Archiv der Kategorie: Bibliothek

Jahresbericht der ULB würdigt easystudium-Projekt der ZB Med

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In dieser Woche wurde der Jahresbericht 2014 (PDF, 4,6MB) der Universitätsbibliothek veröffentlicht mit dem Schwerpunktthema „Integration und Verantwortung“.

Die Leiterin der Bibliothek, Frau Dr. Beate Tröger, weist in Ihrer Einleitung auch auf das prämierte ZB Med-Projekt easystudium hin:

Im Jahr 2014 hat uns […] ein bunter Themenstrauß beschäftigt. Nach wie vor hat die voranschreitende Technisierung mehr und mehr das Ideal des ortsungebundenen Mediums in den Fokus unserer Überlegungen geschoben. Diesen klaren Trend weg vom klassischen Printmedium hin zur ortsungebundenen Literaturversorgung haben wir im Jahr 2014 sehr erfolgreich aufgegriffen und neue Wege – beispielsweise mit den beiden prämierten Projekten Easyphysikum und Blended-Learning – aufgezeigt.

Ab Seite 27 wird näher auf das easystudium-Projekt der Zweigbibliothek Medizin eingegangen.

Herzlich willkommen, liebes Yamanaka- und Fränkel-Semester!

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Die Zweigbibliothek Medizin der Medizinischen Fakultät begrüßt Sie herzlich in Münster! In unserem Informations-Flyer (zum Ausdrucken) finden Sie alles, was Sie für den Start ins Studentenleben brauchen – jedenfalls bibliotheksseitig. Wir tun alles, um Ihnen bei den ersten Schritten behilflich zu sein. Die meisten Fragen lassen sich per Email (info.zbmed@uni-muenster.ms), Telefon (0251-83/58560) oder an Leihstelle und Auskunft (Albert-Schweitzer-Campus 1, Gebäude A11) sicher leicht klären.

Mittels “Aktivierung” wird aus Ihrer neuen Studierendenkarte ein Benutzungsausweis der Zweigbibliothek und der Unibibliothek. Sie können die Aktivierung online vornehmen. Sie erhalten eine Nachricht an Ihre uni-muenster E-Mail-Adresse, wenn die Aktivierung erfolgt ist. Wenn Sie Ihre Studierendenkarte nicht online aktivieren möchten, sondern in der Bibliothek, dann ist das auch problemlos möglich. Bringen Sie bitte dazu einen amtlichen Lichtbildausweis (Personalausweis, Reisepass) mit und kommen Sie Mo-Fr zwischen 8:00 und 16:30 Uhr. Ausführlichere Informationen finden Sie hier.

Spezielle Angebote der Bibliothek für Studierende finden Sie ebenfalls online.

Wir wünschen Ihnen einen guten Studienbeginn!

Ihr Bibliotheksteam


Shin’ya Yamanaka, japanischer Arzt und Stammzellenforscher, wurde 1962 in der Präfektur Osaka geboren. Er ist Direktor des Center for iPS Cell Research (CiRA) an der Universität Kyoto und Professor am Institute for Integrated Cell-Material Sciences ebenda. 2012 wurde ihm für die Entdeckung, dass ausgereifte Zellen in Stammzellen verwandelt werden können, gemeinsam mit John Gurdon der Medizin-Nobelpreis zuerkannt.
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Rolf Fränkel war ein deutscher Kieferorthopäde. 1908 in Leipzig geboren, promovierte 1931 zum Dr. med. dent., 1932 Zahnarztpraxis in Zwickau. 1957 beginnt er mit der Entwicklung des Funktionsreglers, einem kieferorthopädischen Gerät zur Behandlung von Kieferlage-Anomalien.* 1960 Ernennung zum Chefarzt des seinerzeit neu gegründeten Kieferorthopädischen Institutes in Zwickau, welches 1991 wieder aufgelöst wurde. Fortsetzung der wissenschaftlichen Arbeit und internationale Vortragstätigkeit. 1990 verlieh ihm die Humboldt-Universität Berlin die Ehrendoktorwürde, 1998 wurde er Ehrenbürger der Stadt Zwickau, wo er am 9. September 2001 verstirbt.
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* Das gemeinsam mit seiner Tochter Christine Fränkel herausgegebene Buch Der Funktionsregler in der orofazialen Orthopädie (Heidelberg 1992, Inhaltsverzeichnis) finden Sie in der ZB Medizin unter der Signatur WU 400 92/5 im Monographienbereich.

Foto: (c) ULB und Kurhan, Fotolia

Verbesserung der Ausleihkonditionen

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Ab heute, dem 1.10.2015, gelten, wie die ULB mitteilt, für alle Nutzer*innen einfachere und verbesserte Ausleihkonditionen:

„Die Leihfrist für alle Medien beträgt nun grundsätzlich vier Wochen. Die bisher kürzere Leihfrist für Zeitschriften von zwei Wochen entfällt.
Bitte beachten Sie: Mehrfach vorgemerkte Medien sind nach wie vor nur zwei Wochen ohne Verlängerungsmöglichkeit ausleihbar. Darüber werden Sie aber bereits zum Zeitpunkt der Ausleihe explizit informiert.
Die Verlängerungsfrist beträgt ebenfalls grundsätzlich vier Wochen. Bis auf Zeitschriften sind alle Medien verlängerbar – selbstverständlich nur, wenn keine Vormerkung vorliegt.
Hinweis für bevorrechtigte Nutzergruppen (Wissenschaftler): Die automatische Verlängerung erfolgt in Zukunft maximal zehnmal für jeweils vier Wochen (anstatt bisher maximal fünfmal für jeweils acht Wochen).
Alle Leih- und Verlängerungsfristen bleiben verlässlich gültig. Die bisher übliche nachträgliche Verkürzung einer Verlängerungsfrist aufgrund einer späteren Vormerkung entfällt.“

Beachten Sie bitte: In der Zweigbibliothek Medizin gehören Zeitschriften zum nicht ausleihbaren Präsenzbestand und können daher nur in der Bibliothek genutzt werden. In Ausnahmefällen ist eine Übernacht- (von 17 bis 11 Uhr des nächsten Tages) beziehungsweise eine Wochenendausleihe (Freitag 17 Uhr bis Montag 11 Uhr) gegen Hinterlegung des Ausweises möglich.

Foto: ZB Medizin/Katrin Bendix

ZB Med ist Gewinnerin des Wettbewerbs „Leuchtturmprojekte an Medizinbibliotheken 2015“

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Für die ZB Med nehmen Katrin Bendix und Anne Potschinski die Auszeichnung aus den Händen des AGMB-Vorsitzenden Dr. Eike Hentschel, UB Kiel, entgegen.

Die Zweigbibliothek Medizin ist mit dem 1. Preis im Wettbewerb Leuchtturm-Projekte 2015 der AGMB (Arbeitsgemeinschaft der Medizinbibliotheken aus Deutschland, Schweiz und Österreich) ausgezeichnet worden, wie auch die Pressestelle der Medizinischen Fakultät Münster meldet. Die zentrale Medizinbibliothek der WWU Münster erhielt den mit 500 Euro dotierten Innovationspreis auf der Jahrestagung der AGMB in Basel. Stellvertretend für die ZB Med nahmen die Bibliothekarinnen Katrin Bendix und Anne Potschinski die Auszeichnung aus den Händen des AGMB-Vorsitzenden Dr. Eike Hentschel, UB Kiel, entgegen.

Die ZB Med, die 2015 das CHE-Ranking erneut als beste Medizinbibliothek Deutschlands anführte, konnte die Arbeitsgemeinschaft mit der digitalen Lern-Infrastruktur easystudium überzeugen, die es allen Studierenden ermöglicht, überall und jederzeit auf Lehrbücher und andere Lernmaterialen zuzugreifen. „Die iPad-Toolbox easystudium kann vielfältig eingesetzt werden, sie erleichtert die Organisation des Studiums und öffnet den Weg zum individuellen und interaktiven Lernen.“, erläutert Dr. Oliver Obst, der Leiter der ZB Med, das innovative Projekt.


Die veranstaltende AGMB (Arbeitsgemeinschaft für Medizinisches Bibliothekswesen)
hatte den Wettbewerb „Leuchtturm-Projekte an Medizinbibliotheken“ zum dritten Mal nach 2013 ausgeschrieben. Teilnahmeberechtigt waren alle Medizinbibliotheken aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. Bei der Preiswürdigkeit eines Projekts wurde nicht nur dessen Größe und Umfang oder der geleistete finanzielle und personelle Aufwand bewertet, sondern explizit auch die hervorragende Idee und praktische Umsetzung unter den lokal möglichen Bedingungen (Ausschreibungstext). Die Auszeichnung schließt ein Preisgeld von bis zu 1.000 EUR ein, das 2015 unter den drei Preisträgern aufgeteilt wurde.

Der zweite Preis (und 300 Euro) ging an Markus Fischer, Solothurner Spitäler AG, Schweiz, für bibnet.org, eine kooperative Referenzdatenbank für das Gesundheitswesen. Der dritte Preis (und 200 Euro) ging an Sabine Gehrlein und Annika Rieder für ihr Projekt von anatomischen Lehrmedien an der Universitätsbibliothek Heidelberg.

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Alle diesjährigen Preisträger auf einen Blick. v.l.n.r. Dr. Annika Rieder, Markus Fischer, Katrin Bendix, Anne Potschinski

Fotonachweis: Mahler / UB Basel

med – Das Magazin der Zweigbibliothek: Ausgabe 2-2015

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Die zweite Ausgabe des Bibliotheksmagazins 2015 ist ein Sonderheft anlässlich einer Umfragestudie zum Status Quo der Tablet- und Smartphone-Nutzung von Studierenden der Medizin an der WWU Münster. Die Ergebnisse dieser deutschlandweit einmaligen Studie sind in diesem Sonderheft zu finden.

Dies ist der erste Teil einer Umfrage- und Projektserie zur Integration und Einbettung von mobilen Ressourcen in die medizinische Ausbildung.

Inhalt

Die neue Ausgabe der Bibliothekszeitung med finden sie in der Bibliothek, darüber hinaus werden in der nächsten Woche allen Instituten und Kliniken Exemplare zugeschickt. Das PDF finden Sie auf unserem E-Pflichtserver unter der URL http://epflicht.ulb.uni-muenster.de/download/pdf/304726?originalFilename=true (1,2MB).

Auch diese Ausgabe von med wurde klimaneutral gedruckt.

Leiter der ZB Med im Beirat des DFG-Projekts „Medical Data Models“

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Dr. Oliver Obst, der Leiter der Zweigbibliothek Medizin, wurde nun in den wissenschaftlichen Beirat des DFG-Projekts Medical Data Models berufen.

Das weltweit größte Portal zu Datenmodellen wird von Wissenschaftlern des Münsteraner Instituts für Medizinische Informatik unter der Leitung von Prof. Martin Dugas entwickelt, um Datenstandards für Formulare zu entwickeln, die Ärzte zur Dokumentation nutzen. Wie berichtet kooperieren Dugas und sein Team dafür mit der Zweigbibliothek Medizin der Universitäts- und Landesbibliothek Münster.

Das Projekt wird ab Sommer 2015 von der Deutschen Forschungsgemeinschaft mit 550.000 Euro über zwei Jahre gefördert.

Foto: UKM/privat

med – Das Magazin der Zweigbibliothek: Ausgabe 1-2015

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Inhaltsverzeichnis:

Die neue Ausgabe der Bibliothekszeitung med finden sie in der Bibliothek, darüber hinaus wurden allen Instituten und Kliniken Exemplare zugeschickt. Das PDF finden Sie auf unserem E-Pflichtserver unter der URL http://epflicht.ulb.uni-muenster.de/miami/download/pdf/299840?originalFilename=true (2,6MB).

Auch diese Ausgabe von med wurde klimaneutral gedruckt.

ZB Med-Infostand auf Ebene 04 West

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Heute gab es eine Premiere für die Zweigbibliothek Medizin und das Uniklinikum: Mit einem mobilen Infostand wurden die Dienstleistungen der Bibliothek präsentiert, insbesondere solche, die sich auf die ärztlichen Tätigkeiten bezogen, wie die Clinical Decision Systeme UpTodate, VisualDx und Clinical Access. Als Standort wurde die Ebene 04 unmittelbar vor dem Aufgang zur Personalkantine gewählt, was sich sehr bewährte (ebenso wie die ausgelegten give-aways).

Neben diesen Informationssystemen wurden zahlreiche Fragen zu den übrigen Dienstleistungen der Bibliothek gestellt: Wie bekomme ich einen Bibliotheksausweis? Wie finde ich Videos zu Skiaskopie? Was macht euer iPad-Projekt? Wie komme ich zu Ebene 05? Ich gebe meine Privatbibliothek auf. Können Sie Bücher in Ihren Bestand übernehmen? Können Sie mir bitte alle Literatur liefern, ohne dass ich selber nachgucken muss? Oder auch einfach: Was gibt es Neues in der Bibliothek?

Der Erfolg hat uns ermutigt, bereits im August den nächsten Infostand anzubieten. Dann werden wir allerdings ein größeres Logo der Bibliothek verwenden, um auch dem Letzten klarzumachen, dass wir keine Pharmavertreter sind und nichts verkaufen wollen. Wir werden außerdem die Ärzte bereits im Vorfeld auf unsere Aktion aufmerksam machen, damit diese ganz gezielt den Infostand der Bibliothek aufsuchen können. Vielleicht überlegen diese sich dann sogar ein paar kniffelige Fragen, mit denen sie uns mal so richtig testen können…

CHE-Ranking: ZB Med zum fünften Mal in Folge beste Medizinbibliothek Deutschlands

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Seit 2003 hat die Zweigbibliothek Medizin Münster die Nase beim Ranking vorn, dicht gefolgt von den Bibliotheken aus Mannheim, Göttingen, Heidelberg, München und Rostock.

Im Hochschulranking 2015 des CHE (die Fakultät berichtete) belegt die Zweigbibliothek Medizin zum fünften Mal nach 2003 den ersten Platz. In der Bewertung der Bibliotheksausstattung* gaben die Studierenden der Humanmedizin der Bibliothek die Note von 1,2. Damit konnte sie gegenüber dem letzten Ranking im Jahr 2012 (Bewertung 1,4) noch einmal zulegen und ihre Vorrangstellung in Deutschland – gegenüber den ebenfalls zulegenden Konkurrenten – erfolgreich verteidigen. Wie die obige Abbildung zeigt, haben sich die besten Medizinbibliotheken allesamt in den letzten Jahren verbessern können und sind in der Spitze näher zusammengerückt. Mit Marburg, Düsseldorf und Duisburg-Essen sind allerdings drei hervorragende Bibliotheken aus 2012 nicht mehr in der Spitzengruppe vertreten.

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Das Ranking des CHE ist nach kostenloser Registrierung einseh- und nach den verschiedensten Kriterien (hier: Bibliotheksausstattung) sortier- und auswertbar.

Die erstklassigen Beurteilungen kommen nicht von ungefähr. In den letzten Jahren hat sich die Bibliothek kontinuierlich verbessert, den Wünschen und Bedürfnissen der Studierenden gerecht zu werden. Dabei hat der Bibliotheksbeirat der Studierenden maßgeblich mitgeholfen. So wurde u.a. die Ausleihe von Apple-, Android- und Windows-Tablets eingeführt, der Eingangsbereich modernisiert und der Lärmpegel im Monographien-Arbeitsbereich durch eine Trennwand weiter gesenkt sowie mit easyphysikum eine wegweisende, digitale Lernumgebung für Studierende eingeführt.

Die ZB Med ruht sich nun nicht auf den Lorbeeren aus, sondern plant mit der Umgestaltung des kleinen Gruppenarbeitsraumes und dem Projekt easystudium bereits die nächsten Serviceerweiterungen.

* Studierende bewerteten u.a. die Verfügbarkeit der im Studium benötigten Literatur, den Bestand an Büchern und Fachzeitschriften, die Benutzerberatung, die Möglichkeiten zur Literaturrecherche, die Verfügbarkeit von Arbeitsplätzen in den Bibliotheken sowie die Öffnungs- und Ausleihzeiten. Index aus mehreren Einzelurteilen, Bewertung auf einer Skala von 1 (sehr gut) bis 6 (sehr schlecht). Insgesamt gaben nach Angaben des CHE 150.000 Studierende ihr Votum zu den Fächern an über 300 Universitäten und Fachhochschulen im deutschsprachigen Raum ab.

Das Gemeinnützige CHE Centrum für Hochschulentwicklung GmbH wurde auf Initiative von Reinhard Mohn und Professor Dr. Hans-Uwe Erichsen, dem damaligen Präsidenten der Hochschulrektorenkonferenz, gegründet. Das CHE versteht sich als eine Reformwerkstatt für das deutsche und europäische Hochschulwesen. Es arbeitet an neuen Ideen und Konzepten, als Projektpartner für Hochschulen und Ministerien, als Anbieter von Fortbildungsprogrammen und des differenziertesten Hochschulrankings. Gesellschafter sind die Bertelsmann Stiftung und die Stiftung zur Förderung der Hochschulrektorenkonferenz. Das Gesamtbudget beträgt ca. 3 Mio. Euro pro Jahr und wird etwa zur Hälfte von der Bertelsmann Stiftung finanziert.

Ersti-Café wieder voller Erfolg

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Am 8. April folgten zahlreiche Studierende des Wernicke-Semesters der Einladung der Bibliothek zu Kaffee & Kuchen. Bereits zum fünften Mal nutzte die Zweigbibliothek Medizin die Gelegenheit, sich den Studierenden des ersten Semesters vorzustellen. Bei den anschließenden Bibliotheksrundgängen konnten die Räumlichkeiten und Angebote der ZB Medizin kennengelernt und u.a. Fragen zu Recherchen, Lehrbuch– und iPad-Ausleihen beantwortet werden.

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Flohmarkt der Bücher

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Die Zweigbibliothek Medizin trennt sich wieder einmal von Büchern. Auf Grund der starken Nachfrage haben wir den Bücherflohmarkt verlängert. Auch am kommenden Montag und Dienstag (20./21.04.2015) jeweils von 11°° Uhr bis 16°° Uhr findet der Bücherflohmarkt statt. Die Bücher werden im Schulungsraum im ersten OG der Zweigbibliothek Medizin zum Kauf angeboten. In der Regel handelt es sich um Altauflagen von Lehrbüchern wie

Eger/Troschütz/Roth – Arzneistoffanalyse
Claassen/Diehl/Kochsiek – Innere Medizin
Gemsa/Kalden/Resch – Immunologie
Buchta/Sönnichsen – Das Physikum
Schmidt/Unsicker – Lehrbuch Vorklinik
Rimpler – Biogene Arzneistoffe
Grehn – Augenheilkunde
Arnold/Ganzer – Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde
Gerber/Basler/Tewes – Medizinische Psychologie

Das Beste: Die Preise befinden sich durchgängig im einstelligen Euro-Bereich.

Herzlich willkommen, liebes Carl Wernicke- und Evans-Semester!

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Die Zweigbibliothek Medizin der Medizinischen Fakultät begrüßt Sie herzlich in Münster! Im Ersti-Info (zum Ausdrucken) finden Sie alles, was Sie für den Start ins Studentenleben brauchen – jedenfalls bibliotheksseitig. Wir tun alles, um Ihnen bei den ersten Schritten behilflich zu sein. Die meisten Fragen lassen sich per Email (info@zbmed.ms), Telefon (0251-83/58560) oder an Leihstelle und Auskunft (Albert-Schweitzer-Campus 1, Gebäude A11) sicher leicht klären.

Mittels “Aktivierung” wird aus Ihrer neuen Studierendenkarte ein Benutzungsausweis der Zweigbibliothek und der Unibibliothek. Sie können die Aktivierung online vornehmen. Sie erhalten eine Nachricht an Ihre uni-muenster E-Mail-Adresse, wenn die Aktivierung erfolgt ist. Wenn Sie Ihre Studierendenkarte nicht online aktivieren möchten, sondern in der Bibliothek, dann ist das auch problemlos möglich. Bringen Sie bitte dazu einen amtlichen Lichtbildausweis (Personalausweis, Reisepass) mit und kommen Sie Mo-Fr zwischen 8 und 16:30 Uhr. Ausführlichere Informationen finden Sie hier.

Spezielle Angebote der Bibliothek für Studierende finden Sie ebenfalls online.

Wir wünschen Ihnen einen guten Studienbeginn!

Ihr Bibliotheksteam

Carl Wernicke (1848-1905) war Neurologe und Psychiater. Er entdeckte das sensorische Sprachzentrum (so genanntes Wernicke-Areal) im Gehirn, das im Gegensatz zum motorischen Broca-Areal (nach Paul Broca) für das Verstehen von Sprache zuständig ist. Er verstarb 2 Tage nach einem schweren Fahrradunfall. (mehr)

Thomas Wiltberger Evans (1823-1897) war ein Zahnarzt, der mehrere Techniken populär machte, darunter die Amalgamfüllung. Er erhielt mehrere Auszeichnungen für seine zahnmedizinische Arbeit, war Mitbegründer der ersten amerikanischen Zeitung in Paris und übertrug als erster die Erinnerungen von Heinrich Heine ins Englische. (mehr)

Foto: (c) ULB und Kurhan, Fotolia