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Wir laden Sie ein auf eine kleine Zeitreise durch 25 Jahre Ausstellungsgeschehen im Haus der Niederlande

In den vergangenen 25 Jahren war der Zunftsaal des Hauses der Niederlande Veranstaltungsort für unzählige Ausstellungen, bei denen die Kultur und Gesellschaft der Niederlande und Flanderns im Mittelpunkt standen.

An dieser Stelle blicken wir zurück auf diese Veranstaltungen und zeigen Ihnen eine repräsentative Auswahl, die das breite Spektrum der Themen und Exponate erahnen lässt.



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1996

Louis Paul Boon (1912-1979) gehört zu den bedeutendsten niederländischsprachigen Schriftstellern der Gegenwart. Er schrieb zahlreiche zeit- und sozialkritische Romane, die durch ihren stark dokumentarischen Charakter herausragen. Daneben fand und findet er auch als Maler und Bildhauer immer große Anerkennung, wie erfolgreiche Ausstellungen in Aalst, Amsterdam, Nijmegen und Rotterdam gezeigt haben.

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1997

Die umfangreiche Ausstellung illustrierte die ungewöhnliche Erfolgsgeschichte des Fahrrads. Sie spannte den zeitlichen Bogen vom frühen 19. Jahrhundert bis in die Gegenwart und lenkte den Blick auch auf die großen historischen Entwicklungslinien seit dem Aufbruch ins Industriezeitalter. Die Beschleunigung der Fortbewegung, das Wechselverhältnis von Mensch und Maschine, die Erfindung und schrittweise erfolgende Weiterentwicklung technischer Neuerungen, das neuartige Phänomen industriell gefertigter und mit Hilfe der Werbung verbreiteter Massenprodukte, all diese zukunftsweisenden Tendenzen können am Beispiel des Fahrrads abgelesen werden.

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1998

Paul van Ostaijen (1896-1928) gehört zu den herausragenden Persönlichkeiten des flämischen Expressionismus. Scharfsinnig, radikal und mit progressivem Geist schrieb er über das Kunstgeschehen im In- und Ausland. Im November 1918 zog van Ostaijen nach Berlin und lernte dort die Künstler der Zeitschrift ‚Der Sturm‘ kennen. Beeindruckt von den Einflüssen der Großstadt warf er das Ruder seiner Poesie radikal herum und experimentierte mit rhythmischer Typographie.

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1999

Unter diesem Ehrentitel wurden vier Schriftsteller in einer großen Ausstellung, die das ,Nederlands Letterkundig Museum' initiiert hat, zusammengebracht: Godfried Bomans, Simon Carmiggelt, Kees Stip und Kees van Kooten. Jeder von ihnen hat auf seine Weise dafür gesorgt, dass auch in den Niederlanden der Humor ernstgenommen werden kann, seien es nun die albernen Geschichten und Märchen von Bomans, die melancholische Atmosphäre von Carmiggelts „Kronkels", die spitzen Formulierungen Stips (alias „Trijntje Fop") oder die „Modermismen" des Sprachvirtuosen van Kooten.

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2000

Die Ausstellung zeigte die vielfältige Ausprägung des Schlittschuhfahrens in den Niederlanden in Vergangenheit und Gegenwart. Im Fokus standen sowohl die Entwicklung des Schlittschuhs als technisches Gerät als auch das häufig kommerziell genutzte Schlittschuhfieber mit all seinen skurrilen Ausprägungen, wie etwa das Phänomen der „Elfstedentocht"(Elf-Städte-Tour). Diese Städtereise auf Schlittschuhen findet – wenn die Witterung es zulässt – in der Provinz Friesland statt.

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2001

Nico Rost (1896-1967), Journalist, Übersetzer und Schriftsteller, hatte sein zweites Zuhause im Romanischen Café im Berlin der Weimarer Republik. An diesem internationalen Begegnungsort lernte er die großen deutschen Schriftsteller wie Alfred Döblin kennen, dessen Roman ‚Berlin Alexanderplatz‘ er später ins Niederländische übersetzte. 1933 saß Rost, aufgrund seiner kommunistischen Gesinnung, als Gefangener im Konzentrationslager Oranienburg ein und schrieb anschließend das beeindruckende Kriegstagebuch ‚Goethe in Dachau‘.

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2002

Am 11. Juli 2001 starb Herman Brood. Er setzte seinem exzessiven Leben mit einem Sprung vom Hilton Hotel in Amsterdam ein gewaltsames Ende. Der einzige echte Rock ’n’ Roller der Niederlande, der Dichter, Schauspieler und bildende Künstler wurde am 5.November 1946 geboren und war in allen Bereichen ein Vollblutkünstler. Aus seinem Werk spricht eine ungeheure Getriebenheit, die er dank seiner perfekten Beherrschung der Technik auf brillante Art und Weise in Form und Farbe umzusetzen vermochte.

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2003

Anlässlich des 100. Geburtstages von Hans Calmeyer hat das Erich Maria Remarque-Friedenszentrum Osnabrück in Kooperation mit der Hans Calmeyer-Initiative die Ausstellung Hans Calmeyer und die Judenrettung in den Niederlanden eingerichtet. Die Ausstellung thematisierte das Leben und Werk des Osnabrücker Rechtsanwalts Hans Calmeyer (1903-1972), der während der deutschen Besatzung der Niederlande Tausende von Juden vor der Deportation und damit vor der Ermordung in den NS-Vernichtungslagern bewahrte.

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2004

Ruud Antonius‘ Surrealismus hat sich von früheren Vorbildern innerhalb dieser Kunstströmung gelöst. Seine Ideen entwickeln sich aus Träumen, Weltereignissen, Zufall, Urwut oder assoziativen Gedanken. Diese ursprüngliche Inspiration wird nicht einfach als Bild grundlos akzeptiert, sondern bewusst exploriert und kann letztendlich in der Verwerfung der Grundgedanken resultieren.

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2005

Anlässlich des 10-jährigen Bestehens des Hauses der Niederlande stellte die Ausstellung "CAUTE Grensgangen − Spinoza − Grenzgänge" die Aktualität des berühmten niederländischen Philosophen zur Diskussion. Dabei nutzte das Projekt unterschiedlichste Zugänge: Spinozas Werk in seiner Relevanz für unsere Gegenwart in einem neuen Jahrtausend, sein Leben und Wirken als ein Beispiel europäischer Existenz, sein intellektuelles Streben als Grenzüberwindung und als Inspiration für wissenschaftliche und künstlerische Annäherungen.

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2006

Die Ausstellung "Über Vincent van Gogh" widmete sich der Person des Malers sowie der Anzahl und Verbreitung seiner Werke. Zu den gezeigten Arbeiten gehörten u.a. eine Visualisierung seiner Biografie, eine Persönlichkeitsstudie anhand sämtlicher Selbstportraits, eine vergleichende Betrachtung seines Lebensweges mit dem seines Bruders Theo, Karten, die die weltweite Verbreitung seiner Werke und alle bisherigen Einzelausstellungen zeigten, sowie eine Interpretation des Gemäldes "Sternennacht" in Form einer animierten Lichtprojektion.

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2007

In der Ausstellung "Berkhemer und Kleinhans. Skulpturen aus Gelderland und Westfalen" wurde das Werk zweiter bedeutender Bildhauer aus den Nachbarregionen Gelderland und Westfalen gezeigt, deren Bildwerke den öffentlichen Raum dies- und jenseits der Grenze prägen: Willem Berkhemer (1917 -1998) aus Lochern in der niederländischen Provinz Gelderland und Bernhard Kleinhans (1926 -2004) aus Sendenhorst in Westfalen.

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2008

Im Jahr 2008 wurde in Münster die 360-Jahrfeier des Westfälischen Friedens und damit auch des Friedens von Münster begangen. Letzterer ist für die Niederlande von herausragender Bedeutung, weil mit diesem spanisch-niederländischen Teilfrieden ein 80 Jahre währender Krieg zu Ende ging und zugleich die völkerrechtliche Anerkennung der Republik der Vereinigten Niederlande besiegelt wurde. Die Ausstellung „Ewiger Frieden – 1648“ enthielt Beiträge zum Aufstand und zum Entstehen der Republik, zum Verlauf des Dreißigjährigen und des Achtzigjährigen Krieges, zu den Verhandlungen in Münster und den daraus resultierenden Friedensschlüssen am 15. Mai und am 24. Oktober 1648 sowie zu den Folgen für die europäische Neuordnung.

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2009

In der Sommerausstellung des Jahres 2009 zeigte das Haus der Niederlande eine Auswahl von Bildern des Münsteraner Malers Rolf Busch-Matthiesen, der in Ferienaufenthalten in der niederländischen Küstenregion Seeländisch Flandern (nl.: Zeeuws-Vlaanderen) 35 Jahre lang unterschiedliche Eindrücke dieser besonderen Landschaft sammelte und diese in verschiedenen Techniken auf die Leinwand oder auf das Papier brachte. So entstand ein interessantes und sehr persönliches Bild dieser Region.

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2010

„Architektur jenseits der Grenze“, so lautete der Titel der Ausstellung, die vom Bund Deutscher Architekten, dem Bond van Nederlandse Architecten und dem Architectuurcentrum Twente zusammengestellt wurde. Die Ausstellung vermittelte ein Bild der niederländischen Architektur (zumeist öffentlicher Gebäude) im Euregiogebiet und zeigte darüber hinaus auf, wie die Restrukturierung bestehender Industriegebäude die Qualität und Identität einer Umgebung stärken kann. So ging es etwa um Wiederaufbauprojekte des Stadtteils Roombeek in Enschede, der im Jahr 2000 durch eine Explosion der dort ansässigen Feuerwerksfabrik verwüstet wurde.

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2011

In den 1930er Jahren nutzten viele Verfolgte, darunter kommunistische, sozialistische und jüdische Flüchtlinge sowie desertierte deutsche Militärangehörige, die „grüne Grenze“ zur Flucht in die Niederlande. Die Ausstellung „Grenzfälle, Flüchtlinge 1933-1940. In Sicherheit und willkommen in den Niederlanden?“ thematisierte die Schicksale dieser Flüchtlinge in Relation zu den Helfer*innen und Entscheidungsträger*innen (Bürgermeister, Polizeikommissare) vor Ort in der niederländischen Grenzregion Achterhoek.

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2012

Bei der Ausstellung „Mach deine Taschen leer! Was Niederländer im Alltag mit sich tragen“ handelte es sich um eine ungewöhnliche Porträtserie, die zeigte, was Männer zum Beginn 21. Jahrhunderts zu benötigen glauben, um im täglichen Leben zu funktionieren. Die Ausstellung erlaubte einen Blick in die Hosentaschen bekannter und unbekannter Niederländer. Der niederländische Fotograf George Maas fragte diese, ob sie ihre Taschen für ihn leeren wollten – spontan und oftmals einfach auf der Straße. Den Fotosessions ging nie eine Verabredung voraus. Dabei kamen zum Teil überraschende Geschichte zutage.

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2013

Das Tagebuch von Anne Frank ist heute Symbol für den Völkermord an den Juden durch die Nationalsozialisten und intimes Dokument der Lebens- und Gedankenwelt einer jungen Schriftstellerin. In Laufe der Geschichte des Hauses wurden mehrere Ausstellungen dem Leben des Mädchens Anne Frank gewidmet. Die Ausstellung „Deine Anne. Ein Mädchen schreibt Geschichte“, eingerichtet vom Anne Frank Zentrum in Berlin, beleuchtete 2013 die verschiedenen Perspektiven von Helfenden, Täterinnen und Tätern, Zuschauenden und Opfern und ermutigt zum Handeln und zu Zivilcourage.

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2014

Das Grenzgebiet zwischen Deutschland und den Niederlanden besitzt eine spannende und wechselvolle Geschichte. Grenz- und Gebietsverschiebungen mit einschneidenden Folgen für die dort ansässige Bevölkerung sind Teil dieser Vergangenheit. Noch keine 70 Jahre sind vergangen, dass die niederländische Regierung deutsche Gebietsstreifen als Wiedergutmachung für die unter deutscher Besatzung erlittenen Kriegsschäden einforderte. 10.000 Deutsche lebten bis 1963, als die Gebiete zurückgegeben wurden, unter niederländischer Hoheit. In Zusammenarbeit mit der Bezirksregierung Münster versuchte die Ausstellung, diesen Teil der Geschichte des Grenzgebiets zu beschreiben.

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2015

Die Enthüllungen von Edward Snowden sorgten 2013 auf der ganzen Welt für große Aufmerksamkeit. Befreundete Nationen werden in so großem Umfang abgehört, wie es niemand für möglich gehalten hat. Dieses Thema wurde von zahlreichen niederländischen Karikaturisten aufgriffen und verarbeitet. In einer Wanderausstellung namens „Afgeluisterd“ (dt. „Abgehört“), zusammengestellt vom Persmuseum in Amsterdam, wurden die Ereignisse der Zeit auf eine heitere Art und Weise dargestellt.

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2016

Der goldene Käfig, die Ausstellung zum gleichnamigen, für den Jugendliteraturpreis nominierten Bilderbuch, zeigte Originale des belgischen Illustrators Carll Cneut (*1969), der phantastische Welten zu dem dramatisch-poetischen Märchen der Italienerin Anna Castagnoli schuf. Die Legende von Macht und Obsession, von Veränderung und Geduld wurde von Cneut in intensiven Szenarien von unvergleichbarer Bildgewalt dargestellt. Darüber hinaus wurden Cneuts skizzenhafte und in höchst unterschiedlichen Mischtechniken gefertigte Arbeiten rund um das liebe Federvieh gezeigt, die durch Witz und Leichtigkeit Kinder wie Erwachsene animierten, selbst tätig zu werden und ihren eigenen „komischen Vogel“ zu kreieren.

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2017

Am Abend des 16. Oktober 1900 gab Königin Wilhelmina dem niederländischen Volk ihre Verlobung mit Heinrich (Hendrik) Wladimir Albrecht Ernst Herzog zu Mecklenburg bekannt. Auch ihre Tochter, Prinzessin Juliana, sollte sich 1936 für einen deutschen Heiratskandidaten entscheiden, Bernhard, Prinz von Lippe-Biesterfeld. Und 1966 vermählte sich Wilhelminas Enkelin Prinzessin Beatrix mit dem deutschen Diplomaten Claus von Amsberg. In der Ausstellung "Drei deutsche Prinzgemahle" wurde anhand von Tages- und Wochenzeitungen sowie politischen Karikaturen gezeigt, wie unterschiedlich diese drei verschiedenen Prinzgemahle empfangen wurden: Während die Verlobungen von Wilhelmina und Hendrik 1900 sowie Juliana und Bernhard 1936 vom Volk gut aufgenommen wurden, gab es bei Beatrix und Claus lautstarke Proteste.

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2018

Der niederländische Maler, Schriftsteller und Journalist Armando (1929–2018) war eine wichtige Figur im deutsch-niederländischen Kulturtransfer der Nachkriegsjahrzehnte. Durch Konfrontation sowie ein fortlaufendes Abstecken und Überschreiten von Grenzen gelang es dem Künstler immer wieder, beim Publikum eine Auseinandersetzung mit den eigenen Wahrnehmungs- und Erinnerungsmustern zu provozieren. Die Ausstellung „Armando − Grenzgänger“ zeigte eine Auswahl aus Armandos Bild- und Wortkunst vor dem Hintergrund des aktuellen Themas „Grenze“ im Hinblick auf das zerrissene und gespaltene Europa.

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2019

Die enorme Weite des niederländischen Himmels, seine charakteristischen Wolken und das besondere Licht sind für viele Künstlerinnen und Künstler eine unerschöpfliche Quelle der Inspiration. Hana Vendlova, Mineke Gravers und Jos Ruijssenaars fühlen sich alle drei eng mit dieser besonderen Komposition aus Wolken und Licht verbunden. Aufbauend auf die Werke bedeutender Vorgänger lassen sich die zwei Malerinnen Vendlova und Gravers sowie der Fotograf Ruijssenaars aufs Neue inspirieren und bahnen sich in den Darstellungen ihren jeweils eigenen Weg.

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2020

In der Geschichte des Hauses wurden regelmäßig niederländische politischen Karikaturen ausgestellt. Im Jahr 2020 wurde eine Auswahl der 100 Zeichnungen des Jahres, aus denen die Stichting Pers en Prent einen Gewinner gekürt und mit dem Inktspotprijs ausgezeichnet hat, im Zunftsaal gezeigt. Neben bekannten Namen wie Joep Bertrams, Jos Collignon, Tom Janssen, Marijn und Siegfried Woldhek fanden sich diesmal auch neue und junge Talente wie Hajo, Tjeerd Royaards oder Gezienus unter den Karikaturisten, die mit spitzer Feder und vielfältigen Illustrationen das vergangene nationale und internationale politische Jahr noch einmal Revue passieren ließen.