Archiv der Kategorie: Medizin

Thieme examen online

thieme examen onlineDie Zweigbibliothek Medizin stellt Ihren Studierenden Thieme examen online kostenfrei zur Verfügung. Nach einmaliger Anmeldung aus dem Universitätsnetz heraus sind die Lernangebote auf dem Campus oder auch von zu Hause aus per VPN zu nutzen.

Das bietet Thieme examen online:

* Über 26.200 Original-IMPP-Prüfungsfragen und Fragen-Updates der aktuellen Examina,
* Klinisches Hintergrundwissen durch die Kommentare von Fachautoren mit Bildern und Laborwerten,
* Individuelle Kreuzsessions,
* Lernstatistiken und Lernplaner,
* Clevere Features, z.B. Prüfungsmodus, Notizen und Markierungen,
* Maßgeschneiderte Lernpakete zu den Endspurt-Skripten und AllEx,
* Überall kreuzen – auch ohne Internetverbindung,
* Passende Fragen zur Vorlesung, ausgewählt von Deinen Dozenten.

Examen online media: Hier sind Audio- und Videoclips zu finden, die die Kommentare zu besonders kniffligen Fragen ergänzen,

Examen online spicker: Hier finden sich Infos, die zum tieferen Verständnis nötig sind. Bilder und Videos veranschaulichen komplexe Zusammenhänge,

Examen Online offline kreuzen: Hier kann ohne Netz mit examen online auf Smartphone und Tablet gekreuzt werden,

Examen online Dozenten-Sitzung: Hier können Professoren individuelle Sitzungen anlegen und den Studenten verfügbar machen. Auf diese Weise lassen sich Fragensammlungen passend zum Vorlesungsschwerpunkt zusammenstellen

Hilfe/FAQ: Hier gibt es einen Überblick über die Funktionen und die Bedienung von examen online

Guided Tour: Anhand einzelner Videoclips (Individuelle Sitzung, Kreuzen, Lernstand) ist examen online zu entdecken

Projekt: Frühneuzeitliche Ärztebriefe

Bernaert van Orley

In einem auf 15 Jahre angelegten Vorhaben (Frühneuzeitliche Ärztebriefe des Deutschsprachigen Raums) sollen die Briefwechsel akademisch gebildeter Ärzte des (historischen) deutschen Sprachraums aus der Zeit zwischen 1500 und 1700 möglichst umfassend über eine Datenbank erschlossen werden.

Gelehrtenbriefe, Consilia und Patientenbriefe finden sich darunter ebenso wie private Korrespondenzen mit Angehörigen und Freunden und Schriftverkehr mit Druckern, Mäzenen und Obrigkeiten. Entsprechend breit und weit über den medizinischen Bereich hinausgehend ist das Spektrum der behandelten Themen.

Von den rund 40.000 bislang gefundenen Briefen sind derzeit (Stand Dez. 2014) mehr als 17.000 mit ihren Basisdaten (Sender, Empfänger, Ort, Datum, besitzende Einrichtung) verzeichnet.

Für einen wachsenden Teil der Briefe werden zudem detaillierte, mit Freitext durchsuchbare Inhaltsangaben erstellt, Schlagwörter vergeben und, soweit verfügbar, Links zu Digitalisaten angezeigt. Als Hilfestellung sind zusätzliche Informationen zu Personen und Werken abrufbar, die allerdings teilweise aus externen Datenbanken übernommen wurden.

Die Datenbank ist über das Internet frei zugänglich und im stetigen Aufbau begriffen. Direkt-Link oder via Datenbank-Infosystem (DBIS). Das Projekt wird seit 2009 am Institut für Geschichte der Medizin der Universität Würzburg durchgeführt und von der Kommission für Wissenschaftsgeschichte der Bayerischen Akademie der Wissenschaften betreut. Die dahinter stehende Projektidee als auch Hinweise zu Copyright und Zitierweise finden sich auf der Projektseite selbst.

Bild: Bernaert van Orley (um 1488-1541): Dr. med. Joris van Zelle 1519, Musées Royaux des Beaux Arts, Brüssel

Anatomie, Bildgebung, Tablet

Die interdisziplinäre Arbeitsgruppe „Anatomie und Bildgebung“ um Dr. Anna Schober wurde für die Präsentation eines Lehrkonzeptes – Umgang mit CT und Röntgenbildern, in kleinen Gruppen und mithilfe von Tablet-Computern – nun mit dem Posterpreis der Gesellschaft für Medizinische Ausbildung (GMA) für die beste Visualisierung ausgezeichnet.

Als neue didaktische Methode in der Anatomie-Lehre wurde die Arbeit mit den Tablet-Computern im Wintersemester 2012/13 eingeführt. Dr. Sebastian Zimmer vom Institut für Klinische Radiologie sowie die Tutoren Rainer Krumm und Benedikt Bühner waren maßgeblich an der Einführung der Tablet-Computer in den Kurs „Anatomie und Bildgebung“ beteiligt. Seit Anfang 2013 ist die Lehrveranstaltung – ein bundesweites Novum – verpflichtend im vorklinischen Lehrplan der Universität Münster verankert.

Die erwähnten iPads gehören zu einem Fundus an iPads, die von der ZB Medizin betreut und auf Anfrage ausgegeben werden. Wer Interesse daran hat, iPads in Forschung und Lehre einzusetzen, kann sich über folgendes Formular oder per Email mit der Bibliothek in Verbindung setzen. Die Bibliothek berät darüber hinaus bei allen Fragen zu Kauf und Konfiguration von iPads sowie der Lizenzierung von iOS-Apps.

Neue Datenbank: The Aphasiology Archive

Das „Aphasiology Archive“ der University of Pittsburgh beinhaltet die Konferenzberichte der „Clinical Aphasiology Conference“ seit 1971. Sie dienen dem Informationsaustausch bei der Diagnose und Behandlung der Aphasie und deren Randgebiete.

Den Zugang zur Online-Datenbank „Aphasiology Archive“ finden Sie über das Datenbank-Infosystem (DBIS), hier oder direkt hier.

Gerhard Domagk – Pathologe. Nobelpreisträger. Visionär.

"Domagk Bibliografie"2014 jährt sich Domagks Nobelpreisverleihung für Prontosil zum 75. Mal – Domagk ist bis heute der einzige Nobelpreispreisträger der WWU. Sein Todestag wiederholt sich in diesem Jahr zum 50. Mal und das Institut für Pathologie trägt seit nunmehr 30 Jahren seinen Namen.

In Zusammenarbeit mit der Medizinischen Fakultät der WWU, dem Gerhard-Domagk-Institut für Pathologie, unterstützt durch seinen Enkel Prof. Dirk Domagk und die Bayer AG, ist ihm eine Veranstaltungsreihe gewidmet.

1932 hatte Gerhard Domagk [1895-1964], der an der Universität Münster Professor war, das erste Antibiotikum entwickelt, wofür er 1939 den Nobelpreis für Medizin erhielt.

„Die Bibliografie Gerhard Domagks“ ist der Titel der Dauerausstellung (24.April bis 31.Oktober) in der Zweigbibliothek Medizin, die eine Auswahl von Werken von und über Gerhard Domagk, historischen Fotos als auch einen Walt Disney Comic des Jahres 1944, der sich mit der Entdeckung und Vermarktung der Sulfanamide beschäftigt, bietet.

Todesursachen richtig angeben

Das Deutsche Institut für Medizinische Dokumentation und Information (DIMDI) meldet:

Das Ausfüllen von Totenscheinen bereitet manchmal Kopfzerbrechen. Wie man dennoch Fehler einfach vermeiden kann, zeigt jetzt der neu aufgelegte Flyer „Todesursachen in der Todesbescheinigung„. Das DIMDI gibt den Flyer gemeinsam mit dem Statistischen Bundesamt (Destatis) heraus. Er wurde jetzt grundlegend überarbeitet und präsentiert sich in neuem Design.

Schritt für Schritt zum korrekt ausgefüllten Totenschein

Der Flyer soll Ärztinnen und Ärzte unterstützen, die
Todesbescheinigungen ausfüllen müssen: Mangelnde Routine kann leicht
Ungenauigkeiten verursachen. Der Flyer erläutert in wenigen Schritten,
wie beim Eintragen der Todesursachen vorzugehen ist. Einfach
umzusetzende Hinweise und konkrete Beispiele zu häufigen Todesursachen
helfen dabei, Fehler zu vermeiden.

Die Todesursachen aller Verstorbenen werden in den Statistischen
Landesämtern erfasst und bearbeitet und fließen anschließend in die
Todesursachenstatistik des Bundes und der Länder ein. Korrekt und
einheitlich ausgefüllte Todesbescheinigungen sind für die Statistik
unentbehrlich. Nur zuverlässige Daten erlauben aussagekräftige
Auswertungen, mit denen wichtige Gesundheitsindikatoren wie
Sterbeziffern, verlorene Lebensjahre oder vermeidbare Sterbefälle
ermittelt werden können. Letztlich resultieren daraus
Handlungsempfehlungen und Strategien für die epidemiologische
Forschung sowie für Prävention und Gesundheitspolitik.

Ergänzende Informationen:

Information zur Todesursachenstatistik
Todesursachenstatistik bei Destatis

Foto: Binkski at Fotolia.com

Trau keiner Leitlinie, die du nicht selber gefälscht hast


Foto: Artikel aus der FAZ

Martina Lenzen-Schulte hat in der FAZ vom 28. August (Nr. 199, S. N1) unter dem Titel „Was die Leitlinien den Ärzten verschweigen – Millionen Herzkranker folgen dem Rat eines Betrügers“ (verfügbar im Hochschulnetz) auf verschiedene Fälle von Leitlinienirrtümern hingewiesen.

So sollen Tausende von Toten in Europa […] auf das Konto einer derzeit gültigen Leitlinie der Europäischen Gesellschaft für Kardiologie gehen. Grund: Eine zu günstige Bewertung von Betablockern aufgrund von wissenschaftlichem Fehlverhalten.

Viele weitere Beispiele finden Sie in einem verstörenden Bericht von Jeanne Lenzer im British Medical Journal mit dem Titel Why we can’t trust clinical guidelines. Dort wird anhand von wohlbekannten Betrugs- und neu aufgedeckten Verdachts-Fällen (auch in der renommierten Cochrane Library) aufgezeigt, dass auch Leitlinien nicht über jeden Verdacht erhaben sind.

Guidelines are usually issued by large panels of authors representing specialty and other professional organisations. While it might seem difficult to bias a guideline with so many experts participating under the sponsorship of large professional bodies, a worrying number of cases suggests that it may be common. A recent survey found that 71% of chairs of clinical policy committees and 90.5% of co-chairs had financial conflicts.

Ärzte geraten immer wieder in ein Handlungsdilemma: Wenn Sie die Leitlinie anwenden, kann es ihren Patienten schaden. Behandeln sie nicht leitliniengetreu, kann es ihrer Karriere schaden. Letzteres hat die ungute Konsequenz, dass Ärzte Leitlinien befolgen, obwohl sie nicht an deren Wissenschaftlichkeit glauben. Warum sollte man sowas tun? Many cited a fear of malpractice if they failed to follow „a standard of care“.

Eine Analyse von Gisela Schott et. al. im deutschen Ärzteblatt kommt unter dem Titel Besteht ein Einfluss pharmazeutischer Unternehmen auf Leitlinien? Zwei Beispiele aus Deutschland zu dem Ergebnis, dass „auch gegenüber deutschen Leitlinien eine gesunde Skepsis angebracht ist“. Bereits 2010 hatte Frau Schott nachgewiesen, dass pharmazeutische Unternehmen Studienprotokolle zu ihren Gunsten beeinflussen.

Beliebte Manipulationen sind:

  • selektive Auswertung von Patientendaten
  • nachträgliche Veränderungen des primären Endpunktes
  • in Anbetracht der Ergebnisse unangemessen positive Formulierung der Zusammenfassung
  • Autorschaft durch Ghostwriter

Die von Frau Schott aufgedeckten Abhängigkeiten bei der Erstellung der S3-Leitlinie der Deutschen Dermatologischen Gesellschaft (DDG) zur Therapie der Psoriasis vulgaris durch Efalizumab sind wirklich haarsträubend:

  • Die Serono GmbH (der Efalizumab-Hersteller) förderte die DDG finanziell.
  • Zahlreiche Leitlinienautoren erhielten finanzielle Zuwendungen der Serono GmbH oder führten Beratertätigkeiten für sie aus.
  • Die Angaben zu den Interessenkonflikten der Autoren waren nicht in der Leitlinie, sondern nur auf der Webpage der Arbeitsgruppe zu finden.

Von den 15 stimmberechtigten Teilnehmern am Konsensusverfahren der S3-Leitlinie gaben zehn teilweise zahlreiche finanzielle Verbindungen mit bis zu elf verschiedenen pharmazeutischen Unternehmen an.

Die AWMF hat mittlerweile reagiert und Empfehlungen der AWMF zum Umgang mit Interessenkonflikten bei Fachgesellschaften herausgegeben.

Die rund 70 Fachgesellschaften und 2500 Experten, die für die AWMF hierzulande rein ehrenamtlich und ohne nennenswerte akademische Anerkennung mehrere hundert Leitlinien erstellen, müssen inzwischen detailliert aufführen, welche Interessenkonflikte ihr fachliches Urteil beeinträchtigen könnten.

„Diese Schule kann helfen, dem Ärzte-Mangel entgegen zu steuern“

Die neue Datenbank Einstein Archives Online verzeichnet über 80.0000 Dokumente von und über Albert Einstein. Dazu gehören insbesondere wissenschaftliche und persönliche Schriften aus dem Nachlass, wie z.B. Vorlesungsskripte, Briefe und Reisetagebücher.

Annähernd 2.000 Manuskripte aus dieser Sammlung wurden bisher (Juli 2012) digitalisiert und sind als Bilddateien aufrufbar. Neben dem Scan wird meist auch der transkribierte Text in der jeweiligen Originalsprache und gegebenenfalls in englischer Übersetzung als PDF-Datei angeboten. Über eine Volltextsuche kann in diesen Dateien recherchiert werden. Die Texte sind den „Collected Papers of Albert Einstein“ (CPAE), der Gesamtausgabe seiner Schriften, unverändert entnommen.

Die Gesamtausgabe wird vom dem am California Institute of Technology angesiedelten Einstein Papers Project (EPP) erstellt, das zusammen mit dem Albert-Einstein-Archiv (AEA) der Hebräischen Universität in Jerusalem dieses Angebot realisiert hat.

Eine wahre Fundgrube! Ein Beispiel für ein Digitalisat mit Medizinbezug ist folgende Antwort Einstein’s auf vier biographische Fragen anläßlich der Namensgebung des Albert Einstein College of Medicine 1953.


(Klicken zum Vergrößern, Volltext)

Drei Zitate aus diesem Dokument:

Die Physik hat auf die Medizin zunächst dadurch gewirkt, dass sie dem Menschen Vertrauen in die naturwissenschaftliche Methode gegeben hat.

Diese Schule kann helfen, dem Ärzte-Mangel (entgegen) zu steuern, und dass dies zu Ehren des demokratischen Ideals geschieht.

Wer den Drang zum Forschen hat, der findet schon selber den für ihn richtigen Weg. Mit Ratschlägen ist da kaum zu helfen.

Auch heute noch aktuell!

Foto: Albert Einstein College of Medicine, NY, USA

Jeder vierte Erstsemester ist ein „Couchpotato“

Gesund leben, vernünftig essen und trinken und sich viel bewegen – das sind die Zutaten für lebenslange Gesundheit, Fitness und beruflichen Erfolg. Der Alltag heutiger Studierender sieht jedoch oft anders aus. Das Institut für Kreislaufforschung und Sportmedizin der Deutschen Sporthochschule Köln hat sich dieser Fragestellung nun einmal angenommen. Im Zuge des Projekts „Healthy Campus“ wurde erstmals eine Online-Befragung von Kölner und Bonner Erstsemestern erhoben. Die Ergebnisse sind alarmierend:

Die Mehrheit der Studentinnen leidet unter gesundheitlichen Problemen an Gelenken, Muskulatur und Knochen, aber auch an regelmäßigen Kopf- und Magenschmerzen, während ihre männlichen Kommilitonen häufiger mit Übergewicht zu kämpfen haben. Jeder vierte Erstsemester treibt überhaupt keinen Sport.

Hier setzt das Forschungsprojekt „Healthy Campus“ der Deutschen Sporthochschule Köln und der Universität Bonn an. Es will Studierenden frühzeitig für einen gesundheitsorientierten Lebensstil begeistern. Langfristig wollen sich die beiden Universitäten als „Healthy Campus“ profilieren und damit ihre Attraktivität für Studierende weiter erhöhen.

Foto: Barbara Frommann/Uni Bonn

Leipziger Onkologie-Vorlesungen jetzt deutschlandweit online

idw online meldet:
Die an der Leipziger Universitätsmedizin entwickelte interdisziplinäre Lehrveranstaltung „interdisziplinäre Onkologie“ ist in das Fortbildungsportal der Deutschen Krebsgesellschaft (DKG) übernommen worden. Über 30 Vorlesungen namhafter Medizinerinnen und Mediziner rund um das Thema Krebs werden damit auch einer breiten Fachöffentlichkeit zur Verfügung stehen.

Die Krebserkrankung stellt sich in ihren Ausprägungen und Behandlungsnotwendigkeiten ausgesprochen komplex dar. Teilaspekte werden im Laufe des Medizinstudiums zwar in unterschiedlichen Vorlesungen behandelt. Eine zusammen-hängende und vor allem fachübergreifende Aufbereitung gab es bislang jedoch noch nicht. Diese Lücke hat die seit 2011 in Leipzig angebotene Vorlesungsreihe geschlossen. Grund genug für die DKG, die entstandenen Videoclips auf ihrer Internetseite „Campus Onkologie“ anzubieten. Inhaltlich ging es in der Vorlesungsreihe zunächst um Entstehung, Wachstum und Behandlung verschiedener Tumore. Aber auch unterschiedliche Denk- und Herangehensweisen sowie aktuelle Forschungsergebnisse wurden einbezogen. Die Themen Dateninterpretation, Hygiene bei der Behandlung, psychologische Grundlagen beim Patientengespräch sowie psychosoziale oder gar politische Aspekte der Krebserkrankung wurden nicht ausgespart. Schließlich wurde selbst der Ablauf von kli-nischen Studien thematisiert.

Nach dem Heilmittelwerbegesetz (HWG) muss man sich registrieren oder sein DocCheck-Zugang benutzen, um einen Zugang erhalten zu können.

Aktueller Umweltinformationsdienst

Der aktuelle Umweltinformationsdienst (PDF) des Umweltbundesamtes enthält diesmal gleich fünf aktuelle und wichtige Artikel zu folgenden Themen:

– EHEC-Ausbruch 2011: Ausbruchsaufklärung entlang der Lebensmittelkette (liest sich spannend wie ein Krimi)

– Bettwanzen – Eine Plage kehrt zurück

– Partikelemissionen aus Laserdruckern – Aktueller Sachstand

– Gewinnung von Erdgas aus unkonventionellen Lagerstätten – Auswirkungen auf die Umwelt (Fracking)

– Arzneimittel in der Umwelt – Ein Risiko?