Resilient Society: The Contribution of Education – Ein Europäisches Forschungsseminar unter der Leitung von Prof. Dr. Parreira do Amaral

Was ist die Rolle der Bildung in heutigen Gesellschaften? Wie trägt Bildung zur Stärkung der Resilienz unserer Gesellschaften bei und wie kann nationale und europäische Politik aus der Bildungsforschung profitieren?

Diesen und ähnlichen Fragen widmet sich das eintägige Forschungsseminar mit dem Titel „Resilient Society: The Contribution of Education“, das am 18. September 2023 in dem modernistischen Palast Palau Macaya in Barcelona, Spanien, stattfindet. Organisiert wird das Seminar im Rahmen des europäischen Forschungsprojekts CLEAR (Constructing Learning Outcomes in Europe: A multi-level analysis of (under)achievement in Europe), geleitet von Prof. Dr. Marcelo Parreira do Amaral, Institut für Erziehungswissenschaft, Universität Münster. Zusammen mit zwei weiteren Forschungsprojekten LETS CARE und SCIREARLY wollen die Forscher:innen einerseits die von der Europäischen Kommission geförderten Projekte und deren bisherigen Erfolge gegenseitig vorstellen, um in einer anschließenden Diskussion das Thema des Seminars aufzugreifen und aus je eigenen projektspezifischen Perspektive zu beleuchten. Für den Auftakt des Seminars sorgt mit ihrer Keynote „Integration of learners, well-being, and educational resilience“ Dr. Dragana Avramov aus dem NESET (Network of Experts working on the Social dimension of Education and Training) Netzwerk. Als Ergebnis des gemeinsamen Seminars wird ein European Policy Brief erstellt, das die Ergebnisse der Diskussion zusammenfasst und Empfehlungen für Politik und Praxis liefert. Weitere Informationen zum Seminar können dem beigefügten Poster entnommen werden.


Kontakt

Projektkoordination

Prof. Dr. Marcelo Parreira do Amaral

Westfälische Wilhelms Universität Münster

Institut für Erziehungswissenschaft

Georgskommende 33
48143 Münster

E-Mail: parreira@uni-muenster.de

Tel: 0049 (0) 251 83 24226

Das Forschungsprojekt CLEAR wird von dem Horizont Europa Forschungs- und Innovationsförderprogramm unter dem Projektnummer 101061155 finanziert.