Schlagwort-Archive: Studenten

Alte Benutzerausweise für Studierende werden am 13.02. ungültig

Die alten ULB-Ausweise für Studierende verlieren am Montag, 13.02.2012 definitiv ihre Gültigkeit. Als Benutzungsausweis der ULB können Sie dann nur noch Ihre Studierendenkarte einsetzen. Wenn Sie als Studierende/r der WWU also noch einen alten ULB-Ausweis verwenden – erkennbar sind diese an Benutzernummern, die mit A0 oder A1 beginnen – sollten Sie deshalb möglichst umgehend Ihre Studierendenkarte als Benutzungsausweis für die ULB aktivieren lassen! Rufen Sie dazu einfach die Seite

http://www.ulb.uni-muenster.de/studierendenkarte/aktivierung

auf und melden sich mit Ihrer ZIV-Kennung an. Anschließend geben Sie nur noch Ihre neue, auf der Rückseite der Studierendenkarte aufgedruckte ULB-Benutzernummer sowie ihre bisherige ULB-Benutzernummer ein. Das ist schon alles!

Wir werden Ihren Auftrag so schnell wie möglich bearbeiten. Sie erhalten von uns eine Nachricht, wenn Sie Ihre Studierendenkarte als ULB-Benutzungsausweis einsetzen können.

1,7 Mio. Examensfragen gekreuzt – Studienbeiträge gut und wirtschaftlich eingesetzt

Die Förderung von Thieme Examen Online aus Studienbeiträgen ist ein voller Erfolg: 500 Studenten haben 2011 in 57.676 Sessions mit insgesamt 1,7 Mio. Fragen gearbeitet. Dabei wurden die Seiten von Examen Online fast 10 Mio.-mal aufgerufen. Dabei war das Physikum mit 280 Nutzern und 6,2 Mio. Aufrufen deutlich „kreuz-intensiver“ als das Hammerexamen mit 220 Nutzern und 3,7 Mio. Aufrufen.

Wie in der obigen Grafik zu erkennen, steigt die Nutzung der Fragen etwa zwei (Physikum) bis drei Monate (Hammer) vor dem Examen deutlich an. Das Physikum ist erkennbar arbeitsintensiver.

Dank der vorausschauend tätigen Kommission für die Vergabe von Studienbeiträgen, die Examen Online gleich für zwei Jahre bewilligte, steht Ihnen dieses Prüfungstool noch das ganze Jahr 2012 zur Verfügung. Danach ist allerdings erstmal Schluß, da es ja keine Studienbeiträge mehr gibt.

Diese Stipendien und Stiftungen warten auf Ihren Antrag

Die Datenbank des Deutschen Stiftungszentrums (DSZ) bietet Informationen zu den mehr als 470 Stiftungen, die das DSZ betreut. Beschrieben werden u.a. die Förderschwerpunkten, das Fördervolumen und das Verfahren zur Antragstellung.

Der Stipendienlotse ist eine interaktive Informationsbasis, die es potentiellen Stipendiaten ermöglicht, sich umfassend und zielgerichtet über aktuelle Stipendienprogramme zu informieren. Die Datenbank wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) betrieben.

Foto: BMBF

Wintersemestertreffen der Taskforce

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Mitglieder der Taskforce (vlnr): Frau Bombeck, Frau Stüven, Herr Frick, Frau Peeters, Dr. Obst

Am 7. Dezember traf sich die TaskForce Bibliothek / Fachschaft zu ihrer Wintersemestersitzung, um Ideen und Anregungen, aber auch Kritik zur Bibliothek auszutauschen. Die dabei aufgeführten Punkte werden zeitnah im Wiki dokumentiert, ebenso wie der jeweilige Stand der Umsetzung.

Themen waren unter anderen die neuen Einzelarbeitskabinen, die Anschaffung bestimmter Lehrbücher in größerer Stückzahl, die Öffnungszeiten, die iPad-Ausleihe und das neue CHE-Ranking für die Humanmedizin in 2012. Demnächst sollen alle Studierenden über die Semesterlisten über die Taskforce und die studentischen Ansprechpartner informiert werden.


Die Taskforce wurde von der Zweigbibliothek, der Fachschaft Humanmedizin und der Fachschaft Zahnmedizin ins Leben gerufen, um den Prozeß der Verbesserung der Biblio­thek weiter zu verstetigen. Seit einem Jahr beteiligt sich auch die Fachschaft der Pharmazeutischen Chemie an dieser Arbeitsgruppe. Die Taskforce besteht zur Zeit aus folgenden Mitgliedern: Theresa B. Peeters (Fachschaft Humanmedizin), Lisa Bombeck (Fachschaft Zahnmedizin), Kathrin Stüven (Fachschaft Pharmazeutische Chemie), Volker Frick und Dr. Oliver Obst (ZB Med).

Herzlich willkommen, liebes Louis Pasteur-Semester!

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Die Zweigbibliothek Medizin der Medizinischen Fakultät begrüßt Sie herzlich in Münster! Im Erstsemester-Info (PDF) finden Sie alles, was Sie für den Start ins Studentenleben brauchen – jedenfalls bibliotheksseitig. Wir tun alles, um Ihnen bei den ersten Schritten behilflich zu sein. Die meisten Fragen lassen sich per Email (info@zbmed.ms), Telefon (0251-83/58560) oder an Leihstelle und Auskunft (Gebäude A11, alias Domagkstraße 9) sicher leicht klären.

Die Aktivierung Ihrer neuen Studierendenkarte als ULB-Benutzungsausweis können Sie online vornehmen. Sie erhalten eine Nachricht an Ihre WWU-E-Mail-Adresse, wenn die Aktivierung erfolgt ist und Sie Ihre Studierendenkarte als ULB-Benutzungsausweis einsetzen können. Wenn Sie Ihre Studierendenkarte nicht online aktivieren möchten, sondern in der Bibliothek, dann ist das auch problemlos möglich. Bringen Sie bitte dazu einen amtlichen Lichtbildausweis (Personalausweis, Reisepass) mit. Ausführlichere Informationen finden Sie hier.

Spezielle Angebote der Bibliothek für Studierende finden Sie ebenso online wie die Erstsemestereinführung. Wir wünschen Ihnen einen guten Studienbeginn!

Ihr Bibliotheksteam

PS: Freitag, den 7. Oktober, gibt es eine Überraschung für Sie in der ZB Med, mehr verraten wir bei der Erstsemestereinführung am Dienstag. Und wenn Sie mal was von Louis Pasteur lesen wollen: Hier finden Sie alle Bücher von und über Pasteur in der Unibibliothek…

NC für Medizin: Der Albtraum mit der Traumnote 1.0

Studiendekan Marschall
Bernhard Marschall

Studiendekan Dr. Bernhard Marschall hat am 22. September in der FAZ einen Artikel mit dem Titel Die Inflation der Spitzenzeugnisse geschrieben.

Er beklagt den inflationären Umgang mit der Abinote 1.0, den knapp 800 Abiturienten aus NRW in 2010 bekamen – eine Verdoppelung in nur fünf Jahren! Hinzu kommt eine überproportionale Wahl von Münster als Studienfach, was zu einer Verachtfachung der Bewerberzahl verglichen mit 2006 geführt hat. Das führte zu dem Numerus clausus von 1.0 – mehr geht nicht.

Im Gegensatz zu den 1.5er- oder 2.0er-Kandidaten, die Anfang des Jahrtausends angefangen haben zu studieren, haben sich aber „weder das Bewerberfeld, noch die im Studium erbrachten Leistungen, … wesentlich geändert.“

Interessant: Die zehn Prozent der Studienanfänger, die ihr Studium abbrechen, entstammen zumeist nicht dieser 1.0-Klientel, sondern „zu einem ganz überwiegenden Anteil … der so genannten Wartezeit-, Ausländer- oder Zweitstudiengangquote“. In dieser Abbrechergruppe sind die Studierenden mit mehr als zehn Jahren Berufserfahrung in einem anderen Bereich deutlich überrepräsentiert.

Zum Schluß stellt sich Marschall der kniffeligen Frage, ob aus der 1.0er-Abiturientin Nicola eine bessere Ärztin wird:

Nach statistischen Erkenntnissen wird sie vermutlich eher in Regelzeit studieren, bessere Ergebnisse in den Staatsexamina erbringen und schneller auf dem Arbeitsmarkt ankommen, als Studierende anderer Auswahlquoten. Ist sie damit eine bessere Ärztin? Das sicher nicht. Aber erste wissenschaftliche Untersuchungen zeigen ebenfalls eine hohe Korrelation der Abiturnote zur Gesprächsführungskompetenz.

Eine Beurteilung des Studienerfolgs nach dem Kriterium, ob ein guter Arzt oder ein schlechter Arzt herausgekommen ist, fällt naturgemäß schwer. Zu vielseitig sind die Anforderungsprofile, zu vielschichtig die Einsatzgebiete künftiger Mediziner. Ganz sicher eignen sich die Staatsexamina nach heutigem Multiple-Choice-Zuschnitt aus dem Institut für Medizinische und Pharmazeutische Prüfungsfragen nur marginal für die Beantwortung dieser Frage. Allerdings verhindern die hieran geknüpften Leistungsorientierten Mittelvergaben der Länder eine progressive Reform der Auswahlverfahren und Curricula, solange nicht auch in den Staatsexamina andere – patientenbezogene – Leistungen gefordert werden. Wer mehr von den so genannten Softskills bei den Absolventen des Medizinstudiums fordert, der sollte weniger das Auswahlverfahren der Bewerber, als das deutsche Prüfungssystem adressieren.

Siehe auch den Beschluß des Verwaltungsgerichts Gelsenkirchen vom 29.9. zur Mediziner-Zulassung: Lange Studiumswartezeit verletzt Grundrechte.

Foto by Dekanat Medizin, WWU Münster

examen online: über 23.000 Prüfungsfragen aus der Schwarzen Reihe

examen

Die zunehmende Konkurrenz unter den Online-Prüfungs-Tools hat auch ihr Gutes:

Thieme hat eine neue, optimierte Version von examen online bereit gestellt, die letzte Woche ans Netz gegangen ist. Der von der ZB Med lizenzierte Prüfungstrainer für vorklinik und klinik wurde laut Thieme in vielen Punkten weiter verbessert und noch stärker auf die Bedürfnisse der Nutzer ausgerichtet:

So überrascht die neue Version von examen online durch neue Funktionen und ein benutzerfreundliches, klares Design. Neben den Kommentaren bietet examen online Ihnen jetzt erweiterte Statistikfunktionen und einen Lernplaner zur gezielten Unterstützung bei der Prüfungsvorbereitung. Der Lernplaner ist individuell einstellbar und bietet vielfältige Auswahlmöglichkeiten wie Startdatum, Prüfungstermin, freie Tage, Lernzeiten, Lernumfang pro Fach und Fächerreihenfolge. Thieme’s Examen online enthält insgesamt 8.241 Original-Prüfungsfragen der 1. ÄP und 12.949 der 2. ÄP von Frühjahr 1998 bis Herbst 2010. Die Bezahlung aus Studienbeiträgen läuft noch bis Ende 2012.

Bitte beachten Sie die neue Adresse:

https://examenonline.thieme.de/eonline/


Alle Nutzer können sich weiterhin mit Ihrem gewohnten Benutzernamen und Passwort zu examen online anmelden sowie alle Links der bisherigen Version auf die neue Version umgeleitet sind. Bei Fragen, z.B. Benutzername vergessen, steht den Studenten das Support-Team von Thieme zur Verfügung: Tel. +49 [0]711/8931-420 von Mo-Fr von 8:00 – 16:00 Uhr, oder per E-Mail: helpdesk@thieme.de.

Herzlich willkommen, liebes Severo Ochoa-Semester!

prezi

Die Zweigbibliothek Medizin der Medizinischen Fakultät begrüßt Sie herzlich in Münster! Im Erstsemester-Info (PDF) finden Sie alles, was Sie für den Start ins Studentenleben brauchen – jedenfalls bibliotheksseitig. Wir tun alles, um Ihnen bei den ersten Schritten behilflich zu sein. Die meisten Fragen lassen sich per Email (info@zbmed.ms), Telefon (0251-83/58560) oder an Leihstelle und Auskunft (Domagkstraße 9) sicher leicht klären.

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Die Aktivierung Ihrer neuen Studierendenkarte als ULB-Benutzungsausweis können Sie online vornehmen. Sie erhalten eine Nachricht an Ihre WWU-E-Mail-Adresse, wenn die Aktivierung erfolgt ist und Sie Ihre Studierendenkarte als ULB-Benutzungsausweis einsetzen können. Wenn Sie Ihre Studierendenkarte nicht online aktivieren möchten, sondern in der Bibliothek, dann ist das auch problemlos möglich. Bringen Sie bitte dazu einen amtlichen Lichtbildausweis (Personalausweis, Reisepass) mit. Ausführlichere Informationen finden Sie hier.

Spezielle Angebote der Bibliothek für Studierende finden Sie ebenso auf unserer Homepage wie die Erstsemestereinführung. Wir wünschen Ihnen einen guten Studienbeginn!

Ihr Bibliotheksteam

Online-Aktivierung der neuen Studierendenkarte

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Die Aktivierung Ihrer neuen Studierendenkarte als ULB-Benutzungsausweis können Sie jetzt auch online vornehmen. Und so funktioniert das: Rufen Sie diese Seite auf und melden sich mit Ihrer ZIV-Kennung an. Anschließend geben Sie nur noch Ihre neue, auf der Rückseite der Studierendenkarte aufgedruckte ULB-Benutzernummer sowie – falls Sie bereits einen (alten) ULB-Ausweis besitzen – ihre bisherige ULB-Benutzernummer ein. Das ist schon alles! Nach dem Abschicken der Daten wird Ihnen angezeigt, wann die Aktivierung voraussichtlich abgeschlossen sein wird. Sie erhalten in jedem Fall eine Nachricht an Ihre WWU-E-Mail-Adresse, wenn die Aktivierung erfolgt ist und Sie Ihre Studierendenkarte als ULB-Benutzungsausweis einsetzen können.

Ausführlichere Informationen finden Sie hier.

Was macht ein Clown in der Bibliothek?

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Nach den Altenheim-Clowns und Clinic-Clowns sind nun die Bibliotheks-Clowns ganz groß im Kommen. Kurz nach 12:12 am gestrigen Donnerstag (Weiberfasnacht) wurde die Zweigbibliothek Medizin von einem Clown mit Krawatte besucht. Auf seinem Gang durch die Bibliothek machte der lange Blonde in allen Räumen halt und scheute dabei selbst vor dem mucksmäuschenstillen Lesesaal nicht zurück.

Der bunt gekleidete Spaßmacher befragte die eifrig lernenden Nutzer detailliert, in was für schönen Büchern sie denn da lesen und was sie überhaupt studieren würden. Die Studenten wurden reich mit Kamellen und Rosen beglückt und manch einer revanchierte sich mit eigenen Bonbons oder einer Aufnahme per Fotohandy oder Webcam.

Befragt nach dem Sinn dieser Aktion gab sich Bibliotheksdirektor Dr. Obst überrascht: „Wir lieben unsere Nutzer natürlich und finden es großartig, ihnen etwas Gutes zu tun. Aber wir denken da mehr an Lehrbücher als an Süßigkeiten.“

Der aus dem Rheinland stammende Biologe könnte sich aber durchaus vorstellen, dass die gelungene Aktion weitere nach sich ziehen könnte: „Die Figur des Clowns eignet sich ganz hervorragend für die Erforschung der studentischen Informationsbedürfnisse. Der Clown ist an allem interessiert, darf neugierig sein und dumme Fragen stellen.“

mediscript führt Ranking der Prüfungs-Apps an

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Da Bibliotheken „mediscript“ leider nicht mehr ausleihen können, beschäftigt man sich zwangsläufig mit anderen Alternativen. Die Appsologie (mit smarten Apps bei Apple schnell Geld verdienen) ermöglicht es, dass auch kleine Firmen auf dem Anbietermarkt der Prüfungs-Anwendungen mitmischen. Wie sich jedoch bei einem Vergleich zeigt, ist der Platzhirsch Elsevier mit MediScript – sowohl was Umfang als auch Ausführung angeht – nicht zu schlagen. Leider sind die Preise dann auch entsprechend: Will man alle (42) Fachgebiete haben, sind 63% mehr als bei CD und DVD fällig. Diese Hard-Disks enthalten zudem auch noch wesentlich mehr Fragen (was bereits zu ärgerlichen Kommentaren im iTunes-Store geführt hat), aber vielleicht fügt Elsevier ja die neuen Fragen semesterweise hinzu ohne den Preis ständig zu erhöhen (wie bei der physischen Version). Das wäre auch der Königsweg zum Ausgleich des Handicaps, weniger Fragen pro Fach zu haben als die Konkurrenz.

Wohl kein Zufall, dass Elsevier als Newbie sich genau in der Mitte des vorgefundenen Preisspektrums niedergelassen hat: 3 Cent pro Frage zeugt von gutem Studium des Marktes. Elsevier sollte aber dringend noch nachbessern: Zum einen müßte man – wie beim Prometheus – alle Fragenpakete auf einmal kaufen können, denn bisher müssen alle 42 Pakete einzeln(!) gekauft werden. Dann sollte dies – wie beim Prometheus – mit einem deutlichen Rabatt verbunden sein.

Auch wenn die Konkurrenzprodukte nicht alle Fachgebiete abdecken, lohnt sich ein Blick über den Zaun: In den einzelnen Fachgebieten zeigen diese durchaus eine gute Performance.

Mein persönliches Ranking:

  1. Mediscript (ausgereiftes Design, gute Umsetzung, am wenigsten Fragen pro Fachgebiet, insgesamt zu teuer)
  2. Medi-App Innere und Medi-App Ortho (liebevolle Umsetzung, zu wenig Fragen, zu teuer)
  3. PROMETHEUS – LernKarten der Anatomie (keine MC Fragen, Quiz- und Fragenmodus)
  4. iÄAppO Biochemie/Molekularbiologie und iÄAppO Chemie (die meisten Fragen pro Fach, separater Lern- und Testmodus, mit Kommentaren wäre dies Rang 2!, Fragen nicht Examensrelevant, s.u.)
  5. Anatomie und Physiologie (preiswert, aber wenig Fragen und Design unterirdisch)

Die beiden iPad-Produkte haben übrigens auch iPhone-Versionen im Angebot: Man muß sich aber für eine Version entscheiden, da es keine Möglichkeit gibt, Testergebnisse und gelernte Fragen auszutauschen. Sicherungskopien bietet keine der Apps an – da bietet jedes Tank-Programm mehr Support.

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