Posterpräsentation mit Vorträgen in der DKV-Residenz am Tibusplatz

© Fachschaft Kunstgeschichte MS

Der Praxiskurs aus dem WiSe 22/23 hat sich mit der Schönheit und dem Zeugniswert historischer Treppen beschäftigt. Die Poster wurden zum letzten Semesterstart im Philosophikum ausgestellt und vergangenen Samstag, den 16.03.24 in der DKV-Residenz am Tibusplatz als Vortrag um 16:00 Uhr präsentiert. Eine schöne Übung für die Studierenden, mit dem Mikrofon vor einem etwas größeren Publikum zu sprechen. Eine anschließende Posterpräsentation an den Stellwänden mit Sektempfang beendete den Nachmittag für die Bewohner der Tibus Residenz.

Exkursion nach Den Haag

© Institut für Kunstgeschichte MS

Im Rahmen einer Übung vor Originalen veranstaltete das Institut für Kunstgeschichte unter Leitung von Prof. Eva-Bettina Krems vom 22. bis 25.02.2024 eine Exkursion nach Den Haag. Unter dem Titel "Von Vermeer bis Mondrian - Oder: Von der königlichen Sammlung im Adelspalais bis zum volksnahen Ausstellungsgebäude" diskutierten und verglichen Studierende am Beispiel des Mauritshuis´ und des Kunstmuseums (ehemals Gemeentemuseum) Architektur, Ausstellungskonzepte und ausgesuchte Werke. Daneben bot die Exkursion Gelegenheit, vor Ort bauliche Highlights aus dem 17. bis ins 20. Jahrhundert zu besprechen und gemeinsam die große Sonderausstellung „Hilma af Klint & Piet Mondrian. Forms of Life” im Kunstmuseum zu besuchen.

Exkursion nach Dresden

© Miriam Holtkamp

Vom 21.02. bis zum 24.02.2024 wurde in Kooperation zwischen dem Institut für Kunstgeschichte und dem Seminar für Lateinische Philologie des Mittelalters und der Neuzeit unter Leitung von Miriam Holtkamp und Lukas Reddemann eine Exkursion nach Dresden veranstaltet.
Die Exkursion war Teil einer Übung vor Originalen zu dem Thema: „Die Sammlungen der sächsischen Landesbibliothek und des Kupferstichkabinetts in Dresden: Ausgewählte Druckwerke des 16. und 17. Jahrhunderts.“ Ziel dieser Veranstaltung war es, Druckwerke der Frühen Neuzeit in interdisziplinärer Zusammenarbeit zu erschließen. Dabei standen neben Druckgrafiken und Textdrucken insbesondere die zahlreichen Mischformen und ihre Text-Bild-Beziehungen im Vordergrund. Studierende der Masterstudiengänge Kunstgeschichte und Interdisziplinäre Mittelalterstudien (IMAS) trugen mit zuvor selbstständig ausgewählten Projekten zum Programm der Exkursion bei und ermöglichten sich somit gegenseitig einen thematisch sehr breit gefächerten und ertragreichen Austausch.

Tutoren Teach
© Pixabay

Tutor*innen gesucht!

Liebe Master-Studierende,
im Rahmen des Modul 7 haben Sie die Möglichkeit auch verschiedene Tutorien für die Bachelor-Studierenden anzubieten:
1) Als Begleitveranstaltung zur Epochen-Vorlesung
2) Einführung in die Ikonografie
3) Wissenschaftliches Arbeiten

Warum Tutor werden?
Das Tutorium vermittelt nicht nur! Sie vertiefen auch Ihr Wissen über die entsprechenden Themenkomplexe, beweisen Engagement an der Hochschule und können schon einmal ausprobieren, wie es ist, in der Lehre aktiv zu sein. Im Lebenslauf macht sich eine derartige Tätigkeit zudem sehr gut und auch bei Bewerbungen um Stipendien können Sie mit der Tutorentätigkeit punkten.

Bitte wenden Sie sich bei Interesse bis zum 08.03.2024 an Miriam Holtkamp, M.A.

| AUSSCHREIBUNG
Erasmus 2024-25
© Jana Schröder

ERASMUS-„Restplätze" für das Studienjahr 2024/2025

Liebe Studierende,

für das akademische Jahr 2024/2025 sind noch viele ERASMUS-Plätze zu vergeben! Sie können sich ab sofort und noch bis zum 23.02.2024 auf einen der Plätze bewerben. Eine Übersicht über die Studienplätze sowie Hinweise zur Bewerbung und zu den einzureichenden Unterlagen finden Sie hier.

Vortrag Dr. Ortrud Westheider, Direktorin des Museums Barberini, Potsdam
Vortrag Dr. Ortrud Westheider, Direktorin des Museums Barberini, Potsdam

„Moderne Lichtbringer. William Turner und Claude Monet“

Freitag, 9. Februar 2024, 17 Uhr (c.t.) / Raum 102 (1. OG), Institut für Kunstgeschichte, Philosophikum, Domplatz 23, 48143 Münster
© Claude Monet, Impression. Sonnenaufgang, 1872, Öl auf Leinwand, 48 x 63 cm, Paris, Musée Marmottan Monet, (aus: Wikipedia, gemeinfrei)

Im Rahmen des Workshops „Spotlight on Art“ wird Frau Dr. Ortrud Westheider, Direktorin des Museums Barberini in Potsdam, auf Einladung des Instituts für Kunstgeschichte den abschließenden Vortrag am Freitag, 9. Februar 2024, halten.

In William Turners Gemäldepaar Licht und Farbe und Schatten und Dunkelheit kollidieren traditionelle Lichtsymbolik und avantgardistische Landschaftsmalerei. Licht ist einerseits Teil der christlichen Heilsgeschichte, andererseits Ausdruck des Ephemeren. Der Vortrag untersucht Turners mannigfaltige Bezüge zur Kunstgeschichte und diskutiert seine Malerei im Kontext der damaligen naturwissenschaftlichen Auffassung von Licht und Atmosphäre. Wie Turner wollte auch Claude Monet den mit Licht gefüllten Raum malen. Die These des Vortrags lautet, dass auch Monet seine Programmatik zum Thema Licht in einem Bildpaar erarbeitete: das Gemälde "Impression. Sonnenaufgang", das vor 150 Jahren dem Impressionismus den Namen gab, und dessen Pendant "Der Hafen von Le Havre am Abend".

| Lehrpreis 2023
Lehrpreis 2023

Veranstaltung „Ukrainische Erinnerungsorte – kunstgeschichtlich und historisch betrachtet“ gewinnt Lehrpreis 2023

© Uni MS - Timmyssie Sanatiyou

Für ihre Zusammenarbeit wurden Prof. Dr. Niebaum und Prof. Dr. Ricarda Vulpius mit dem Lehrpreis 2023 der Universität Münster ausgezeichnet. Mit einem Preisgeld von 15.000 Euro wurde ihre fächerübergreifende Lehrveranstaltung „Ukrainische Erinnerungsorte – kunstgeschichtlich und historisch betrachtet“ prämiert, die sie in intensiver Zusammenarbeit mit Studierenden der Kunstgeschichte und der Abteilung für Osteuropäische Geschichte des Historischen Seminars der Universität Münster gestalteten.

Wir gratulieren Prof. Niebaum und Prof. Vulpius sowie den beteiligten Studierenden ganz herzlich zur Würdigung ihres interdisziplinären Engagements und der Auseinandersetzung mit jener hochaktuellen Thematik!

Weitere Einblicke zur Lehrveranstaltung erhalten Sie im offiziellen Videoclip zum Lehrpreis 2023 aus Sicht der beiden Lehrenden und der Studierenden. Die Pressemitteilung zur Preisverleihung im Rahmen des Neujahrsempfangs der Universität Münster finden Sie hier.

Vortrag
Zwischen Fabrik Und Bahnhof_
© Stefan Moses (Fotografie), Wolfgang Barthel und Judith Schulte-Loh (Text): Ausländer rein!, in: Stern, 1988, H. 50, S. 61

Zwischen Fabrik und Bahnhof. Fotogeschichte(n) der Arbeitsmigration in der Bundesrepublik Deutschland

Auf Einladung des Instituts für Kunstgeschichte spricht Prof. Dr. Burcu Dogramaci (Institut für Kunstgeschichte der Ludwig-Maximilians-Universität München) zum Thema:
Zwischen Fabrik und Bahnhof.
Fotogeschichte(n) der Arbeitsmigration in der Bundesrepublik Deutschland

am 10.1.2024
um 18 Uhr (c.t.)

Der Vortrag wird auf das SoSe 2024 verschoben.
Institut für Kunstgeschichte, Domplatz 23, Raum 102

Wir freuen uns darauf, Sie zahlreich begrüßen zu dürfen!

Ehrung der Absolvent*innen

v.l.n.r.: K. Hajok, Prof. Niebaum, A. Kosytorz, K. Weimann, A. Krahn, Prof. Krems
© Nina Günther

Das Jahr 2023 fand am Institut für Kunstgeschichte am 13.12.2023 mit der alljährlichen Weihnachtsfeier samt Ehrung der Master-Absolvent*innen seinen feierlichen Ausklang. An dieser Stelle gratulieren wir den (insgesamt sieben) Absolvent*innen noch einmal ganz herzlich zum Abschluss ihres Masterstudiums und wünschen ihnen viel Erfolg für ihren weiteren beruflichen Werdegang!
Ein großer Dank gebührt zudem der Fachschaft, die dank der wunderbaren Organisation nicht nur bestens für das leibliche Wohl, sondern auch für ein festliches Ambiente an diesem schönen Abend gesorgt hat!

| Jahresrückblick 2023
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© Pixabay

Das Institut für Kunstgeschichte wünscht allen Kolleginnen und Kollegen, Studierenden und Freunden fröhliche Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr!

Einen Rückblick des Geschäftsführenden Direktors auf das Jahr 2023 finden Sie hier.

Internationale Tagung / Hofarchitekten in Europa um 1700 / Johann Bernhard Fischer von Erlach und seine Zeitgenossen

30. Nov. bis 2. Dez. 2023 / Theatermuseum im Palais Lobkowitz / Lobkowitzplatz 2, 1010 Wien
© Wien Museum

Der Wiener Hofbaumeister Johann Bernhard Fischer von Erlach (1656-1723) zählt zu den bedeutendsten Architekten des europäischen Barock. Die 300. Wiederkehr seines Todestages in diesem Jahr ist Anlass für eine große Tagung, die vom 30. November bis 2. Dezember in Wien stattfinden wird. Dabei soll es weniger um eine monografische Vertiefung von Fischers Œuvre gehen. Vielmehr bietet das Jubiläum den Anlass, eine Reihe grundlegender Aspekte der Tätigkeit von Architekten großer Höfe um 1700 in Europa vergleichend zu analysieren: die Stellung als Hofarchitekt mit ihren Bedingungsfeldern, Spielräumen und Hierarchien; die Wege, auf denen Hofarchitekten zur Baukunst kamen; Zeichnung und Druckgrafik als Medien der Visualisierung, des Transfers und der Erzeugung von Wissen. Neben Fischer selbst und dem Wiener Hof werden dabei insbesondere die Höfe in Paris/Versailles, London, Stockholm und Turin ins Auge gefasst; dazu werden Referenten und Referentinnen aus zehn Ländern Europas und Nordamerikas erwartet. Veranstaltet wird die Tagung als Kooperation der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (Dr. Herbert Karner), des Wien Museum (Dr. Andreas Nierhaus) sowie des Instituts für Kunstgeschichte der Universität Münster (Prof. Dr. Jens Niebaum). Das Programm der Tagung finden Sie hier.

| Vortrag
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© LWL-Museum für Kunst und Kultur

Porträtgraphik: Erschließungsmethodik und Fragestellungen

Auf Einladung des Instituts für Kunstgeschichte spricht Dr. Gerd Dethlefs (LWL-Museum für Kunst und Kultur) zum Thema:

Porträtgraphik: Erschließungsmethodik und Fragestellungen.
Das Porträtarchiv Diepenbroick als Arbeitsfeld.

am 13.12.2023
um 19 Uhr (s.t.)
in Raum JO 1 (EG), Johannisstraße 4

Wir freuen uns darauf, Sie zahlreich begrüßen zu dürfen!

Willkommen_
© Fachschaft Kunstgeschichte MS

Willkommen am Institut für Kunstgeschichte!


Liebe Erstsemester,

wir freuen uns, euch vom 04.10.-06.10.2023 zur Orientierungswoche (kurz O-Woche) begrüßen zu dürfen! Hier erhaltet ihr Antworten auf die wichtigsten Fragen und habt erste Gelegenheit, die Stadt, die Uni und andere Erstis kennenzulernen.

Alles rund um das Programm, Treffpunkte sowie ein FAQ mit den wichtigsten Fragen findet ihr hier.

Einen guten Start ins Studium wünscht euch
eure Fachschaft Kunstgeschichte

Rückblick zur Eröffnungsveranstaltung der Ausstellung „Ukrainische Erinnerungsorte“

| Rückblick
Gruppenfoto Exkursion Nach Berlin Und Potsdam
© Anna Kenkel

Exkursion nach Berlin und Potsdam

In der Zeit vom 27.7. bis zum 30.7.23 wurde in Kooperation des Instituts für Kunstgeschichte und dem Seminar für Lateinische Philologie des Mittelalters und der Neuzeit unter Leitung von Miriam Holtkamp und Lukas Reddemann eine Exkursion nach Berlin und Potsdam veranstaltet.

Entsprechend der diversen Kunst- und Kulturlandschaft der Region erstreckte sich die Bandbreite der behandelten Themen von mittelalterlichen Handschriften in der Staatsbibliothek Berlin, über Malerei und Skulptur des Mittelalters und der Frühen Neuzeit in der Gemäldegalerie und dem Bode-Museum, architektonische Schlossbauten des 18. Jahrhunderts bis hin zur impressionistischen Sammlung des Museum Barberini und der kritischen Auseinandersetzung mit dem kolonialen Erbe ethnologischer Sammlungen im Humboldtforum.

Insgesamt trugen 16 Studierende der Bachelor- und Masterstudiengänge Kunstgeschichte, sowie des Masterstudienganges Interdisziplinäre Mittelalterstudien („IMAS“) mit Impulsvorträgen maßgeblich zum Programm der Exkursion bei und konnten aufgrund des interdisziplinären Konzeptes einander Inhalte, Methoden und Terminologien ihrer jeweiligen Fächer nahebringen.

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© Emeka Okereke, Wikimedia Commons (CC BY-SA 4.0)

Offenes Seminar mit Emeka Okereke zum „Invisible Borders Trans-African Project“

Herzliche Einladung zur Teilnahme am Seminar des nigerianischen Künstlers und Theoretikers Emeka Okereke im Rahmen der Lehrveranstaltung „Künstlerischer Aktivismus in Afrika – Konflikt, Konsens, Empowerment“ an der Universität Münster. Emeka Okereke, der in Lagos und Berlin lebt, wird seine künstlerische Arbeit vorstellen. Im Zentrum steht das „Invisible Borders Trans-African Project“, einer von ihm gegründeten Initiative, die unter Beteiligung von internationalen Künstler*innen, sich mit den Missverständnissen befasst, die durch die Grenzen zwischen den 54 Ländern des afrikanischen Kontinents entstehen.

Das Seminar wird Okereke gemeinsam mit Franziska Lentes halten, Studentin im international ausgerichteten MA-Studiengang Spatial Strategies an der weißensee kunsthochschule berlin.

Die Veranstaltung ist für Teilnehmer*innen aller Fachrichtungen geöffnet und bietet Studierenden die Möglichkeit, sich über die Fächergrenzen hinweg auszutauschen und mit gesellschaftspolitischen Fragen auseinandersetzen. Willkommen sind auch Studierende der Kunstakademie Münster.

Die Zugangsdaten für die Online-Teilnahme sowie eine Leseliste finden Sie hier.

| Bücherflohmarkt
Buecherstapel
© Phillip Ost

Wir laden Sie herzlich zum Bücherflohmarkt der Kunstgeschichte ein. Es können Bücher zu fast allen Epochen und Gattungen der Kunst zu erschwinglichen Kilo-Preisen erworben werden. Der Erlös kommt der Bibliothek zugute.

* Restbestände werden an den Folgetagen verkauft.

 

| Sommerfest der Kunstgeschichte
Fs Sommerfest 23
© FS Kunstgeschichte MS

Es ist wieder so weit - das Sommerfest 2023 steht an. Herzlich laden wir Euch zu diesem gemeinsamen Grillabend ein! Das Sommerfest beginnt um 18:00 Uhr: Wir grillen bei Kaltgetränken auf der KTH-Wiese.

Wir freuen uns darauf, zusammen mit Euch in einer netten Runde das Ende des Sommersemesters zu feiern!

Eure Fachschaft Kunstgeschichte!

| Ausstellung
Ukrainische Erinnerungsorte
© Hennadii Minchenko

Ukrainische Erinnerungsorte aus historischer und kunsthistorischer Perspektive

Die Ausstellung ist das Ergebnis eines Studierendenprojekts aus dem vergangenen Wintersemester unter der Leitung von Prof. Dr. Jens Niebaum und Prof. Dr. Ricarda Vulpius. In der Ausstellung nehmen die Studierenden zentrale Erinnerungsorte der Ukraine in interdisziplinärem Zugriff von Geschichtswissenschaft und Kunstgeschichte in den Blick. Dabei wird die Brücke zur aktuellen politischen Situation geschlagen und aufgezeigt, wie sehr der gegenwärtige Krieg die Erinnerungskultur des Landes einerseits betrifft und andererseits in ihr fundiert ist. Die Ausstellung setzt einen Kontrapunkt gegen die Zerstörung des Landes durch Russlands Angriffskrieg, einen Kontrapunkt gegen die zuweilen auch in Deutschland kursierende Vorstellung, die Ukraine sei keine Nation mit längerer Geschichte, und vor allem macht sie deutlich, wie reichhaltig und zugleich vielschichtig die ukrainische Erinnerungslandschaft ist.

Das Spektrum der untersuchten Erinnerungsorte reicht von der ersten Glanzzeit des Kiewer Großreichs im 11. Jahrhundert bis zu den Katastrophen des 20. Jahrhunderts, die die Ukraine in besonderem Maße getroffen haben, sowie den Freiheitsbewegungen der vergangenen zwei Jahrzehnte. Mit Postern präsentieren die Studierenden ihre Ergebnisse in der Ausstellung.

Eröffnung: 16. Juni um 20 Uhr, Foyer des Philosophikums.

Zum Festakt wird unter anderem die Generalkonsulin der Ukraine, Iryna Shum, erwartet. Grußworte sprechen Münsters Bürgermeisterin Angela Stähler und Prof. Dr. Michael Quante, WWU-Prorektor für Internationales, Transfer und Nachhaltigkeit.

| Symposium
Afroscope
© 2022 afroscope (TM)

DEUTSCHAFRIKANISCHER DIALOG. Zivilgesellschaften heute – Konflikt und Konsens

Das Symposium "DEUTSCHAFRIKANISCHER DIALOG. Zivilgesellschaften heute – Konflikt und Konsens" (12. - 13. Juni 2023) wird gemeinsam mit Studierenden des Seminars „Künstlerischer Aktivismus in Afrika – Konflikt, Konsens, Empowerment“ gestaltet. Im Fokus stehen emanzipatorische künstlerische Bewegungen, die innovative Gestaltungsprozesse als Forum für zivilgesellschaftliche Aushandlungsprozesse nutzen. Studierende aus den Fachdisziplinen Kulturanthropologie, Kunstgeschichte und Politikwissenschaft/Konfliktforschung haben Poster entwickelt, die im Rahmen einer zweitägigen Tagung in der Akademie des Franz Hitze Hauses in Münster präsentiert werden. Die Veranstaltung versteht sich als ein innovatives interdisziplinäres Projekt, da es Studierenden die Möglichkeit bietet, sich über die Fächergrenzen hinweg mit zentralen gesellschaftspolitischen Themen auseinandersetzen und aus unterschiedlichen Perspektiven zu beleuchten.

Für weiterführende Informationen, Bilder und Literaturangaben zu den Plakatbeiträgen des Praxisseminars, die im Rahmen der Tagung entstanden sind, folgen Sie diesem Link.

Das Programm zum Symposium finden Sie hier.

 

| Exkursion
Exkursion Sommersemester 2023
© Fachschaft Kunstgeschichte / gemeinfrei

Rijksmuseum wir kommen!

Nach einer langen Pause ist es nun endlich wieder so weit: Wir fahren nach Amsterdam! Am 06. Mai 2023 wollen wir uns mit Euch zusammen die bekannten Werke der großen Meister anschauen, die in der Dauerausstellung des Rijksmuseums gezeigt werden. Um den Exkursionstag voll ausschöpfen zu können, fährt unser Bus morgens um 8:00 Uhr vom Münsteraner Busbahnhof (am Gleis22) ab; gegen 17:00 Uhr geht es von Amsterdam wieder Richtung Heimat.

Wollt ihr mit dabei sein? Wir freuen uns! Dabei es gibt es jedoch ein, zwei Dinge zu beachten: Es stehen 30 Plätze zur Verfügung, die ganz nach dem Motto ‚Wer zuerst kommt, ma(h)lt zuerst.‘ vergeben werden. Anmelden könnt Ihr Euch bei uns im Fachschaftsbüro (Raum 465) zu den üblichen Sprechzeiten (jeden 2. und 4. Dienstag des Monats von 12:00 bis 14:00 Uhr). Die Kosten für die Fahrt (inkl. Museumseintritt) belaufen sich auf 35 € Selbstbeteiligung pro Person – bringt diese bitte zusammen mit Eurem Studierendenausweis bei der Anmeldung mit.
Über alles Weitere halten wir Euch über unsere Social-Media-Kanäle auf dem Laufenden.

Wir freuen uns auf einen schönen Tag voller guter Laune und regem Austausch mit Euch!

Eure Fachschaft Kunstgeschichte

Lageplan Domplatz 23

© Voß