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Münster (upm/ch)
Die Vorderseite einer Kupfermünze Konstantins des Großen (326/7 n. Chr.) mit einem Porträt des Kaisers.<address>© Robert Dylka/Archäologisches Museum der WWU</address>
Die Vorderseite einer Kupfermünze Konstantins des Großen (326/7 n. Chr.) mit einem Porträt des Kaisers.
© Robert Dylka/Archäologisches Museum der WWU

Thema des Monats Oktober

Sonntagsvorträge im Archäologischen Museum über Kaiser Konstantin den Großen

Für das Römische Reich bedeutete die Regentschaft Kaiser Konstantins eine Zäsur. Sie fand in der geschichtlichen Bewertung des Kaisers als Konstantin "der Große" ihren Niederschlag. Wie veränderten sich in der Herrschaftszeit von 306 bis 337 die religiösen Gesellschaftsstrukturen? Wie grenzte sich dieser Kaiser – vor allem in der Selbstdarstellung – von seinen Vorgängern ab? Wird Konstantins Vita seinem Ruf als "erster christlicher Kaiser" gerecht? Diese und weitere Aspekte einer brisanten Phase der römischen Geschichte beleuchtet Phillip Nicolas Quellmelz bei den Vorträgen zum Thema des Monats Oktober im Archäologischen Museum der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster. Dabei bezieht er sich auf die archäologischen Denkmäler jener Zeit.

Die Vorträge finden am 18. und am 25. Oktober statt. Beginn ist jeweils um 14.15 Uhr im Raum F4 des Fürstenberghauses, der Zugang ist über das Archäologische Museum, Domplatz 20-22, möglich.

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