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Umfrage zu Anatomie-Tools: 2. Zufriedenheit

Tools zum Lernen der Anatomie

In einer Umfrage im Mai 2017 wurden alle Studierenden der Vorklinik zur Nutzung von Anatomie-Tools befragt. 215 Fragebögen konnten in die Auswertung einbezogen werden. Die erste Auswertung betraf die Teilnehmer und Nutzung.


Gedruckte Anatomie-Bücher sind nicht nur der Gold-Standard für die Nutzungshäufigkeit, sondern auch für die Zufriedenheit.

Frage 3: Wie zufrieden waren Sie mit den folgenden Anatomie-Tools?

In der dritten Frage wurden die Teilnehmer nach ihrer Zufriedenheit mit den Anatomie-Tools gefragt. Zur Auswahl standen die gleichen zehn Tools wie bei Frage 2. Die Zufriedenheit konnte auf einer fünfteiligen Skala angegeben werden (sehr zufrieden – zufrieden – teils/teils – unzufrieden – sehr unzufrieden), die Antworten wurden nach Zufriedenheit gerankt (dabei wurden die Prozentzahlen für sehr zufrieden und zufrieden addiert).

Ergebnis: Gedruckte Anatomie-Bücher sind nicht nur der Gold-Standard für die Nutzung, sondern auch für die Zufriedenheit mit Tools zum Anatomie-Lernen (die Bücher könnten wohl etwas sauberer sein, siehe unter Kommentare). Knapp 2/3 aller Antwortenden waren sehr zufrieden mit ihnen, weitere 30% zufrieden. 6% waren geteilter Meinung, jedoch überhaupt keiner unzufrieden oder sehr unzufrieden.

Mit einigem Abstand folgen mit 79-81% Zufriedenheit auf den Plätzen 2-4 drei Ressourcen nahezu gleichauf: das via medici-Portal des Thieme-Verlags, das im Wesentlichen eine digitale, interaktive Version der Endspurtskripte darstellt (36% sehr zufrieden / 45% zufrieden), der Sobotta Atlas der Anatomie als App (30%/50%) und die IMAIOS-App (28%/51%). Fünf Tools gruppieren sich mit einer Zufriedenheit von 71-75% eng beieinander auf den Plätzen 5-8: Visible Body (33%/42%), Amboss (31%/43%), die Thieme eRef (34%/40%), der Prometheus LernAtlas (32%/39%) und Kenhub.com (15%/56%) – letzter zugegebenermaßen mit einer deutlich geringeren Rate an sehr zufriedenen Nutzern.

Wie bei der Nutzungshäufigkeit fällt auch hier die neue Ressource Draw it to Know it (DITKI) mit keinem einzigen sehr zufriedenen Nutzer und nur 31% zufriedenen Nutzern deutlich in der Wertung ab.


Human- und Zahnmediziner waren mit 7 von 10 Ressourcen nahezu gleich zufrieden.

Frage 3: Human- vs. Zahnmediziner

Differenziert man die oben erhobene Zufriedenheit nach Fachstudium, so ergeben sich teils deutliche Unterschiede zwischen den humanmedizinischen und den zahnmedizinischen Kohorten. Während die Human- und Zahnmediziner nahezu gleich zufrieden waren mit den gedruckten Lehrbüchern, Thieme via medici, Visible Body, Thieme eRef, Prometheus LernAtlas und Kenhub.com, so zeigten sich deutliche Unterschiede beim Sobotta Atlas (83% Zufriedenheit Humanmediziner vs. 60% Zahnmediziner); Amboss (75% vs. 50%) und Draw it to Know it (26% vs. 50%). Während die geringere Zufriedenheit mit Sobotta und Amboss bei den Zanmedizinern an einer schlechteren Abdeckung der ZMK-Anatomie gelegen haben könnte, ist die 50% Zufriedenheit bei DITKI ein statistischer Ausreißer, da hier überhaupt nur 4 Zahnmediziner eine Bewertung abgegeben haben.


Sie finden alle Ergebnisse der Anatomie-Umfrage unter https://www.uni-muenster.de/ZBMed/aktuelles/tag/anatomie-umfrage2017.

Umfrage zu Anatomie-Tools: 1. Teilnehmer und Nutzung

Tools zum Lernen der Anatomie

In einem Beitrag für das Bibliotheksmagazin med Anatomie lernen leicht gemacht: Von Draw it to know it zu Visible Body wurden zahlreiche Werkzeuge dargestellt, die das Lernen der Anatomie unterstützen, und die von der Bibliothek angeboten werden. In einer Umfrage wurde nun die Nützlichkeit und Zufriedenheit der Studierenden mit diesen (und zwei weiteren, kostenpflichtigen) Tools abgefragt. Umfrageteilnehmer konnten an der Auslosung von 10 iTunes-Gutscheinen bzw. Basic-Lehrbüchern teilnehmen.

UMFRAGE

In einer Umfrage vom 24.-27. Mai 2017 wurden über die Semesterverteiler allen Studierenden der Vorklinik ein Fragebogen zugänglich gemacht. Dieser enthielt sechs Fragen zur Nutzung von Anatomie-Tools plus drei zusätzliche Fragen für Nutzer des Tools Draw it to Know it (DITKI). Die Umfrage wurde 232-mal beantwortet. Nach Abzug von 17 unvollständigen Antworten konnten 215 Fragebögen in die Auswertung einbezogen werden. 209 Studierende gaben ihre Kohortenzugehörigkeit an, darunter 169 Humanmediziner (80,9%) und 40 Zahnmediziner (19,1%), nach Semestern: Wernicke 28, Yamanaka 49, Zenker 49, Apgar 43, Evans 6, Fränkel 12, Gottlieb 15 und Hunter 7. Geht man von einer Semestergröße von 150 in der Humanmedizin und 55 in der Zahnmedizin aus, betrug der Rücklauf 11-23% in der Zahnmedizin und 19-33% in der Humanmedizin. Insgesamt der Rücklauf – die unvollständigen Fragebögen eingerechnet, 28%.


Gedruckte Anatomie-Bücher sind zwar weiterhin der Gold-Standard für das Anatomie-Lernen, aber bis zu 80% nutzen mittlerweile auch digitale Tools wie das eRef-Portal, Visible Body oder den Sobotta als App.

Frage 2: Wie oft haben Sie die folgenden Anatomie-Tools benutzt?

In der zweiten Frage wurden die Teilnehmer nach ihrer Nutzungshäufigkeit gefragt. Zur Auswahl standen zehn Tools (DITKI wurde separat in Frage 4 abgefragt). Die Nutzung konnte auf einer fünfteiligen Skala angegeben werden (immer – oft – teils/teils – selten – nie), die Antworten wurden nach Nutzungsintensität gerankt (dabei wurden die Prozentzahlen für immer und oft addiert).

Ergebnis: Gedruckte Anatomie-Bücher sind weiterhin der Gold-Standard für das Anatomie-Lernen. Sie wurden von 91% der Antwortenden immer bzw. oft genutzt. Lediglich 4% (8 Personen) nutzen gedruckte Bücher nie zum Anatomie-Lernen. Mit weitem Abstand (54% immer/oft) folgen auf Platz 2 die digitalen Lehrbücher des Thieme-Verlags, die in der eRef zugänglich sind (Kurzlehrbücher, Duale Reihe). Trotzdem haben 21%, also jeder Fünfte, dieses Angebot noch nie benutzt (im Umkehrschluß bedeutet dies, das knapp 80% mindestens einmal in das eRef-Portal hineingeschaut haben – ein guter Wert!). Mit 43% intensiver Nutzung ist der Sobotta-Atlas die beliebteste App für das Anatomie-Lernen (insgesamt nutzen 75% den Sobotta als App). Visible Body wird sogar von 78% benutzt, allerdings nur von 31% immer oder oft, so dass es hier nur auf Platz 4 rutscht. Den Prometheus als E-Book in der eRef wird nur von 27% immer/oft benutzt, gefolgt von der IMAIOS-App mit 24% (im Bildgebungskurs).

Auf dem 7. Platz folgt das erste kostenpflichtige Tool: Der Lernteil von Thieme via medici ist in Münster nur benutzbar, wenn man es für 9,99€ – 14,99€ selber abonniert, da die Bibliothek nur den Kreuzteil anbietet. Thieme via medici kommt zwar nur auf 13% Nutzung, wenn man aber noch die 7% teils/teils-Nutzer hinzuzählt, sind dies immerhin 20%, also jeder fünfte Münsteraner Studierende der Vorklinik, der – zusätzlich zu all den Lerntools, welche die ZB Med anbietet – Geld in die Hand nimmt, um mit via medici lernen zu können.

Amboss wird von 13% immer/oft zum Lernen der Anatomie benutzt, und Kenhub.com – ein weiteres kostenpflichtiges Tool – von immerhin 12%. Auch hier gilt das für via medici gesagte: Es erstaunt, dass doch jeder Siebte extra dafür bezahlte. Draw to Know it, ein englischsprachiges Video/Grafik-Tool zum Lernen von Anatomie, Zellbiologie und Biochemie, wurde nicht „immer“ und lediglich von 1% der Antwortenden „oft“ benutzt, führt also ein echtes Nischendasein.


Bei sechs der zehn Ressourcen hatten die Humanmediziner gegenüber den Zahnmedizinern einen Informationsvorsprung, der bei der Nutzungsintensität deutlich zum Ausdruck kam.

Frage 2: Human- vs. Zahnmediziner

Differenziert man die oben erhobene immer/oft-Nutzung nach Fachstudium, so ergeben sich teils deutliche Unterschiede zwischen einerseits den humanmedizinischen Kohorten Wernicke bis Apgar und andererseits den zahnmedizinischen Kohorten Evans bis Hunter. Während die Human- und Zahnmediziner die gedruckten Lehrbücher sowie die kostenpflichtigen Tools Thieme via medici und Kenhub.com nahezu identisch zum Anatomie-Lernen nutzten, so zeigten sich erhebliche Unterschiede bei den übrigen Ressourcen. Alle von der Bibliothek angebotenen Tools wurden von den Humanmedizinern deutlich stärker genutzt als von den Zahnmediziner, zum Teil doppelt so stark. Thieme eRef (61% Humanmediziner vs. 28% Zahnmediziner), Sobotta (48% vs. 25%), Visible Body (34% vs. 18%), Prometheus (29% vs. 20%), IMAIOS (24% vs. 3%), Amboss (15% vs. 5%), Draw it to Know it (2% vs. 0%).

Woher kommen diese krassen Differenzen? Einen Hinweis mag geben, dass die Unterschiede nur bei denjenigen Ressourcen auftraten, die im easystudium-Projekt verteilt wurden. Da die Zahnmediziner erst Anfang Mai zu easystudium hinzu gestoßen waren, hatten sie noch nicht genügend Zeit gehabt, diese Tools auszuprobieren. Für die gedruckten Bücher, Thieme via medici und Kenhub.com galt dies nicht: Hier hatten beide Studiengänge gleiche Startbedingungen. Bei allen anderen Ressourcen hingegen hatten die Humanmediziner gegenüber den Zahnmedizinern einen Informationsvorsprung, der sich hier im Diagramm deutlich zum Ausdruck kam. Der riesige Unterschied bei IMAIOS liegt vermutlich in der Tatsache begründet, dass der Bildgebungskurs (auf dem IMAIOS eingeführt wurde) nur den Humanmediziner angeboten wurde.


Sie finden alle Ergebnisse der Anatomie-Umfrage unter https://www.uni-muenster.de/ZBMed/aktuelles/tag/anatomie-umfrage2017.

Projekt: Diagnose-Apps für das Praktische Jahr

In dem Projekt „Diagnose-Apps im PJ“ stellt die Zweigbibliothek insgesamt neun Tools zur Verfügung. 5 dieser Tools können von jedermann im Hochschulnetz benutzt werden (Amboss, Deximed, medStandards, UpToDate, VisualDx), weitere 4 sind nur innerhalb des Projektes nutzbar (AnamneseGuide, Diagnosaurus, Isabel, Medizinwelten). Diese Diagnose-Apps wurden einer geschlossenen Gruppe von PJlern zu Zwecken der Evaluation testweise zur Verfügung gestellt. Ziel des Projekts ist eine Empfehlung, welche dieser Programme die Entscheidungsfindung bei Diagnose und Therapie unterstützen und welche sinnvoll im PJ eingesetzt werden können. Die Studie läuft von Mai 2017 bis April 2018.

Weitere Informationen über die Produkte finden Sie auf der Wiki-Seite Diagnose-Apps.

Amboss: neuer Physikums-Lernplan online

Amboss ist ein Lernkarten- und IMPP-Fragenprogramm von Miamed für die Vorklinik und Klinik, das allen Medizinstudierenden vom 1.1.-31.12.2017 für unbegrenztes Kreuzen per Browser bzw. App (iOS und Android) zur Verfügung steht.

Der neue Physikums-Lernplan bietet die Möglichkeit das Gelernte wirklich zu verinnerlichen, da er auf 50 Lerntage angelegt ist. Der didaktische Aufbau ist dabei gleich geblieben – sowohl das organbasierte Konzept, als auch die Reihenfolge der Themen. Zusätzlich wurde der Lernplan um die Fragen des letzten Physikums ergänzt.

Für alle, die zusätzlich mit den Medi-Learn-Skripten lernen, wird natürlich auch wieder der kombinierte Lernplan angeboten, bei dem man mit den Skripten liest und mit AMBOSS kreuzt.

Zum Lernplan & Lerntipps

 

Grafik: © Miamed GmbH

Alle Thieme-Lehrbücher nun unter einer Haube

Bisher gab es drei Möglichkeiten, auf die Thieme Lehrbücher zuzugreifen:

  • Thieme Campus Online
  • Thieme Campus App
  • Thieme Connect

Mit Ende des Jahres stellt der Thieme-Verlag nun Campus Online ein, die Campus App wird nicht mehr weiterentwickelt, die Bücher werden nicht mehr aktualisiert. Das Angebot unter thieme-connect.de wird ebenfalls von der Bibliothek nicht mehr weiter geführt.

Der Nachfolger ist die Thieme eRef, die nun alle Bücher und Zeitschriften des Thieme-Verlags bündelt. Die Vorteile liegen auf der Hand: Alles ist an einer Stelle verfügbar, es werden laufend neue Auflagen und neue Bücher eingepflegt, Doppelzahlungen werden vermieden.

Das heisst: Ab sofort finden Sie alle Lehrbücher von Thieme (wie z.B. die Duale Reihe) nur noch in der eRef! Die Lehrbücher in der eRef stehen im Uni-Netz unter https://eref.thieme.de/home/all;labels=LP%20Campus;licences=ER_Campus zur Verfügung.

LOGIN
Sie können Ihren Nutzernamen von z.B. Campus Online (aber nicht den der Campus App) oder examen online auch für die eRef verwenden. Falls Sie Ihren Nutzernamen vergessen haben, wenden Sie sich bitte an das Thieme-Helpdesk. Sie können die eRef auch ohne login nutzen, wenn Sie im Hochschulnetz sind, aber dann können Sie keine Notizen und Markierungen machen und die App nicht benutzen.

HEIMZUGANG
Um die eRef auch von außerhalb der Universität aufrufen zu können, können Sie VPN benutzen oder sich in der IP-Range Ihrer Institution einen HEIMZUGANG mit Benutzername und Passwort einrichten.

APP
Die eRef App gibt es für iPhones, iPads und Android Smartphones und Android Tablets. Sie können sich einfach mit Ihrem LOGIN anmelden. Wenn Sie noch kein eRef Konto haben, legen Sie sich direkt in der App kostenlos ein eRef Konto an. Bitte wählen Sie hierzu die Option Heimzugang.

AMBOSS: Physikum-Fokus jetzt auch in der Wissens-App

Amboss ist ein Lernkarten- und IMPP-Fragenprogramm von Miamed für die Vorklinik und Klinik, das allen Medizinstudierenden vom 1.1.-31.12.2017 für unbegrenztes Kreuzen per Browser bzw. App (iOS und Android) zur Verfügung steht.

Nun wurde, nach dem Lernradar, auch der Physikum-Fokus in der jeweiligen AMBOSS-App integriert.

→ Zur Android-Wissen-App
→ Zur iOS-Wissen-App

Vorteile:
– Online- und Offline-Nutzung möglich
– schnelle Suche nach Fachbegriffen
– alle klinischen Fachgebiete, klinische Fälle und praktische Fähigkeiten
– „Arzt-Modus“ mit erweiterten Inhalten, speziell für den klinischen Alltag
– leitliniengerecht und ständig aktualisiert (von der größten ärztlichen Vollzeit-Redaktion in Deutschland)
– vorklinisches und klinisches Wissen für Studium, Klausuren und Prüfungen (inkl. Physikum, Hammerexamen*, PJ und mündlicher Prüfung)
– vernetzt mit über 200.000 Querverlinkungen
– strukturierte Bibliothek mit über 1.000 Lernkarten >= 8.000 Seiten kompaktes medizinisches Fachwissen
– über 3.000 Illustrationen, Abbildungen und Videos
– Favoriten und eigene Ergänzungen
– Aktualität durch regelmäßige Synchronisierung mit der Online-Bibliothek

 

Grafik & Screenshot: © Miamed GmbH

Neuerungen in 2017

Schon wieder ist ein Jahr um und so wünschen wir allen unseren Nutzern ein gutes Neues Jahr, mit Gesundheit, Erfolg und vielen schönen Erlebnissen.

In 2017 gibt es folgende Neuerungen für die Informationsangebote der ZB Med:

  • Amboss kann aus QVM-Mitteln nicht nur weiter lizenziert werden, sondern wird auch auf die Vorklinik erweitert.
  • Die Vertragsverhandlungen mit Elsevier führen zu einer Zugangsbeschränkung für 2017er Jahrgänge von Zeitschriften
  • Der Zugang zu Thieme Lehrbüchern wird am 1.4. auf die eRef-Plattform umgestellt.
  • Der Zugriff zu examen online Klinik sollte eigentlich am 31.12.2016 abgeschaltet werden, wurde nun aber bis 31.03.2017 verlängert, um allen Studierenden, die sich gerade auf das 2. Staatsexamen vorbereiten, die Möglichkeit zu geben weiter mit examen online zu kreuzen.
  • Ab dem Sommersemester können auch Zahnmediziner an easystudium teilnehmen.
  • Systematische Literatursuchen werden schwerer, da das DIMDI keine Literaturdatenbanken mehr anbietet.

Foto: Dragana Gerasimoski @ shutterstock.com

Landing-Page für Amboss

Wie berichtet haben wir aus QVM-Mitteln Amboss nicht nur weiter lizenzieren sondern auch für die Vorklinik erweitern können!

Für alle, die bereits registriert sind, ändert sich nichts: Sie können weiter in Amboss arbeiten und kreuzen. Die Vorklinik ist automatisch für Sie freigeschaltet.

Für alle, die noch nicht mit Amboss gearbeitet haben: Sie können sich auf der Landing Page (s.u.) registrieren. Bitte beachten Sie, dass Sie sich innerhalb des Hochschulnetzes befinden (oder VPN machen) und nur die Original Uni-Münster-E-Mail-Adresse verwenden, d.h. a_adam01@uni-muenster.de (erkennbar daran, dass sie weniger als 9 Zeichen und keinen Punkt hat). Alias-Emailadressen wie albert.adam@uni-muenster.de funktionieren nicht.

Die Landing-Page mit allen weiteren Infos finden Sie unter https://www.miamed.de/amboss/campuslizenz/muenster.

Da die allermeisten Studierenden für das 2. Staatsexamen nur noch mit Amboss kreuzen, wird der Klinik-Teil von Thieme examen online ab dem 1.4.2017 nicht mehr zur Verfügung stehen.

2017 gibt es eine Campuslizenz für Amboss

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Soeben erreicht uns die Nachricht, dass – vorbehaltlich der Zustimmung durch das Rektorat – unser Antrag genehmigt wurde, die Campuslizenz für Amboss zu verlängern. Damit wird Amboss allen Medizinstudierenden vom 1.1.-31.12.2017 für unbegrenztes Kreuzen im Browser und als App zur Verfügung stehen.

Amboss ist ein Lernkarten- und IMPP-Fragenprogramm von Miamed für die Vorklinik und Klinik, das per Browser bzw. App (iOS und Android) benutzt werden kann.

AMBOSS: Lernradar auch in der Wissens-App

amboss
Miamed, der Anbieter des Lern- und Kreuzprogramm für Mediziner AMBOSS, meldet: Ab sofort können Sie den den Lernradar auch in der App einschalten. Egal ob auf dem PC oder Handy, der persönliche Wissensstand wird immer synchronisiert.

Und wer die App AMBOSS Wissen für Mediziner noch nicht hat, findet sie (sowohl für Android, Amazon Fire & Blackberry als auch für Apple iOS hier.

Amboss ist ein Lernkarten- und IMPP-Fragenprogramm von Miamed, das der Vorbereitung auf das 1. und 2. Staatsexamen dient. Es ist noch bis 31.12.2016 als Campus-Lizenz unter https://www.miamed.de/amboss im Hochschulnetz zugänglich. Eine Anleitung zur Freischaltung der Campuslizenz und weitere Infos finden Sie hier.

Bildnachweis: © Miamed GmbH

 

Arzt-Amboss – Fachärztliches Wissen inkl. Pharma

ambossMiamed  macht auf eine Neuerung seines Lern- und Kreuzprogramm für Mediziner AMBOSS aufmerksam.

AMBOSS wurde um eine wesentliche Informationsebene erweitert – dem praxisrelevanten Wissen für Ärztinnen und Ärzte. Mit der Aktivierung des Arzt-Modus werden in den Lernkarten zusätzliche Inhalte wie diagnostische Entscheidungshilfen, Dosierungsvorschläge sowie detaillierte Wirkstoff-Informationen für den täglichen Gebrauch angezeigt.

Detaillierte Informationen zur Aktivierung des Arzt-Modus sowie eine Übersicht der bereits erweiterten Themen finden sich auf der Info-Seite, auf welcher man sich dann auch gleich einloggen, freischalten und den Arzt-Modus aktivieren kann.

In bereits bestehenden Lernkarten werden die Inhalte nahtlos mit relevantem Wissen für den Klinikalltag ergänzt. Darüber hinaus wurden komplett neue Karten erstellt, die eigens für den Arzt-Modus konzipiert wurden und mit dem Zusatz “klinische Anwendung” im Titel gekennzeichnet sind.

Therapeutische Antikoagulation - klinische Anwendung

Natürlich kann der Arzt-Modus auch mit der App „AMBOSS Wissen“ für die Kitteltasche genutzt werden. Einfach die App für Android bzw. iOS herunter laden, den Arzt-Modus aktivieren und die neueste Version der Bibliothek downloaden.

 

 

 

Bildnachweise: © Miamed GmbH

„Exantheme im Kindesalter“ – neue Lernkarte in AMBOSS

ambossExantheme sind im Kindesalter häufig und stellen ein differentialdiagnostisches Problem dar. Das Erkennen und Einordnen von Exanthemerkrankungen im Kindesalter ist wichtig zur Abgrenzung lebensbedrohlicher Erkrankungen und zur Einleitung prophylaktischer Maßnahmen.

Neben den klassischen pädiatrischen Exanthemkrankheiten (Masern, Scharlach, Röteln) und Exanthemen bei anderen Virusinfektionen (Windpocken, Hand-Fuß-Mund-Erkrankung) werden Exantheme anderer Ursachen (Kawasaki-Syndrom, Toxisches Schocksyndrom) dargestellt. Passend dazu gibt es eine Bildübersicht zu Pädiatrischen Exanthemen.

Die neue Lernkarte Exantheme im Kindesalter:
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Das Lernkarten- und IMPP-Fragenprogramm Amboss von Miamed, steht allen Medizinstudierenden vom 1.1.-31.12.2016 als Campus-Lizenz für unbegrenztes Kreuzen zur Verfügung – auch per Browser und App (iOS und Android. Eine Anleitung zur Freischaltung findet sich im Glossar oder hier.

Bildnachweise: © Miamed GmbH