Am Dienstag den 17. Dezember 2019 fand die 5. After-Work-Exkursion statt, die die Arbeitsstelle Forschungstransfer (AFO) und die Abteilung für Personalentwicklung zusammen insbesondere für Neumitglieder der Verwaltung der WWU anbieten.
Mit insgesamt 18 Kolleginnen und Kollegen ging es diesmal in das Recker Moor, direkt an der Grenze zu Niedersachsen. Hier forscht ein Team um den Landschaftsökologen Prof. Dr. Klaus-Holger Knorr in Zusammenarbeit mit örtlichen Experten aus dem Naturschutz.
Zu einer Ausstellung mit dem Titel „Es ist Zeit, dass es Zeit wird“ mit einem umfangreichen Begleitprogramm lädt der Maler Jörg Madlener von Samstag, dem 7. September, bis einschließlich Samstag, dem 5. Oktober, in den Bunker 2 des Bioenergieparks (BEP) Saerbeck ein. Die Arbeitsstelle Forschungstransfer (AFO)hat an diesem außergewöhnlichen Ort das Projekt „Fremder Nachbar – Leben im Kalten Krieg“ in mehreren Veranstaltungen vorgestellt. Die Ausstellung wird am Samstag, dem 7. September, um 18 Uhr eröffnet. Bis zur Finissage am Samstag, dem 5. Oktober, um 19 Uhr ist sie zu den Öffnungszeiten des BEP sowie am Wochenende von 10 bis 16 Uhr zu sehen.
37. Deutscher Evangelischer Kirchentag in Dortmund
Mit der Frage, wie „vorbei“ der Kalte Krieg wirklich ist, beschäftigt sich ein hochkarätig besetzter Workshop der WWU Münster am Samstag, dem 22. Juni, auf dem Evangelischen Kirchentag in Dortmund. Als Gäste sind Prorektor Prof. Dr. Michael Quante (WWU), Generalmajor a.D. Robert Bergmann (Dülmen), Bürgermeisterin Lisa Stremlau (Dülmen) und Winfried Nachtwei, MdB a.D., auf dem Podium. Moderatorin ist Dr. Elisa Franz von der Arbeitsstelle Forschungstransfer (AFO).
Zum Auftakt des Projekts Ostbevern - bioinspirtiv laden wir herzlich zum Ideen Mining ein:
Am Samstag, den 27. April 2019 von 10 – 15 Uhr in der Mensa/Aula der Josef-Annegarn-Schule, Hanfgarten 18, 48342 Ostbevern.
An diesem Tag wollen wir mit allen Interessierten bioinspirierte Wahrnehmungen lernen und erproben und freuen uns darauf, dass unterschiedliche Ideen und Kompetenzen in den Prozess eingebracht werden!
Orte des Kalten Kriegs im Münsterland waren und sind mit „Vakuumorten“ vergleichbar – unzugänglich, geheimnisumwoben, teils vergessen, teil haben sie eine interessante Umnutzung erfahren. Das Projekt „Fremder Nachbar – Leben im kalten Krieg im Münsterland“ möchte für das mannigfaltige ökonomische, ökologische und soziokulturelle Erbe aus der Zeit des Kalten Krieges sensibilisieren. Die Wahrnehmung dieser Orte soll durch eine intensive kulturelle und wissenschaftliche Auseinandersetzung gestärkt und Interesse an historischen regionalen Besonderheiten geweckt werden.