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Münster (upm/aw/fs)
Der Schriftsteller Karl-Ulrich Burgdorf<address>© Matthias Holtz, Foto- und Medienstudio Holtz</address>
Der Schriftsteller Karl-Ulrich Burgdorf
© Matthias Holtz, Foto- und Medienstudio Holtz

Schriftsteller Karl-Ulrich Burgdorf liest an der WWU

"Der Schäms-Scheuß-Virus" / Rahmenprogramm der Tagung "The Fantastic Now" am 22. September

Autor Karl-Ulrich Burgdorf liest am Donnerstag, 22. September, an der Universität Münster aus seinem neuesten Buch "Der Schäms-Scheuß-Virus – und andere unwahrscheinliche Geschichten", das im August erschienen ist. Zur Lesung mit anschließender Fragerunde sind alle Interessierten herzlich willkommen. Beginn ist um 18.30 Uhr in Raum JO1, Johannisstraße 4. Der Eintritt ist frei.

Karl-Ulrich Burgdorf hat unter anderem die Pseudonyme Henry Wolf, C. T. Bauer, Arl Duncan, Harald Münzer und Martin Hollburg (zusammen mit Martin Baresch und Wolfgang Hohlbein) verwendet. Der in Münster lebende Autor und Übersetzer veröffentlicht vor allem fantastische Romane, Erzählungen und Comics. Außerdem schrieb er – teilweise ebenfalls unter Pseudonym – als Gastautor für Serien wie "Vampira", "Die UFO-Akten", "Erde 2000" und "Fantasy – Götter, Krieger und Dämonen".

Die Autorenlesung findet im Rahmen der Jahrestagung der Gesellschaft für Fantastikforschung e. V. am Englischen Seminar der Universität Münster statt. Von Donnerstag, 22. September, bis Samstag, 24. September, diskutieren Forscherinnen und Forscher die Fantastik in ihren diversen Ausprägungen. Anmeldungen zur Teilnahme an der Tagung "The Fantastic Now: Tendenzen der Fantastikforschung im 21. Jahrhundert" sind noch bis zum Tagungsbeginn online über die Tagungshomepage möglich.

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