich zuerst mit dem Kollegen oben einigen, der mehr Platz für Gruppenarbeitsplätze möchte? 😉
Netzwerkspiel bubble Volley sollte über Uni Netzwerk möglich sein und von allen Endgeräten zugänglich sein Sie meinen bestimmt Blobby Volley (jetzt in Version 2!). Ich habe es im Uni-Netz ausprobiert. Es funktioniert. Kein Suchtcharakter.
Die Angaben zum letzten Wintersemester sollten unter der Berücksichtigung ausgewertet werden, dass ich im letzten Wintersemester nicht viel gelernt habe, weil ich ein Forschungssemester gemacht habe. ok
Die Bemühungen Ihrerseits sind einfach super, aber für die Personen, die sich kein iPad, Tablets etc. leisten können, ist es schlicht weg – Pech gehabt. Nee, ganz und gar nicht. Dafür hat ja gerade der Fachbereich eine Menge Geld locker gemacht, damit wir (fast) allen eins ausleihen können, die sich keins leisten können.
In diesem Semester hat mir die App „Essentials Anatomy 5“ sehr bei der Vorbereitung der Anatomie-Testate geholfen. Es handelt sich um eine App, bei der der menschliche Körper dreidimensional auf dem IPad modelliert werden kann. Ich denke, dass die App sehr geeignet wäre in das EasyStudium Projekt aufgenommen zu werden. Siehe oben. Wir denken drüber nach.
Vielen Dank für Ihre Unterstützung! bitte!
ein wegweisendes, fortschrittliches Projekt, sollte es an jeder Uni geben! Wir sagen’s weiter!
Ich habe mich von Anfang an sehr unterstützt gefühlt von Ihnen. so soll es sein, danke!
Ich halte das für ein sehr sinnvolles Projekt, weil vielen Studierenden einfach das Geld für ein Tablet fehlt, es jedoch erhebliche Vorteile beim Lernen unterwegs oder während dem Uniaufenthalt erleichtert. Vielen Dank! bitte!
Weiter so! machen wir!
Von Medizinstudenten von dieser und anderer Universitäten habe ich großes Lob über das Amboss System gehört. Ich und auch andere Kommilitonen würden uns sehr freuen, wenn dieses System ebenfalls bei easy Studium mit aufgenommen werden würde. Bereits geschehen, siehe oben
Ich begrüße es sehr, dass die Bibliothek ständig an ihrem Angebot arbeitet und dabei neuere Lehr- und Lernmethoden parallel zu „konservativen“ anbietet das freut mich
Easystudium finde ich ein sehr gutes Projekt und ich freue mich sehr, dass mir die Möglichkeit gegeben wird, daran teilzunehmen! Jeder bekommt die Möglichkeit, so sind wir!
Ich finde das Projekt sehr gut! Das wird beim Lernen in Zukunft sicher sehr helfen 🙂 sagen auch die Umfragen
Ich hoffe mit dem easystudium Projekt einen besseren Überblick über meine Materialien behalten zu können. Danke für diese Möglichkeit. Überblick ist wichtig, vor allem im Physikum. Das haben wir aus dem Vorgängerprojekt gelernt.
In der Umfrage wurde leider sehr viel auf technische Details eingegangen. Ich lerne in der ZB Med zum Beispiel vor allem aus Büchern, da dort die gesamte Fachliteratur vorhanden ist. Dies war leider keine Option zur Auswahl. Es war eigentlich immer auch die Option „gedruckte Lehrbücher“ zum Ankreuzen im Fragebogen angegeben.
Zum Semesterende ist es leider oft sehr voll und daher auch relativ laut. Die Plätze sind dann sehr eng. Sie meinen, es ist dann sehr voll, so dass alle Plätze belegt sind?
Vielen Dank, super Service, es wäre schön, noch einen Zugang zu Amboss zu erhalten… haben wir! Siehe oben.
Danke! bitte!
Ich freue mich wahnsinnig, dass die ZBmed uns so unterstützt und uns viele der guten Lehrbücher zur Verfügung stellt. Ich weiß, dass Sie sich bereits dafür eingesetzt haben, Amboss für uns zugänglich zu machen und es sich als schwierig erweist, aber bitte bitte bleiben Sie dran, alle sind sehr zufrieden damit und ich hoffe, dass der Verlag Ihnen noch weiter entgegen kommen wird! danke für das Lob. Amboss ist jetzt im Angebot!
Vielen Dank, dass Sie uns Easystudium zur Verfügung stellen! Bitte
Zb. Samsung Tablets oder auch nahezu alle anderen Marken bieten bessere Leistung bei niedrigerem Preis und sind „multifunktionaler“ als die Modemarke Apple. Die zwangsläufige Zugehörigkeit zum Kreis der Applenutzer schreckt viele Leute ab. Wir wollen keinen bekehren, wir sind ja Bibliothekare und keine Missionare (auch wenn das vielleicht ähnlich klingt). Alles ist sowohl für Android als auch Apple als auch Windows zugänglich (Bitte, bitte, fragt mich nicht nach Blackberry!!! :-/ )
Das Engagement ist super danke
Es ist ein tolles Angebot ein iPad zu erhalten, auch wenn man sich es sonst nicht leisten könnte. So bleibt man mit denen gleich auf, die dieses schon von Anfang an nutzen und so auch teilweise bessere Zugangswege zu Internetmedien kennen. Ja, das war unsere Intention, schön, dass es auch so wahrgenommen wird!
Vielen Dank für die Ermöglichung dieses Projekts und der angenehmen Lernatmosphäre generell! angenehm muss es sein, unangenehm wird es schon früh genug …
Es wäre sehr gut, wenn man die Thiemebücher mit Android-Tablets auch als Komplett-PDF und nicht nur kapitelweise runterladen könnte. Ich würde mich freuen, wenn das Angebot der Online-Bücher vergrößert werden würde.
Ein besonderer Vorteil sind die Thieme Bücher in der Campus App. Ja, das wäre toll. Mal sehen, was der verlag dazu sagt.
Vielen Dank für Ihre Mühe bitte!
Danke für Ihr Engagement und die Entwicklung dieses neuen Projekts! 🙂
Ich möchte Sie sehr für Ihren unermüdlichen Einsatz und hohe „Kundenorientierung“ loben. Vielen Dank für Ihre tolle Arbeit. Unter Kundenorientierung machen wir es nicht 😉
Weiter so! Cooles Projekt! cool
Ich finde es seltsam und auch ein bisschen fragwürdig wie sehr das iPad aus den Tablets herausgestellt und fast schon promoted wird. Ich finde dass bisweilen auch störend. Wieso wir iPads ausleihen
Ihr seid super! Ihr auch!
Vielen Dank für das große Engagement, v.a. bzgl. dieses Projekts! bitte!
Ich bedaure es sehr, dass ich keine iPad bekommen habe, da ich nicht gelost wurde. Leider bin ich auch nicht BaföG berechtigt. Ich muss mir mein Studium selber finanzieren und hatte gehofft, dass ich durch den Erhalt eines iPads von den Vorteilen profitieren kann. Ich finde es schade, dass so eine Situation, wie die meine, nicht berücksichtigt wird!!! Wir haben uns monatelang den Kopf darüber zerbrochen, aber uns ist keine verlässliche und objektive Beurteilung des Finanzstatus eines Studierenden eingefallen ausser dem Bafögbescheid. Oder fällt Ihnen etwas anderes ein? Dann her damit!
Ich halte die Verteilung der iPad´s für verbesserungswürdig. Ehrlich gesagt finde ich es nicht gerechtfertigt, dass jemand aus dem 4. Semester zum Teil kein iPad zugelost bekommt, wohingegen jemand aus dem 2. oder 3. Semester ein iPad erhält, welches er vielleicht aber gar nicht so dringend braucht. Ich denke da geht eine gute Physikumsvorbereitung eindeutig vor und sollte dadurch gewährleistet werden, dass die vorhandenen iPad´s zuerst an das 4. Semester verteilt werden und anschließend für die anderen Semester verlost werden. Ja, stimmt: Das 4. Semester sollte komplett mit iPads versorgt werden. Jetzt brauchen wir nur noch das geld dafür. Irgendwelche Ideen?
Die Umfrage fand ich schwierig zu beantworten, da ich bisher noch nicht in den Genuss gekommen bin ein ipad zu benutzen. Manche Antworten könnten so wirken, als würde ich nicht aktiv von Vorlesungen etc profitieren wollen. Ich freue mich aber darauf ein Tablet zu haben und dann den oft sehr Schemata-orientierten Vorlesungen leichter folgen zu können, da ich mir wie meine Kommilitonen bessere Notizen machen kann. ah, gut zu wissen! Danke für Ihren Kommentar“
Danke!!!!! Bitte!!!
Danke, ihr seid echt nett! Du auch!
Ich habe noch nicht mit Amboss gelernt, weil es ja kostenpflichtig ist, interessiere mich aber sehr dafür fürs zweite Staatsexamen, da ich es von sehr vielen Leuten empfohlen bekommen habe. Amboss ist definitv eine Option für uns!
Die Bibliothek eignet sich gut zum lernen, wenn genügend Lernboxen zu Verfügung stehen würden. siehe oben
Bitte beachten: Nicht jeder Student kann sich so viel teure Technik leisten. Danke für die vielen Bemühungen! 🙂 Sind 180 Euro für ein Samsung Tablet zu viel?
Tolles projekt! Super Organisation! gebe ich gerne an meine Mitarbeiter weiter!
Ich würde mich auch über fachkundige Beratung zur optimierten Nutzung des Tablets für das Studium freuen, z.B. eine Schulung über Funktionen evtl. auch Sicherheitshinweise (im Falle eines Absturzes oder Virenschutz) im Rahmen einer Schulung freuen, da ich mich selbst als nicht kompetent auf diesem Gebiet einschätze und die Funktionen eher „intuitiv“ durch Ausprobieren nutze. Machen wir gerne! Bitte melden Sie sich bei medipad@uni-muenster.de

 

-> easystudium: 7. Erwartungshaltung

Neues e-Buch: Erste Hilfe – Chemie und Physik für Mediziner

978-3-662-44111-4
Erste Hilfe – Chemie und Physik für Mediziner

Schatz, Jürgen [Hrsg.] u.a. :
Erste Hilfe – Chemie und Physik für Mediziner
3., überarb. u. erw. Aufl.
2015
XIV, 631 S.
ISBN 978-3-662-44111-4

Naturwissenschaften verstanden!
Auf einfachem Niveau und anhand logischer Beispiele endlich die Naturwissenschaften
durchblicken? Dieses Lehrbuch wiederholt das gesamte Abiturwissen und liefert zudem
den Stoff, den Sie für die Prüfung brauchen. Dabei holt es Sie von der Schulbank ab
und nimmt Sie bis zum Examen an die Hand.

In leicht verständlicher Sprache erklären Studenten Ihnen unter Leitung von Prof. Schatz
und Dr. Tammer alle wichtigen mathematische Grundlagen sowie Physik und Chemie.

Und zwar so, dass es jeder versteht.

Foto und Text: Springer


Alle in der Universität Münster zugänglichen medizinischen Springer e-Books finden Sie in dieser Liste. Im Buchkatalog der Universitätsbibliothek, kann man ebenfalls nach Online-Büchern suchen.
Zugänglich sind diese Bücher nur im Hochschulnetz der Universität.

Impact Faktoren 2014 (Release 2015) nun auch mit Klasseneinteilung

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Impact Faktor für NEJM auf neuem Allzeithoch (Anklicken zum Vergrössern)

Die Impact Faktoren 2014 für über 8.618 Zeitschriften (+1,6%) stehen ab sofort (zusätzlich zu dem Web-Angebot) auch unter der gewohnten Adresse https://www.uni-muenster.de/ZBMed/zeitschriften/impact/ zur Verfügung. Im Gegensatz zur Suche beim „original“ Journal of Citation Reports zeigt Ihnen diese Webseite den Verlauf der Impact Faktoren seit 1994 (s.o.) und vor allem die Klasseneinteilung der Journale (wichtig für die Habilitation).

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Category Anesthesiology nach Impact Faktoren gerankt. Beachten Sie die Klasseneinteilung in der letzten Spalte (Klicken zum Vergrössern)

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Lancet greift mit einem Riesensprung von 39,2 auf 45,2 das Interne Medizin-Flagschiff NEJM an.

Die obige Tabelle zeigt drei zusätzliche Parameter an, die für Sie interessant sein könnten:

  • 5 Year Impact Factor: Wie oft Artikel aus den letzten 5 Jahren in 2013 zitiert wurden.
  • Eigenfactor: Eine kostenfreie Alternative zu der Thomson Reuters Zitierungsdatenbank „Journal Citation Reports“, die auch die Zitierungen durch Zeitungen etc. bewertet. Nicht korrigiert gegen Artikelzahl.
  • Article Influence: Eigenfactor dividiert durch die Anzahl der Artikel einer Zeitschrift, ist somit vergleichbar mit dem Impact Factor.

Bitte denken Sie daran, dass die Impact Faktoren der Social Sciences Titel nur unter isiknowledge zu finden sind.