Archiv der Kategorie: Fakultät

Neu: Kataloge für einzelne Institutsbibliotheken

Schlagwortkatalog

Die ULB Münster stellte in einer kürzlichen Forumsnachricht einen interessanten neuen Service vor:

Institutskataloge weisen den Bestand separater Institute nach. Mit diesen neuen Katalogen auf Basis unseres ULB-Kataloges können Sie nun gezielt im Bestand einzelner Instituts- und Fachbereichsbibliotheken suchen. Damit realisieren wir einen vielfach geäußerten Wunsch der Institute.

Zugriff auf die Institutskataloge erhalten Sie über unsere Webseiten „Angebote für Institutsbibliotheken“ oder über unsere Datenbank „Bibliotheken in Münster„.

Möchten Sie im gesamten Bestand aller WWU-Bibliotheken einschließlich der elektronischen Ressourcen wie E-Journals und E-Books recherchieren, nutzen Sie bitte unseren Gesamtkatalog oder unsere Suchmaschine disco.

Tipps zum Publizieren und für telefonische Bewerbungsgespräche

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Aus dem Newsletter der ZB Chemie:

Lisa M. Balbes listet bei ACS Careers nützliche Tipps für Bewerbungsgespräche am Telefon auf. Bemerkenswert ist die neue ACS Video-Serie Publishing Your Research 101. Die Video-Interviews erscheinen in loser Folge und decken alle Bereiche des Publizierens ab, von der Themensuche über das Formulieren bis hin zum Review-Prozess. In Deutschland ist nach den Ereignissen der letzten Monate wohl dem Thema des richtigen Zitierens besondere Aufmerksamkeit sicher.

So spricht Prof. George M. Whitesides von der Harvard University im folgenden Video zum Thema How to Write a Paper to Communicate Your Research:

Datenbank der Dissertationen erreicht Marke von 4.500 Einträgen

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Die Dissertationen-Datenbank der Zweigbibliothek Medizin wurde aktualisiert. Sie enthält nun 4.509 Doktorarbeiten der letzten 14 Jahre, darunter 216 des vergangenen Jahres.

Wenn Sie sich darüber informieren wollen, welche Dissertationen überhaupt in den letzten Jahren an der Medizinischen Fakultät der Universität Münster geschrieben wurden, können Sie das Suchformular oder die ZB Med Toolbar benutzen. Dort können Sie nicht nur nach dem Autor oder dem Titel suchen – wie im Buchkatalog, sondern auch nach dem Referenten (Doktorvater) und dem Institut/der Klinik. Die Dissertationen sind zum Teil online über MIAMI zugänglich, zum Teil können sie an der Leihtheke der ZB Med bestellt werden.

Foto: Wikimedia Commons

FAZ: Spitzenforschung in Münster

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Unter dem Titel Die Bestseller in Deutschen Kliniken verweist die FAZ in der heutigen Mittwochsausgabe auf die beachtlichen Erfolge der klinischen Forschung in Deutschland im internationalen Vergleich. Explizit werden zwei Studien besprochen, die 2009 und 2010 erschienen sind.* In der Psychiatrie, Neurowissenschaft und Allgemeinchirurgie soll es nach diesen beiden Arbeiten in Deutschland mehrere international führende Forschergruppen geben.

Zu den Medizinern, die in ihren Fächern die Ranglisten anführen, gehören Helmut Friess und Markus W. Büchler (Heidelberg) in der Pankreaschirurgie, Volker Schumpelick (Aachen) bei den Hernien, Peter Neuhaus (Berlin) für die Leber- und Nierentransplantation sowie Henning Dralle (Halle) für die Schilddrüsenchirurgie. Zu den erfolgreichsten allgemeinen chirurgischen Zentren zählen die Universität Heidelberg, die Universität und die Technische Universität München, die Medizinische Hochschule Hannover und die Universität Erlangen. In der Psychiatrie und den Neurowissenschaften sind Heidelberg/Mannheim, München, Würzburg, Münster und Tübingen unter den Kliniken, die es immer wieder in die oberen Ränge schaffen. Beachtlich vor allem die Vertigo-Forschung in München, die Epileptologie in Bonn und die Schlaganfallforschung in Heidelberg. Teilweise werden die besser ausgestatteten amerikanischen Hochschulen – darunter sogar Harvard – bei den Forschungsleistungen von deutschen Kliniken übertroffen.

Belegt wurde diese Behauptung insbesondere durch die Auswertung des so genannten Hirsch-Index oder h-index – eine Alternative zum Impact Faktor. Laut Wikipedia hat ein Wissenschaftler hat einen Index h, wenn h von seinen insgesamt N Veröffentlichungen mindestens jeweils h Zitierungen haben und die anderen (N-h) Publikationen weniger als h Zitierungen – oder einfacher ausgedrückt: Ein Autor hat einen Hirsch-Faktor von 4, wenn er mindestens vier Schriften veröffentlicht hat, die jeweils mindestens vier Mal zitiert worden sind.

Laut den Kommentaren des FAZ-Artikels macht eine Analyse des h-Index „wenig Sinn“, da dieser nicht berücksichtige, ob man im Deutschen Ärtzeblatt oder in Science veröffentliche. Grossforschungseinrichtungen wie MPG etc. schnitten in den zitierten Studien schlechter ab, weil sie in hochrangigen Zeitschriften publizieren würden.

Der h-Index liegt bei den führenden deutschen Neurowissenschaftlern zwischen 56 und 68, bei den Allgemeinchirurgen zwischen 23 und 69. Für die Physiknobelpreisträger hat Hirsch Werte zwischen 22 und 79 ermittelt. Besonders hoch liegt der h-Index mit fast 200 bei den Lebenswissenschaftlern (Solomon H. Snyder, 191, oder David Baltimore, 160). Allerdings schränkt Büchler die Bilanz ein: „Diese Ergebnisse erlauben uns … nicht, mit der Situation restlos zufrieden zu sein, sondern sie sind ein Ansporn, die chirurgische Forschung in Deutschland weiter zu fördern und zu verbessern. Nur wenige Arbeiten aus chirurgischen Zentren schaffen es in die klinischen und grundlagenwissenschaftlichen Spitzenjournale.“

Nach einer weiteren Arbeit im Chirurg (#) entsprechen die Forschungsleistungen der deutschen Chirurgie allerdings – gemessen am Bruttosozialprodukt – nicht den Erfordernissen.

Deutschland liegt immer wieder weit hinter kleineren Nationen wie den Niederlanden oder der Schweiz auf unteren Plätzen. Auch eine neuere Erhebung von Fendrich und Rothmund hat diese Bilanz bestätigt. Die Gründe sehen die beiden Chirurgen vor allem darin, dass bei uns die Krankenversorgung dominiert, die jüngere Generation sich nicht mehr so stark für den Beruf engagiert und schließlich die Mittel für Forschung und Lehre nicht ausreichen.

* W. Hacke, H.C. Diener, H.P. Hartung, C. Elger und T.H. Brandt: Messung von Publikationsleistungen. Nervenarzt. 2009 Oct;80(10):1226-38 (PDF im Hochschulnetz Münster)

* T. Welsch, M.N. Wente, H. Dralle, P. Neuhaus, V. Schumpelick, J.R. Siewert und M.W. Büchler: Deutsche Allgemein- und Viszeralchirurgie: Positionierung im internationalen wissenschaftlichen Vergleich
Der Chirurg. 2010 April;81(4):365-372 (PDF im Hochschulnetz Münster)

# V. Fendrich und M. Rothmund: Chirurgische Forschung im internationalen Vergleich. Der Chirurg. 2010 April;81(4):328-333 (PDF im Hochschulnetz Münster)

Fotonachweis: Wikimedia Commons

Datenbank des Monats: ResearchGate

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Als kostenlose online-Plattform und Datenbank bietet ResearchGATE seinen derzeit mehr als 300.000 Nutzern (Studenten, Professoren, Wissenschaftler) eine Vielzahl an Funktionen und Möglichkeiten („Facebook für Wissenschaftler“). Nach (kostenloser) Registrierung können sich diese weltweit vernetzen, z.B. indem sie Profile anlegen und Forschungsgruppen gründen. Gleichzeitig ermöglicht ResearchGATE auch das schnelle Suchen, Vergleichen und Erschließen verschiedenster elektronischer Ressourcen. Umfassende Suchfunktionen erlauben dabei den schnellen Zugang zu sowohl internen, als auch externen (z.B. PubMed, CiteSeer) Datenbanken, teilweise auch im Volltext. Nicht zu Letzt durch die sogenannte Self-Archiving-Funktion, mittels derer Wissenschaftler eigene Publikationen online stellen können, bietet ResearchGATE Zugang zu einer Fülle an Publikationen und Informationen.

Mit dem ResearchGate Network Graph (siehe oben), ist es möglich, seine Beziehungen zu anderen Forschern anhand von Publikationen, Kontakten und Gruppen zu visualisieren.

UKM- und Fakultäts-Nachrichtenticker für Ihren Desktop

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Auch wenn das UKM damit nicht hausieren geht: Die Pressemeldungen des Uniklinikum sind seit dem Relaunch als RSS-Nachrichtenfeed unter folgender Adresse zu abonnieren: http://klinikum.uni-muenster.de/index.php?id=1935&type=100

Wer auf die Adressenzeile seines Browsers geachtet hat, wußte das natürlich längst (also alle außer mir…): Der orange Button rechts neben der Adresse zeigt einen abonnierbaren Feed an.

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Ab Windows Vista können Sie diesen Feed mit Bordmitteln komfortabel auf Ihrem Desktop einbinden. Das geht in wenigen Schritten (auf Bilder klicken für Vergrößerung):

1. Mit dem Internet Explorer die Webseite des Klinikums öffnen, auf den orangen Button in der Menüleiste klicken und den Feed abspeichern.

2. Die Windows Sidebar öffnen (unter Programme – Zubehör, wenn sie noch nicht aktiv ist), auf das Werkzeugsymbol klicken und „Aktuelle Meldungen des UKM“ auswählen.

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3. Voila! Die Nachrichten von der UKM-Homepage werden jetzt auf dem Desktop dargestellt.

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Auf genau diesselbe Art und Weise können Sie sich auch alle weiteren Nachrichtenkanäle, sei es von Tageszeitungen, von Fachzeitschriften oder von der Bibliothek anzeigen lassen. Hier finden Sie eine erste Auswahl.

Nachtrag 10.02.2010: Auch das Dekanat glänzt nun mit zwei RSS-Feeds: http://www.campus.uni-muenster.de/atomfeed/atomfeed.xml (News) u. http://www.campus.uni-muenster.de/atomfeed/atomfeeddates.xml (Termine). Beide Feeds finden Sie in unserem Masterfeed UKM-Mixed.

ZB Med präsentiert sich 350 Medizinern beim Alumni-Tag 2009

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K.Schulenborg und K.Bendix betreuten den Stand der ZB Med

Bereits zum zweiten mal nahm die Zweigbibliothek Medizin auf Einladung der Medizinischen Fakultät am Welcome [back]!-Tag der Medizinischen Fakultät und des Alumni-Vereins MedAlum teil. Diesmal kamen – trotz einer Vollsperrung der A1 – mit über 350 Medizinern dreimal mehr als noch im letzten Jahr. Mit einem eigenen Stand präsentierte sich das Team der ZB Med den Teilnehmern und beantwortete alle Fragen rund um die Informationsvermittlung im allgemeinen und die Dienstleistungen der Bibliothek im speziellen. Karin Schulenborg: „Es kamen nicht nur wesentlich mehr Interessierte an unseren Stand, auch die Art der Fragen war sehr viel konkreter als noch im letzten Jahr.“

Ein Tag der Lehre 2009 zum Thema Doktorarbeiten und Forschung

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Nicht vergessen: Morgen ist „Tag der Lehre“, veranstaltet von der Fachschaft Medizin zusammen mit dem IfAS. Diesmal wird es hauptsächlich um Doktorarbeiten & Forschung gehen.

Dabei soll Medizinstudierenden der vorklinischen und klinischen Studienabschnitte einen Einblick in die „weite Welt“ der Doktorarbeiten/Forschung in der Medizin gegeben werden. Hauptsächlich richtet sich das Angebot an Studierende, die noch nicht mit ihrer Doktorarbeit begonnen haben. Vier Impulsvorträge (je etwa eine Viertelstunde) rahmen Workshops über Tierversuche, Powerpoint, Statistik und Literaturrecherche ein.

Beim Workshop „Literaturrecherche“ werde ich einen kurzen Einblick in essentielle Datenbanken (wie PubMed) sowie effektive Recherchetechniken für wissenschaftliches Arbeiten vermitteln.

Weitere Infos: Medicampus zum Tag der Lehre

BMBF: Neue Datenbank zur Forschungsleistung in Deutschland

„Kompetenzzentrum Bibliometrie hilft, die Leistung von Wissenschaftlern zu bewerten, und wird vom BMBF mit sechs Millionen Euro gefördert“

Das Kompetenzzentrum erfüllt gleich mehrere Aufgaben: Weltweit stehen nur zwei disziplinübergreifende Datenbanken für bibliometrische Online-Recherchen zur Verfügung [SCOPUS und Web of Science]. Seit Dezember 2008 hat das Kompetenzzentrum diese Datenbanken lizenziert und baut daraus eine eigene Datenbank auf. Dies ist eine Voraussetzung für die Berechnung spezifischer Indikatoren, die für den jeweiligen Anwendungszweck „passen“. Anschließend werden Publikationsdaten deutscher Wissenschaftler von Fehlern bereinigt und ergänzt. Ein weiteres Teilprojekt untersucht, überprüft und erweitert die quantitativen Methoden und Indikatoren, mit denen die Leistung der Wissenschaftler beschrieben werden können.

Die Ergebnisse des Kompetenzzentrums sind sowohl für Hochschulen und Forscher als auch für Mittelgeber wie das BMBF interessant. Indikatoren, die die Forschungsleistung messen, sind bei Berufungsverfahren, bei der Aushandlung von Zielvereinbarungen zwischen Bundesland und Hochschule, in Verfahren leistungsorientierter Mittelvergabe, bei Evaluationen von Forschung- und Entwicklungseinrichtungen oder beim Monitoring großer wissenschaftspolitischer Maßnahmen ein wichtiger Faktor. Die Ergebnisse sollen auch dazu beitragen, Stärken und Schwachstellen im deutschen Wissenschaftssystem zu identifizieren.

Das Konsortium wird vom Institut für Forschungsinformation und Qualitätssicherung (iFQ) geleitet und arbeitet mit dem Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung (ISI), dem Institut für Wissenschafts- und Technikforschung (IWT) der Universität Bielefeld und dem Fachinformationszentrum Karlsruhe (FIZ) zusammen. 2012 soll der Aufbau des Zentrums abgeschlossen sein.

Spannend. Kann demnächst jeder Forscher beim BMBF seinen individuellen Impact Faktor (IIF) abrufen oder wird er direkt danach bezahlt? Wird demnächst bei allen Forschungsanträgen nachgeschaut, wie hoch der IIF des Antragstellers oder seines Institutes ist? Die beteiligten Institutionen sind jedenfalls keine Unbekannten, das IWT war (ist?) jahrelang für die Bibliometrie der NRW-Medizinfakultäten zuständig.

Werben für die Fakultät: Eine Kaffeetasse für die Eltern?

Rechtzeitig zu Weihnachten sind die Merchandising-Produkte der Fakultät fertig geworden. Sie können beim IfAS und bei der Zweigbibliothek Medizin erworben werden. Es handelt sich um folgende Produkte:

  • Kaffeetasse „Life Science“ 5€ (3,80€ für Stud.)
  • Logo-PIN zum Anstecken 1,50€
  • Aufkleber 1,50€ (0,80€ f. Stud.)

Die obigen Produkte können in der ZB Med von 9 bis 13 Uhr erworben werden. Bitte wenden Sie sich an die Leihstelle. Rückfragen richten Sie bitte an Thomas Bauer, Dekanat, Ressort Presse & Public Relations.
Des weiteren ist auch noch eine Polo-Shirt mit Brust-Logo 20€ (17€ f. Stud.) verfügbar, das aber in der Bibliothek nur in einem Musterexemplar vorliegt und demnächst über den Webshop der Fakultät bestellt werden kann.

Informationsberaterinnen der Zweigbibliothek

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Frau Lübke und Frau Bendix, die beiden Informationsberaterinnen der ZB Med

Wie Sie wissen, hat die Zweigbibliothek ihr bisheriges Schulungsprogramm durch das neue Konzept der Hausbesuche ergänzt. In diesem Semester konnten bereits zahlreiche Hausbesuche-Schulungen in 17 Instituten und Kliniken durchgeführt werden. Die dabei angesprochenen über 270 Teilnehmer waren sehr angetan von den Hausbesuchen, die ihnen vielfältige Informationen über Literatursuchen und Dienstleistungen „frei Haus“ lieferten. Eine beispielhafte Präsentation der wichtigsten Services und Ressourcen der Bibliothek für Wissenschaftler und Ärzte finden Sie bei SlideShare.

Das neue Konzept gründet sich auf zwei Säulen:

  1. Die Hausbesuche, die auf Anfrage für Sie zurechtgeschnitten und bei Ihnen vor Ort präsentiert werden
  2. Die Informationsbibliothekarinnen, die regelmässig etwa zweimal im Jahr alle Instituten und Kliniken besuchen, und sie mit Informationen versorgen über neue oder geänderte Dienstleistungen, Bücher, Zeitschriften oder Datenbanken

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Während Frau Lübke und Frau Bendix als so genanntes „Front-Office“ für Erstkontakt und Beratung zuständig sind, stehen im „Back-Office“ mehrere erfahrene Kollegen und Kolleginnen, die Experten auf ihrem jeweiligen Gebiet sind, für weitergehende Auskünfte und Fragen sowie für die Organisation von Schulungen zur Verfügung. Wenn Sie Informationsbedarf haben oder uns einfach einmal kennen lernen wollen, kommen die Informationsberaterinnen der Zweigbibliothek gerne mal bei Ihnen vorbei. Bitte machen Sie unter zbm.auskunft@uni-muenster.de oder Telefon 83-58560 einen Termin mit uns aus. Als Teil einer Informationsoffensive, welche die Bibliothek im November 2007 mit der Taskforce Bibliothek+Fachschaft startete, richtet sich dieses Projekt an die Wissenschaftler und Ärzte der Medizinischen Fakultät.

Datenbank der Dissertationen erreicht Marke von 4.000 Einträgen

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Die Dissertationen-Datenbank der Zweigbibliothek Medizin wurde aktualisiert. Sie enthält nun 4.084 Doktorarbeiten der letzten 12 Jahre, darunter 147 des laufenden Jahres.

Wenn Sie sich darüber informieren wollen, welche Dissertationen überhaupt in den letzten Jahren an der Medizinischen Fakultät der Universität Münster geschrieben wurden, können Sie das Suchformular benutzen (s.o.). Dort können Sie nach dem Autor suchen, dem Titel, dem Referenten (Doktorvater) oder dem Institut/der Klinik. Die Dissertationen sind zum Teil online über MIAMI zugänglich, zum Teil können sie an der Leihtheke der ZB Med bestellt werden.