Erasmuspartneruniversitäten
Erasmuspartneruniversitäten
© OSM / Berkemeier

Das Erasmus-Programm

Neue Kulturen kennenlernen, Sprachkenntnisse vertiefen, selbständig und unabhängig werden – das alles verspricht ein Studium im Ausland. Neben den fachlichen Gründen sind auch die damit verbundenen persönlichen Erfahrungen von unschätzbarem Wert studieren weltweit. Im Rahmen des Erasmus-Programms ermöglicht der Fachbereich Physik Studierenden des dritten und vierten Studienjahres Studienaufenthalte im europäischen Ausland.

Im Vergleich zu einem selbstorganisierten Auslandsaufenthalt bietet das Erasmus-Programm sowohl organisatorische als auch finanzielle Vorteile. So werden Erasmus-Studierende vor Ort wie auch an der Heimatuniversität durch einen Erasmus-Koordinator bei Organisationsfragen unterstützt. Außerdem erhält jeder Erasmus-Studierende einen monatlichen Mobilitätszuschuss und ist zudem von Studiengebühren an der Gasthochschule befreit.

Die langjährige Zusammenarbeit des Fachbereichs Physik mit Partneruniversitäten aus verschiedenen europäischen Ländern vereinfacht die Organisation des Auslandsaufenthalts noch weiter. Insbesondere bei der Frage, welche Veranstaltungen im Ausland sinnvollerweise belegt werden und inwiefern diese in Münster angerechnet werden können, kann man auf die Erfahrung früherer Erasmus-Studierender zurückgreifen.

Zu den Partneruniversitäten, die regelmäßig mit dem Fachbereich Physik kooperieren, zählen:

Erasmus-Koordinatoren:

Des weiteren bestehen auch Abkommen mit den Universitäten in (bitte bei Prof. Dr. A. Kappes melden):

  • Ankara (METU)
  • Izmir
  • Leiden

In Ausnahmefällen ist ein Erasmus-Aufenthalt auch an anderen europäischen Hochschulen in Eigenorganisation möglich. Der Erasmus-Beauftragte (s. Kontaktdaten) kann Sie auch hierbei beraten.

Für Studierende der Geophysik sind die Partneruniversitäten in Nizza, Paris-Sud und Madrid geeignet.

Informationen zur Bewerbung auf einen Erasmus-Platz finden sie hier.