Arbeitsschwerpunkte
Luisa Röhrich studierte Niederlandistik und Geschichte im 2-Fach BA an der Universität Duisburg-Essen, an der sie im Anschluss auch ihren 2-Fach Master in Niederlandistik und Geschichtspraxis interkulturell belegte. Anknüpfend an ihre Abschlussarbeit („Niederländische und deutsche Erinnerungskultur nach dem Zweiten Weltkrieg im Vergleich. Am Beispiel der deutschen Kriegsgräberstätte Ysselsteyn“) begann Luisa Röhrich 2023 mit ihrem Promotionsvorhaben zum Thema „Orte der Erinnerung in der niederländisch-deutschen Grenzregion. Vom Trauerort zum Lernort?“ (Arbeitstitel).
Schon während ihres Studiums arbeitete Luisa Röhrich als SHK und WMA an der Universität Duisburg-Essen in der Niederlandistik und am Institut für niederrheinische Kulturgeschichte und Regionalentwicklung (InKuR) und blieb dort auch nach ihrem Studienabschluss beschäftigt. Zum Sommersemester 2024 wechselte sie zum Zentrum für Niederlande-Studien. Als wissenschaftliche Mitarbeiterin ist sie dort als Koordinatorin für die Ausstellungen und Veranstaltungen im Zentrum zuständig. Sie forscht und lehrt im Bereich Kulturwissenschaften.