Herzlich Willkommen auf der Homepage des Instituts für Musikwissenschaft

Auf dieser Website finden Sie aktuelle Meldungen und alle relevanten Informationen rund um das Studium an unserem Institut. Sie können sich über die Lehrenden und Mitarbeitenden informieren oder erfahren mehr über unsere wissenschaftlichen Forschungsprojekte. Auch die Werdegänge unsere Alumni können Sie auf unserer Website einsehen. Wir freuen uns über Ihr Interesse!

Posterpräsentation: Musikverein Münster im 19. Jahrhundert

© Julia Marczynski

Die Studierenden des Seminars "Quellenforschung zum Musikverein Münster im 19. Jahrhundert" im  WiSe 2023/24, unter der Leitung von PD Dr. Peter Schmitz und Anna Plischka, stellen ihre erarbeiteten Ergbennisse in Kooperation mit dem Seminar "Wissenschaftskommunikation und Musikwissenschaft - Spezifika, Chancen, Zielgruppen", unter der Leitung von Prof. Dr. Michael Custodis, am 30.01.24 um 18 Uhr am Institut für Musikwissenschaft an der Philippistraße 2b vor.

Abschied unter Freunden

Am Donnerstag (18.01.) wurde der langjährige Dirigent des Universitätsorchesters Collegium musicum instrumentale münster Jürgen Tiedemann verabschiedet. Zu Gast waren unter anderem Prof. Dr. Johannes Wessels, Götz Alsmann und Prof. Dr. Michael Custodis.

© Marcel Guthier

Nach 35 Jahren heißt es Abschiednehmen vom langjährigen Dirigenten Jürgen Tiedemann. Das gestrige Semesterkonzert war das letzte gemeinsame Konzert des musikalischen Leiters mit seinem Orchester. 1988 übernahm Tiedemann die Leitung des Universitätsorchesters collegium musicum instrumentale münster, mit dem er unter anderem zahlreiche Konzertreisen im In- und Ausland unternahm und in dem er gemeinsam mit unzähligen Studierenden oder Alumni auf gehobenem Niveau musizieren durfte. Und so füllte sich der Hörsaal H1 am vergangenen Donnerstag (18.01.2024) mit 800 Zuschauer:innen.

Der Donnerstagabend begann mit einem Grußwort des Rektors der Universität Münster Professor Dr. Johannes Wessels und des Vorstands des Universitätsorchesters Professor Dr. Michael Custodis, welcher die gemeinsame Geschichte und Verbundenheit des Orchesters und dem Institut für Musikwissenschaft betonte. Daraufhin begann der musikalische Teil des Abends: Im Programm war die sinfonische Dichtung Finlandia von Jean Sibelius, gefolgt von dem Werk Akademische Festouvertüre in c-moll von Johannes Brahms und der Orchestersuite Walzerfolge Nr. 2 aus der Oper Der Rosenkavalier von Richard Strauss. Während all diese Werke eine besondere Bedeutung im Leben Jürgen Tiedemanns spielten, ist der besondere Stellenwert der Walzerfolge Nr. 2 nicht zu leugnen. Das Walzer-ähnliche Werk zierte bereits das Abschiedskonzert des Vorgängerdirigenten Dr. Diethard Riehm. Die musikalische Einführung der Werke übernahm der Posaunist Stephan Schulze.

© Marcel Guthier

Der zweite Teil des Abends beginnt mit einer großen Überraschung, denn Stephan Schulze übergab das Mikrofon an den Musikwissenschaftler und TV-Moderator Götz Alsmann ab. Dieser führte in George Gerschwins Rhapsody in Blue ein und übernahm die Banjo-Stimme. Der türkisch-amerikanische Pianist Özgür Aydin – der bereits in vielen preisträchtigen Konzerthallen auftrat, wie beispielsweise in der New Yorker Carnegie Hall – performte die anspruchsvolle solistische Piano-Stimme des orchestralen Jazz-Stücks mit Leichtigkeit. Nach einem kurzen Umbau wurde eine verdeckte Maschine auf die Bühne getragen. Das kurze Stück „Typewriter“ von Leroy Anderson wurde mit Gotz Alsmann hinter einer manuellen Schreibmaschine performt. Hiernach nahm er das Mikrofon zur Hand, um den Schlager von Gerhard Wendland Die Beine von Dolores aus der gleichnamigen Musicalverfilmung von 1957 zusammen mit dem Orchester zu singen. Der vorletzte Programmpunkt des Abends war Tico Tico vom brasilianischen Komponisten Zequinha de Abreu, welches nach Zugabe-Rufen direkt zweimal gespielt wurde. Mit Unter Donner und Blitz von Johann Strauss wurde der Abend beendet. Doch auch bei diesem letzten Beitrag fanden sich Überraschungsgäste im Schlagwerk wieder, um ihren Abschied von Jürgen Tiedemann zu verkünden: Dr. Götz Alsmann, Will Humburg, Thorsten Schmid-Kapfenburg, Marion Wood, Niko Strobach und Antonio Losa.

Unter tobenden Applaus und tränenreichen Orchestermusiker*innen wurde Jürgen Tiedemann verabschiedet. Wir wünschen ihm einen fesselnden und musikreichen Ruhestand!

Der Taktstock wird im Wintersemester 2024/2025 an die Dirigentin Marion Wood übergeben.

Aktuelle Ankündigungen zum Seminar "Wissenschaftskommunikation und Musikwissenschaft - Spezifika, Chancen, Zielgruppen" im WS 2023/24 mit Prof. Michael Custodis

© Marcel Guthier

Im Seminar "Wissenschaftskommunikation und Musikwissenschaft - Spezifika, Chancen, Zielgruppen" von Prof. Dr. Michael Custodis begrüßen wir im laufenden Semester prominente und inspirierende Gesprächspartner*innen, die in der Diskussion insbesondere mit unseren Studierenden von ihren Erfahrungen und Strategien berichten. Der feste Termin ist immer ein Dienstag um 18 Uhr bei uns im Bibliotheksraum und für alle auswärtigen Interessierten übertragen wir die Veranstaltungen auch per Zoom (Meeting-ID: 649 9281 0506 / Kenncode: 804195).

Wie klingt eigentlich Schwarz-Rot-Gold? Deutsch-deutsche Musikgeschichten

 

Von Punk, Hard Rock, Schlager, Klassik und Avantgarde bis hin zu Techno und Hip-Hop werden in überblicksartigen Kapiteln einflussreiche Musiker:innen und Werke von Michael Custodis beschrieben, die die enge Verbindung zwischen Musik und den politischen Ereignissen der Zeitgeschichte verdeutlichen: Denn auch über den Eisernen Vorhang bleiben BRD und DDR über vier Jahrzehnte hinweg intensiv in Kontakt, bis man seit 1990 wieder an einer gemeinsamen Musikgeschichte schreibt.

Die unkonventionellen Illustrationen von Niklas Schwartz liefern dazu ironische und bisweilen kritische Kommentare, die jedem Kapitel einen individuellen Charakter verleihen und zum Schmökern einladen.

Das Buch richtet sich an alle Interessierten, die mit Vergnügen die bunte Musiklandschaft in Deutschland der vergangenen acht Jahrzehnte durchstreifen möchten, um dabei neue Themen zu entdecken und bekannte aus einem neuen Blickwinkel zu betrachten.

Das Buch ist seit dem 17.10.2023 beim Waxmann Verlag erhältlich (Link).

Who owns Beethoven? German Ambassador Viktor Elbling attends the evening event "Beethoven in Poland"

The Russian war of aggression on Ukraine drastically demonstrates how complicated and contradictory the handling of nationally appropriated cultural property is, especially in the field of classical music. This dispute is particularly often discussed in the context of the Second World War and the use or misuse of music. Beethoven in particular was a constant in everyday musical life in all European countries occupied by the National Socialists and a unique yardstick for comparing the cultural characteristics of these countries and the occupation policies of the German occupiers along the political use of his music.

In the context of the research project "Beethoven and His Music in Nazi-occupied European Countries" being developed at the Institute of Musicology Münster, an evening event was held last Sunday (October 9, 2023) at the Museum of the History of Polish Jews (POLIN), with which the project opened its annual meeting. First, His Excellency German Ambassador Viktor Elbling welcomed those present, who was joined by Cornelius Ochman, whose Foundation for Polish-German Cooperation generously supports the conference. This was followed by a welcoming address by the Deputy Director of the German Historical Institute in Warsaw, Prof. Dr. Ruth Leiserowitz, on whose premises the conference is being held. The director of the project, Prof. Dr. Michael Custodis, led through the evening.

The center of the event was a historical and musicological panel discussion. Together with the Polish musicologist, Ass. Prof. Dr. Małgorzata Grajter, and the director of the archive in the Beethoven-Haus Bonn, Prof. Dr. Christine Siegert, Custodis and Leiserowitz discussed the Polish-German relationship in the context of Ludwig van Beethoven.

The musical framework enters the "Shoven Quartet" with pieces by Ludwig van Beethoven and Mieczysław Weinberg. Wojciech Sojka (violin), Olivia Bujnowicz-Wadowska (violin), Wiktoria Dettlaff (viola) and Wojciech Bafeltowski (cello) from the Fryderyk Chopin University of Music in Warsaw are considered one of the most promising young string quartets in Poland and have been awarded several times, most recently with the first place of the International Beethoven Music Competition 2023.

The following three days the project, which includes 40 researchers from 22 countries, will discuss the research results of the participating countries. The project would like to thank all supporters, contributors and friends who made this conference and evening event possible.

Neues aus dem Institut für Musikwissenschaft

© Marcel Guthier

Zwischen Gitarrenriffs und prägnante Parolen: Mit den Rolling Stones hat Mick Jagger Musikgeschichte geschrieben, denn „damals war das Jugendkultur; das war Rebellion.“ Michael Custodis spricht zusammen mit Philipp Quiring über Mick Jagger, anlässlich seines 80sten Geburtstag, bei der WDR3-Tonart.

Zum WDR3-Tonart Interview

Neues aus dem Institut für Musikwissenschaft

© Marcel Guthier

Am Dienstag, den 27.06.2023 um 18 Uhr findet der Vortrag "DIE KONZERTPROGRAMME DES MUSIKVEREINS MÜNSTER (1860-1900). Ein Werkstattbericht zur Datenbankerfassung" von Maximilian Greshake in unserem Institut statt.

Unter dem Motto "Forum Musikforschung Münster" veranstaltet das Institut für Musikwissenschaft eine Vortragsreihe, die Einblicke in die Arbeit und die thematischen Beschäftigungsfelder der einzelnen Institutsmitglieder geben soll. Dabei richtet sich die Reihe auch bewusst an die musikinteressierte Öffentlichkeit und enthält Vorträge mit einführendem und überblicksartigem Charakter.

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Neues aus dem Institut für Musikwissenschaft

© Marcel Guthier

Am Dienstag, dem 06.06.2023 findet der Vortrag "OSMANISCHES REICH UND JOSEON-KOREA. Zwei unterschiedliche Perspektiven auf musikalische Schriftlichkeit" von PD Dr. Judith Haug in unserer Institutsbibliothek statt.

Unter dem Titel "Forum Musikforschung Münster" veranstaltet das Institut für Musikwissenschaft eine Vortragsreihe, die Einblicke in die Arbeit und die thematischen Beschäftigungsfelder der einzelnen Institutsmitglieder geben soll. Dabei richtet sich die Reihe auch bewusst an die musikinteressierte Öffentlichkeit und enthält Vorträge mit einführendem und überblicksartigem Charakter. Der Vortrag wird auch via Zoom übertragen (Meeting-ID: 653 2702 8577).

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Neues aus dem Institut für Musikwissenschaft

Bewerben Sie sich für den Praxis-Workshop zum Thema „Politik in der Musik“!

Das Institut für Musikwissenschaft Münster veranstaltet gemeinsam mit Wibke Gerking (WDR 3, Leiterin des Teams „Musik aktuell“) im Juni und August 2023 ein musikjournalistischen Workshop in Münster. Die gelungensten Beiträge sind zur Veröffentlichung vorgesehen.

Der Workshop richtet sich an alle Studierenden der Musikwissenschaft ab dem fortgeschrittenen Bachelorstudium. Interessierte bewerben sich mit einigen Stichworten zu ihrem Studium und ihren Interessensschwerpunkten sowie einem einseitigen Exposé. Das Fallbeispiel des Exposés ist frei wählbar und soll mit einer bereits veröffentlichten Komposition das Workshop-Thema „Politik in der Musik“ interpretieren.

Termine: (1) Einreichung des Exposés bis zum 21. Mai 2023 (als PDF-Datei per Mail an michael.custodis@uni-muenster.de und Wibke.Gerking@wdr.de). (2) Workshop-Tag 1 für Vorbereitung und Übungen: 30. Juni 2023. (3) Workshop-Tage 2 und 3 zur gemeinsamen Besprechung und Produktion der Beiträge.

Zur Ankündigung

Neues aus dem Institut für Musikwissenschaft

© Marcel Guthier

Wie wird man Bühnenbildner? Wie schafft es eine Sängerin, eine komplette Oper auswendig zu lernen? Und was genau macht eigentlich eine Dramaturgin? Studierende des Instituts für Musikwissenschaft der Universität Münster haben einen Blick hinter die Kulissen des Theater Münster geworfen und die Vorbereitungen zur Rigoletto-Inszenierung begleitet.

Entstanden sind fünf Podcasts, die sukzessive auf Spotify, Google Podcast und Apple Podcast (Link ) veröffentlicht werden. Das Projekt ist ein Studierendenprojekt und entstand im Rahmen des Seminars „Musik, Kritik, Kanon - Einführung in den Musikjournalismus“ unter der Leitung von Adele Jakumeit.

Team: Maximilian Greshake, Marlene Hammer, Jakob Holtmann, Julia Hüer, Nicola Koch, Carla Markmann, Oskar Dunbar Neugebauer, Lea Prinz, Elisabeth Quick, Hanna Schmeink, Noah Schütz, Bernhard Thülig, Xiaobei Xiong, Florian Zeugner

Partner: Theater Münster, Institut für Musikwissenschaft der Universität Münster, RadioQ

Dank gilt Adele Jakumeit, Ana Edroso Stroebe, Marcel Guthier und PD Dr. Peter Schmitz!
 

Neues aus dem Institut für Musikwissenschaft

© Marcel Guthier

Prof. Dr. Michael Custodis conducted two interviews with the guitarist and composer @stevevaihimself regarding his classic recordings in Finland. Now we want to take a look at his recording sessions, and we ask us the question how does Steve Vai communicate his sound? How does he correct errors in the studio? And how does he manage to capture the perfect moment?

Watch the full video on our YouTube channel!

Neues aus dem Institut für Musikwissenschaft

© MG

Zwischen Musikvermittlung, dem Bildungsauftrag des öffentlich-rechtlichen Rundfunks und feministischem Journalismus: Die Chefin des Teams Musik aktuell beim WDR 3 Wibke Gerking besuchte heute das Seminar „Musik, Kritik, Kanon. Einführung in den Musikjournalismus“ von Adele Jakumeit und weckte Begeisterung für einen Werdegang im Musikjournalismus, in dem sie von ihrem Alltag beim WDR 3 erzählt und die negativen Seiten einer sogenannten Wikipedia-Moderation beleuchtete.

Zum Seminar

Neues aus dem Institut für Musikwissenschaft

Das Projekt "Der Brahms-Freund Julius Otto Grimm" des Instituts für Musikwissenschaft, unter der Leitung von Anna Maria Plischka und PD Dr. Peter Schmitz, haben heute die Online-Ausstellung des Projekts veröffentlicht.

© Francesco Bruno

Zur Online-Ausstellung

Zum Tonkunst-Portrait („Aktuelles Forschungsprojekt zum Brahms-Freund Julius Otto Grimm (1827–1903) am Institut für Musikwissenschaft der Universität Münster“, in: DIE TONKUNST, Oktober 2022, Nr. 4, Jg. 16 (2022), ISSN: 1863-3536, S. 491-493.)

Neues aus dem Institut für Musikwissenschaft

© Bildarchiv Foto Marburg / stilisiert (MG)

Der erste "NFDI4Culture Music Award vergeben" wurde an Ralf Martin Jäger (Universität Münster), Michael Kaiser und Sven Gronemeyer (Max Weber Stiftung Bonn) vergeben für ihren interkonsortialen Vernetzungsworkshop ›Kritische Musik- und Textedition osmanischer Kunstmusik‹. Mit diesem Award werden Projekte oder Unternehmungen ausgezeichnet werden, die im Bereich der Musik und der Musikwissenschaften in besonderer Weise zu den Zielen des Forschungsdaten-Konsortiums beitragen.

"Dazu eignet sich das CMO Projekt in besonderem Maße, da es materielles und immaterielles Kulturgut sowie instrumentale und vokale Musik, Lyrik und performative Aspekte umfasst, also einen Querschnitt beider Konsortien repräsentiert." miz (Deutsches Musikinfomations Zentrum) Link

Neues aus dem Institut für Musikwissenschaft

Prof. Dr. Michael Custodis und sein Team des neuen Beethoven-Projekts an unserem Institut „Reception of Beethoven and his Music in Nazi-occupied European Countries“ formen zusammen den neuen Podcast „Claiming Beethoven“, der heute in die erste Runde geht. 

© MG

Im Gespräch mit Erik Levi, Gastprofessor an der @newmusicroyalholloway, handelt die erste Folge von der Aneignung der Musik durch den Nationalsozialismus und steht euch auf Spotify, Apple Music und auf der Website des Projekts zur Verfügung.

Zum Podcast

Filmproduktionen auf unserem Youtube-Kanal

Hier gelangen Sie zu unserem Youtube-Kanal! Dort finden Sie Filmproduktionen unseres Instituts.

Klicken Sie auf das Bild, um zum Video zu gelangen.
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Sie finden uns außerdem bei Instagram und bei Youtube! Auf diesen Seiten informieren wir Sie gern über alle Facetten unseres Hauses.

Bewerbungsfrist Master-Studiengang

Bitte beachten Sie: Die Bewerbungsfrist für den Master-Studiengang zum Sommersemester 2024 begann Anfang November 2023 und endete am 15. Januar 2024.

Die Bewerbungsfrist zur Online-Bewerbung für das höhere Fachsemester zum Sommersemester 2024 endet am 15. März 2024.

Ab der Bewerbung zum Wintersemester 2020/21 (Mai 2020) gibt es keine NON-EU-Bewerbungsfrist für fachwissenschaftliche Masterstudiengänge mehr.

Allgemeine Informationen zum Masterstudiengang MusikwissenschaftAllgemeine Informationen zum Fachwissenschaftlichen Master an der Uni Münster und zu den Bewerbungsfristen.

Hier geht es direkt zur Bewerbungsanleitung und zum Bewerbungsportal:

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