Die Käte Hamburger Kollegs
Die Käte Hamburger Kollegs werden seit 2008 vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert. Sie bieten Geistes- und Sozialwissenschaftlerinnen und -wissenschaftlern den Freiraum, zu selbst gewählten Themen zu forschen und im Austausch mit Kolleginnen und Kollegen aus der ganzen Welt neue Perspektiven zu entwickeln. Dadurch leisten die nach der Literaturwissenschaftlerin und Philosophin Käte Hamburger benannten Kollegs einen wichtigen Beitrag zur Internationalisierung der Geisteswissenschaften. Von der Apokalypse bis zur Globalisierung widmen sie sich je einem eigenen Oberthema, erproben innovative Forschungs- und Vermittlungsansätze und fördern den interdisziplinären Austausch.
Käte Hamburger Kolleg für Apokalyptische und Postapokalyptische Studien (CAPAS)
Käte Hamburger Kolleg „Kulturen des Forschens“ (c:o/re)
Käte Hamburger Kolleg „Dis:konnektivität in Globalisierungsprozessen“ (gd:c)
Käte Hamburger Kolleg „Heritage in Transformation“ (inherit)
Käte Hamburger Kolleg „Kulturelle Praktiken der Reparation“ (CURE)
Weitere Informationen zu den Käte Hamburger Kollegs finden Sie hier.