Dr. Birgit Johler

WWU fellow (in den Sommersemestern 2014, 2021, 2022 und 2023)


Institut für Kulturanthropologie/
Europäische Ethnologie

Scharnhorststraße 100
48151 Münster

E-Mail: birgit.johler@uni-muenster.de

Sprechstunde nach Vereinbarung per E-Mail.

Forschungsschwerpunkte

  • Alltagsgeschichte (20. Jhd.)
  • Historische Trachtenforschung
  • Gedenk- und Erinnerungspraktiken
  • Museumsforschung
  • Sachkultur/Materielle Kultur
  • Wissens- und Wissenschaftsgeschichte der Volkskunde
  • Jüdische Geschichte
  • Nationalsozialismus

Ausstellungen (Auswahl)

  • 11/2022: Trachtensaal : Inszenierungen. Neugestaltung eines über 80jährigen volkskundlichen Wissens- und Erfahrungsraums im Volkskundemuseum Graz (als Teil von Welten, Wandel, Perspektiven)
  • 10/2021: Entfernung. Österreich und Auschwitz. Kuratorin im Team zur Neugestaltung der neuen österreichischen Ausstellung im Museum Auschwitz Birkenau
  • 04/2021: Welten, Wandel, Perspektiven. Kuratorin und Projektleitung für die neue semi-permanente Ausstellung des Volkskundemuseums in Graz, Universalmuseum Joanneum
  • 11/2019: Nicht mehr verschüttet. Jüdisch-österreichische Geschichte in der Wiener Malzgasse. Haus der Geschichte Österreich
  • 11/2018: Aufbruch ins Ungewisse. Österreich seit 1918. Kuratorin im Team für die Eröffnungsausstellung des neuen Haus der Geschichte Österreich.
  • 11/2017: heimat: machen. Das Volkskundemuseum in Wien zwischen Alltag und Politik, Volkskundemuseum Wien, gemeinsam mit Magdalena Puchberger
  • 2015: Freud’s Dining Room. Möbel bewegen Erinnerung. Volkskundemuseum Wien, Austrian Cultural Forum New York
  • 2014: Ausstellung zum Fotobestand von Viktor Geramb in der Österreichischen Nationalbibliothek (Wien) mit Studierenden des Instituts für Volkskunde und Kulturanthropologie der Universität Graz (Projektleitung,  gem. mit Helmut Eberhart, Institut für Volkskunde und Kulturanthropologie der Universität Graz)
  • 2011: Von Dreideln, Mazzes und Beschneidungsmessern. Eine Ausstellung mit Studierenden des Instituts für Europäische Ethnologie der Universität Wien (Projektleitung gem. mit Barbara Staudinger, Österreichisches Museum für Volkskunde Wien)
  • 2011: Modell Vorarlberg. Eine Ausstellung im Rahmen von „Feste. Kämpfe. 100 Jahre Frauentag“, Frauenmuseum Hittisau/Vorarlberg (Gastkuratorin)
  • 2010: Der 1. Mai. Demonstration. Tradition. Repräsentation (mit dem wiss. Team des Österreichischen Museums für Volkskunde in Wien)
  • 2009: Das „Adolf-Hitler-Haus“, Hirschengasse 25, Wien-Mariahilf. Die Parteizentrale der Wiener NSDAP 1931–1933, Bezirksmuseum Mariahilf, Wien (Projektleitung, gem. mit dem Institut für Rechts- und Verfassungsgeschichte der  Universität Wien)
  • 2007: Wilhelm Reich. Sex! Pol! Energy!, Jüdisches Museum Wien (Projektleitung)
  • 2006: Die Couch. Vom Denken im Liegen, Sigmund Freud Museum, Wien  (Ausstellungsmitarbeit im wiss. Team)
  • 2003: Freuds verschwundene Nachbarn, Sigmund Freud Museum, Wien  (Ausstellungsmitarbeit im wiss. Team)
  • 1999/2000: Zeiten/Übergänge. Die Ausstellung zur Jahrtausendwende
  • Österreichisches Museum für Volkskunde, Wien (Kuratorin)

Forschung/Forschungsprojekte

  • „Wien 8, Laudongasse 15-19: Volkskunde – Museum – Stadt. (2015-2016; Finanzierung: Austrian National Fund/FWF, Wissenschaftskommunikations-prgoramm)
  • „Museale Strategien in Zeiten politischer Umbrüche. Das Österreichische Museum von 1930–1950“ (2010-2015; Finanzierung: Austrian National Fund/FWF
  • „Die Praxis des Wiener Psychoanalytikers August Aichhorn 1937-1947“ (im Forschungsprojekt  “Brüche und Kontinuitäten in der Geschichte der Wiener Psychoanalytischen Vereinigung, 1938–1945“ (2008-2012, Finanzierung: Zukunftsfonds der Republik Österreich, Leitung: o. Univ.-Prof. Dr. Mitchell Ash)
  • „Eine Wiener Museumsgeschichte. Das Österreichische Museum für Volkskunde in der Zeit von 1930–1950 unter besonderer Berücksichtigung der Jahre 1938–1945“ (2007-2008; Finanzierung: Nationalfonds der Republik Österreich für Opfer des Nationalsozialismus)
  • „Servitengasse 1938“. Eine mikrohistorische Studie zu den jüdischen Bewohnerinnen und Bewohnern einer Gasse im 9. Wiener Gemeindebezirk (2004-2007, Finanzierung: Jubiläumsfonds der Österreichischen Nationalbank, Leitung: Mag.a Birgit Johler)

Tagungen

  • „Orientieren & Positionieren, Anknüpfen & Weitermachen: Wissensgeschichte der Volkskunde/Kulturwissenschaft in Europa nach 1945 (2017), Österreichisches Museum für Volkskunde, Wien (gem. mit Magdalena Puchberger, Konrad Kuhn, Sabine Eggmann)
  • „1930–1950. Volkskunde – Museum – Stadt“ (2013), Österreichisches Museum für Volkskunde, Wien (gem. mit Magdalena Puchberger, Konzept und Leitung)
  • „Ist das jüdisch? Jüdische Volkskunde im historischen Kontext“ (2009), Österreichisches Museum für Volkskunde, Wien (gem. mit Barbara Staudinger, Konzept und Leitung)

Publikationen

  • Birgit Johler: Das Volkskundemuseum in Wien in Zeiten politischer Umbrüche. Zu den Handlungsweisen einer Institution und zur Funktion ihrer Dinge. Univ. Diss., Universität Wien, 2017. (Publ. In Vorbereitung)
  • Birgit Johler: Freud’s Dining Room. Möbel bewegen Erinnerung / Furniture moves memory. Wien: Verein für Volkskunde 2016.

Herausgegebene Schriften

  • Birgit Johler, Monika Sommer (Hg.): Nicht mehr verschüttet. Jüdisch-österreichische Geschichte in der Wiener Malzgasse/Buried No Longer. Jewish-Austrian History in Vienna’s Malzgasse. Begleitbroschüre zur gleichnamigen Ausstellung im Haus der Geschichte Österreich/Brochure accompanying the exhibition of the same title, 8. Nov. 2019-6. April 2021. Wien/Vienna 2021.
  • Monika Sommer mit Nicole-Melanie Goll, Stefan Benedik, Georg Hoffmann, Birgit Johler u.a. (Hg.): Was ist Österreich? Menschen und Geschichten in 1010 Objekten. Wien 2019.
  • Gem. mit Sabine Eggmann, Konrad Kuhn, Magdalena Puchberger: Österreich-Schweizer Beziehungen. Zur Wissensgeschichte der Volkskunde/Kulturwissenschaft in Europa nach 1945 — Positionen und Orientierungen. In: Dies. (Hg.): Orientieren & Positionieren, Anknüpfen & Weitermachen: Wissensgeschichte der Volkskunde/Kulturwissenschaft in Europa nach 1945 (Schweizer Beiträge zur Kulturwissenschaft, Bd.9). Münster 2019, S. 7-23.
  • Birgit Johler, Barbara Staudinger (Hg.): Von Dreideln, Mazzes und Beschneidungsmessern. Jüdische Dinge im Museum (Kataloge des Österreichischen Museums für Volkskunde, 93). Wien 2011.
  • Birgit Johler, Barbara Staudinger (Hg.): Ist das jüdisch? Jüdische Volkskunde im historischen Kontext. Beiträge der Tagung des Instituts für jüdische Geschichte Österreichs und des Vereins für Volkskunde in Wien vom 19. bis 20. November 2009 im Österreichischen Museum für Volkskunde (Buchreihe der Österreichischen Zeitschrift für Volkskunde, 24). Wien 2010.
  • Birgit Johler (Hg): Wilhelm Reich Revisited. Begleitkatalog zur Ausstellung im Jüdischen Museum Wien, 16.11.2007–9.3.2008. Wien: Turia+Kant 2008.
  • Birgit Johler, Maria Fritsche (Hg.): 1938 Adresse: Servitengasse. Eine Nachbarschaft auf Spurensuche. Wien: Mandelbaum 2007 und 2008.
  • Birgit Johler, Kathrin Pallestrang, Brigitte Rauter: 2000: Zeiten/Übergänge. Zur Konstruktion der Jahrtausendwende (Kataloge des Österreichischen Museums für Volkskunde, Bd. 74). Wien 1999.

Aufsätze (Auswahl)

  • Birgit Johler, Monika Löscher: „Wir wissen, dass ein Teil unserer Sammlung […] Arisierungsgut ist [...]“. Provenienzforschung in regionalen Museen in Österreich – ein Forschungsdesiderat, in: Peripherie(n) – Provenienzforschung jenseits der bildenden Kunst und der Metropolen (=Provenienz & Forschung, 2/2022) (erscheint im Herbst 2022), S. 66–75.
  • Birgit Johler: Ein Rundgang durch das neue Volkskundemuseum/A Tour of the New Folk Life Museum, in: Universalmuseum Joanneum (Hg.): Steiermark Schau. Die Ausstellung des Landes. Katalog zur Steiermark Schau, Teil 1. Graz 2021, S. 95-159.
  • Birgit Johler: Prekäres „Wohnen“ nach 1938, in: Irene Nierhaus, Kathrin Heinz (Hg.): Unbehaust Wohnen. Konflikthafte Räume in Kunst – Architektur – Visueller Kultur. Bielefeld: transcript (Schriftenreihe wohnen+/-ausstellen, Bd. 6), 2020, S. 63-79.
  • (gem. mit Katharina Kober et al.): A Case Study of the Local History of the “Anschluss” in 1938 and its Memory: Vienna  Servitengasse, in: Contemporary Austrian Studies, vol. XXIII, 2014 (im Druck)
  • (gem. mit Magdalena Puchberger): „...das schöne Museum endlich der Zukunft zu erschließen“. Kontexte und Positionierungen im österreichischen volkskundlichen Feld nach 1945. In: Johannes Moser u.a. (Hg.): „Zur Situation der Volkskunde 1945–1970. Orientierungen einer Wissenschaft in Zeiten des ‚Kalten Krieges’“, Tagungsband zur Tagung der Deutschen Gesellschaft für Volkskunde, 9.–11.5.2013, München (im Druck).
  • (gem. mit Magdalena Puchberger): „..erlebnismäßigen Zusammenhang mit dem Volke.“ Volkskunde in der Laudongasse zwischen Elite und Volksbewegung. In: Brigitta Schmidt-Lauber, Ana Rogojanu, Klara Löffler, Jens Wietschorke (Hg.): Wiener Urbanitäten. Kulturwissenschaftliche Ansichten einer Stadt. Wien: Böhlau 2013, S. 68–93.
  • Liegen/Sitzen. Möbel und Körper im Museumsquartier Wien. Brigitta Schmidt-Lauber, Ana Rogojanu, Klara Löffler, Jens Wietschorke (Hg.): Wiener Urbanitäten. Kulturwissenschaftliche Ansichten einer Stadt. Wien: Böhlau 2013, S. 234–249.
  • Behagen in der Kultur. Museologische Praktiken des Museums für Volkskunde im Wien der 1930er Jahre. In: Reinhard Johler, Christian Marchetti, Bernhard Tschofen, Carmen Weith (Hg.): Kultur_Kultur. Denken, Forschen, Darstellen. 38. Kongress  der Deutschen Gesellschaft für Volkskunde in Tübingen 21.–24.9.2011. Münster: Waxmann 2013, S. 131–141.
  • Patientenkalender als Quelle: Die Praxis des Wiener Psychoanalytikers August Aichhorn 1937–1947. In: Mitchell Ash (Hg.): Materialien zur Geschichte der Psychoanalyse 1938–1945. Frankfurt a. M.: Brandes & Apsel, 2012, S. 155–283.
  • Museologie. Skizzen zu einer Wissenschaft und ihren Berufsfeldern. In: Österreich in Geschichte und Literatur 56,  Heft 2 (Europäische Ethnologie), 2012, S. 186–197.
  • Sichtbar – unsichtbar. Perspektiven auf das polnisch-jüdische Verhältnis. In: Alexandra Schwell, Jens Wietschorke (Hg.): Orts-Erkundungen. Der Stadt auf der Spur (=Veröffentlichungen des Instituts für Europäische Ethnologie Wien, 34). Wien 2012, S. 39–51.
  • Sommerfrische und Bergfreiheit im Zeichen deutscher nationaler Identität. In: Christian Maryska, Michaela Pfundner (Hg.): Willkommen in Österreich. Eine sommerliche Reise in Bildern. Wien: Metroverlag 2012, S. 54–59.       
  • (gem. mit Hermann Hummer, Herbert Nikitsch): Die Bibliothek des Österreichischen Museums für Volkskunde. Ein Vorbericht. In: Bauer, Bruno, Köstner, Christina, Stumpf, Markus (Hg.): NS-Provenienzforschung an österreichischen Bibliotheken. Anspruch und Wirklichkeit (=Schriften der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare, 10). Graz u.a.: Neugebauer 2011, S. 459–478.
  • (gem. mit Barbara Staudinger): Gesammelt, verräumt, vergessen. Jüdische Dinge im Österreichischen Museum für Volkskunde. In: Birgit Johler, Barbara Staudinger (Hg.): Von Dreideln, Mazzes und Beschneidungsmessern. Jüdische Dinge im Museum (=Objekte im Fokus, 1). Wien 2011, S. 15–33.
  • Adressbücher und Meldescheine – Zeugnisse der Schoah. In: Sylvia Mattl-Wurm, Alfred Pfoser (Hg.): Die Vermessung Wiens. Lehmanns Adressbücher 1859–1942. Wien: Metro 2011, S. 169–177.
  • (gem. mit Kathrin Pallestrang): Zwischen Semmering und Sarajewo. Zu den Anfängen der volkskundlichen Wissenschaft in Wien. In: Ernst Bruckmüller, Franz Humber (Hg.): Erobern. Entdecken. Erleben im Römerland Carnuntum. Katalog zur Niederösterreichischen Landesausstellung. Schallaburg 2011, S. 388–403.
  • (gem. mit Herbert Nikitsch): Sachzeugnisse akademischer Forschung. 16 Objekte aus dem Institut für Europäische Ethnologie der Universität Wien. In: Österreichische Zeitschrift für Volkskunde LXIV/113, 3+4, 2010, S. 681–691.
  • Ganz Deutschland unter dem Maibaum. In: Wolfgang Maderthaner, Michaela Maier (Hg.): Acht Stunden aber wollen wir Mensch sein. Der 1. Mai. Geschichte und Geschichten. Wien: edition rot 2010, S. 116–121.
  • Zur Praxis August Aichhorns 1938–1944. Entwurf eines „Soziogramms“ auf Grundlage seiner Patientenkalender. In: Mitchell Ash (Hg.): Psychoanalyse in totalitären und autoritären Regimes. Erweiterter Tagungsband des gleichnamigen Symposiums, veranstaltet von der Wiener Psychoanalytischen Akademie, 28.–30. November 2008. Frankfurt a. M.: Brandes & Apsel 2010.
  • „Nach des Tages Last, halt in Frieden Rast“. Drei Sterbetücher aus Niederösterreich. In: Österreichische Zeitschrift für Volkskunde LXIII/112, 4, 2009, S. 483–487.
  • Die Rezepte des Dr. Bohr. In: Österreichische Zeitschrift für Volkskunde LXII/111, 4, 2008, S. 435–439.
  • Das Österreichische Museum für Volkskunde in Zeiten politischer Umbrüche. Erste Einblicke in eine neue Wiener Museumsgeschichte. In: Österreichische Zeitschrift für Volkskunde LXII/111, 3, 2008, S. 229–263.
  • Wer hat hier gewohnt? Das Gefüge einer Gasse. In: Birgit Johler, Maria Fritsche (Hg.), 1938 Adresse: Servitengasse. Eine Nachbarschaft auf Spurensuche. Wien: Mandelbaum 2007,  S. 23–57.
  • (gem. mit Thomas Hübel, Lydia Marinelli): Freuds verschwundene Nachbarn, Katalog. In: Lydia Marinelli (Hg.): Freuds verschwundene Nachbarn. Wien: Turia + Kant 2003, S. 22–50.

Vita

  • Seit 2019 Kuratorin im Volkskundemuseum Graz, Universalmuseum Joanneum
  • 2017–2019 Kuratorin im Haus der Geschichte Österreich, Wien
  • 2017: Promotion mit einer Arbeit zu „Das Volkskundemuseum in Wien in Zeiten politischer Umbrüche. Zu den Handlungsweisen einer Institution und zur Funktion ihrer Dinge,“ Wien
  • 2014: Gewinn des internationalen Wettbewerbs zur Neugestaltung der österreichischen Ausstellung im Staatlichen Museum Auschwitz Birkenau im Team (Eröffnung: 10/2021)
  • 2008–2017 Kuratorin und wissenschaftliche Mitarbeiterin im Österreichischen Museum für Volkskunde, Wien.
  • 2008–2017 Redakteurin der Österreichischen Zeitschrift für Volkskunde (seit 2013 über den Verein für Volkskunde, Wien, angestellt)
  • 2010–2017 FWF-Forschungsprojekt zur Geschichte des Österreichischen Museums für Volkskunde in den Jahren 1930-1950; im Rahmen dieser Forschungen Dissertationsprojekt
  • seit 2009 Lehraufträge
    • Institut für Europäische Ethnologie der Universität Wien
    • Institut für Geschichtswissenschaften und Europäische Ethnologie, Bereich Europäische Ethnologie der Universität Innsbruck
    • Institut für Volkskunde und Kulturanthropologie der Universität Graz
    • Institut für Kulturanthropologie/Europäische Ethnologie der WWU Münster
  • 1998-2017 freischaffend tätig als Redakteurin, Regieassistentin und Ausstellungskuratorin sowie selbständige Forschungen, u.a. mikrohistorische Forschungen zu Alltag im Nationalsozialismus und zur Geschichte der Psychoanalyse in Wien.
  • 1992-1998 Studium der Europäischen Ethnologie/Volkskunde und Romanistik an der Universität Wien, Abschluss: Mag.