Open Science Initiative

Die Open Science Initiative der Institute für Psychologie der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster verbessert aktiv die Qualität psychologischer Forschung. Dafür diskutiert sie Implikationen für die Psychologie an der Universität Münster und bemüht sich gemeinsam mit allen Arbeitseinheiten und dem Fachbereich Kernaspekte von Open Science in Forschung, Lehre und Verwaltung zu etablieren.

Einige Mitglieder der Open Science Initiative stellen die Ziele der Initiative in diesem englischen Video kurz vor (Jahr: 2022).

Die Open Science Initiative ist Teil des deutschen Netzwerks der Open Science Initiativen (NOSI) sowie des German Reproducibility Network.

Die Ziele der Open Science Initiative umfassen u.a.

  • Bestandsaufnahmen zur Akzeptanz und zu wahrgenommenen Barrieren von Open Science
  • das Erarbeiten eines Konzeptpapiers inkl. Empfehlungen zum Umgang mit Open Science und der Umsetzung von Open Science im Fach Psychologie
  • die Vernetzung mit lokalen, nationalen und internationalen Initiativen zum Thema
  • die Erleichterung des Informationszugangs für Studierende, Promovierende und Mitarbeitende des Fachs Psychologie (u.a. über Informationssammlungen und -aufbereitungen, Veranstaltungsreihen)
  • die Diskussion von Implikationen für Kommissionen des Fachs Psychologie, des Fachbereichs und der Zusammenarbeit mit verschiedenen Gremien (u.a. Promotionsausschuss, Ethikkommission, Berufungskommissionen, Habilitationskommissionen)
  • die Diskussion von Implikationen für die Ausbildung durch ein Anregen entsprechender Lehrformate und -inhalte

Weiterführende Materialien und Informationen sind in einem OSF-Projekt organisiert. Insbesondere sind dort das Open-Science-Konzeptpapier der Institute für Psychologie sowie Informationsmodule zu verschiedenen Open Science Aspekten hinterlegt. Neuigkeiten aus der Open Science Initiative werden in unserem Wiki ständig aktualisiert.

Unsere Initiative kooperiert aktiv mit dem Münster Center for Open Science (MüCOS).

Aktuelle Ansprechperson ist Prof. Dr. Niko Busch.